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Geschrieben von: Michael Reimann
Apple plant, neue Versionen des HomePod Mini und der Apple TV noch in diesem Jahr auf den Markt zu bringen. Laut Bloomberg-Reporter Mark Gurman liegt der Fokus nun auf einem Veröffentlichungszeitraum zwischen September und November 2025. Dieser Zeitrahmen wurde in Gurmans jüngstem „Power On“-Newsletter präzisiert.
Sowohl der HomePod Mini 2 als auch die neue Apple TV werden mit Apples neuem Wi-Fi- und Bluetooth-Chip ausgestattet sein. Dieser Chip unterstützt Wi-Fi 6E, das auf das 6-GHz-Band zugreift und so höhere Geschwindigkeiten und niedrigere Latenzen ermöglicht. Dies ist besonders relevant für reibungslose Streaming-Erlebnisse und eine verbesserte Nutzung von Smart-Home-Funktionen.
Für die Apple TV wird außerdem ein neuer A-Series-Chip erwartet, der schneller und effizienter ist als der aktuelle A15 Bionic. Zu den potenziellen Features gehört eine integrierte Kamera für FaceTime-Videoanrufe, was das Gerät zu einem vielseitigeren Smart-Home-Hub machen könnte. Der Startpreis soll bei nur 99 US-Dollar liegen und damit den Zugang zu Apples Ökosystem erleichtern.
Der HomePod Mini 2 könnte mit einem neuen S-Series-Chip ausgestattet werden, was eine schnellere Leistung und verbesserte Klangqualität verspricht. Zusätzlich wird erwartet, dass Apple neue Farboptionen einführt, um das Gerät attraktiver für unterschiedliche Einrichtungsgeschmäcker zu machen. Der aktuelle HomePod Mini basiert auf dem S5-Chip der Apple Watch Series 5 und wurde zuletzt im November 2020 aktualisiert.
Die Einführung dieser Geräte ist Teil von Apples größerer Smart-Home-Strategie. Neben dem HomePod Mini 2 und der neuen Apple TV plant Apple Berichten zufolge weitere Produkte wie eine neue Home-Hub-Lösung in diesem Jahr sowie eine Face ID-Türklingel und Sicherheitskameras im Jahr 2026.
Der Fokus auf Ende 2025 ermöglicht es Apple, frühere Monate für andere Produkteinführungen wie das MacBook Air, den iPhone SE, AirTags und das iPad der Einstiegsklasse zu nutzen.
Via: Macrumors
Im Magazin lesen....
Apple plant, neue Versionen des HomePod Mini und der Apple TV noch in diesem Jahr auf den Markt zu bringen. Laut Bloomberg-Reporter Mark Gurman liegt der Fokus nun auf einem Veröffentlichungszeitraum zwischen September und November 2025. Dieser Zeitrahmen wurde in Gurmans jüngstem „Power On“-Newsletter präzisiert.
Erweiterte Konnektivität durch Wi-Fi 6E
Sowohl der HomePod Mini 2 als auch die neue Apple TV werden mit Apples neuem Wi-Fi- und Bluetooth-Chip ausgestattet sein. Dieser Chip unterstützt Wi-Fi 6E, das auf das 6-GHz-Band zugreift und so höhere Geschwindigkeiten und niedrigere Latenzen ermöglicht. Dies ist besonders relevant für reibungslose Streaming-Erlebnisse und eine verbesserte Nutzung von Smart-Home-Funktionen.
Für die Apple TV wird außerdem ein neuer A-Series-Chip erwartet, der schneller und effizienter ist als der aktuelle A15 Bionic. Zu den potenziellen Features gehört eine integrierte Kamera für FaceTime-Videoanrufe, was das Gerät zu einem vielseitigeren Smart-Home-Hub machen könnte. Der Startpreis soll bei nur 99 US-Dollar liegen und damit den Zugang zu Apples Ökosystem erleichtern.
Verbesserungen beim HomePod Mini 2
Der HomePod Mini 2 könnte mit einem neuen S-Series-Chip ausgestattet werden, was eine schnellere Leistung und verbesserte Klangqualität verspricht. Zusätzlich wird erwartet, dass Apple neue Farboptionen einführt, um das Gerät attraktiver für unterschiedliche Einrichtungsgeschmäcker zu machen. Der aktuelle HomePod Mini basiert auf dem S5-Chip der Apple Watch Series 5 und wurde zuletzt im November 2020 aktualisiert.
Apples umfassende Smart-Home-Roadmap
Die Einführung dieser Geräte ist Teil von Apples größerer Smart-Home-Strategie. Neben dem HomePod Mini 2 und der neuen Apple TV plant Apple Berichten zufolge weitere Produkte wie eine neue Home-Hub-Lösung in diesem Jahr sowie eine Face ID-Türklingel und Sicherheitskameras im Jahr 2026.
Der Fokus auf Ende 2025 ermöglicht es Apple, frühere Monate für andere Produkteinführungen wie das MacBook Air, den iPhone SE, AirTags und das iPad der Einstiegsklasse zu nutzen.
Via: Macrumors
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