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Heute wurde mir im iOS-Appstore die neue Version der Aufgabenverwaltung Things zum Update angezeigt. Version 2 für iOS und MacOS ist kostenlos und als Hauptfeature geht der Abgleich zwischen unterschiedlichen Geräten nun endlich über die Cloud.
Nach Installation unter MacOS und auf dem iPad habe ich dann erst verstanden, dass es sich nicht um die iCloud handelt, sondern um eine eigene Wolke (Betatester dürften das schon gemerkt haben, aber ich habe keinen Beitrag dazu gefunden). Man darf/soll/muss sich also für einen eigenen Cloud-Dienst anmelden. Begründung laut Cultured Code: iCloud geht nur mit iOS 5 und ab MacOS Lion, und das haben nicht alle Nutzer. Außerdem könne die iCloud nicht alles, was man mal umsetzen wolle.
Also ein weiterer Clouddienst, dem man schwurbelig formulierte Recht einräumt. Datennutzung nur wenn und soweit zum Betrieb der Software nötig. Gleichzeitig aber aus Laien-Sicht schon ziemlich weitgehende Rechte. Die Cloud-Nutzung an sich ist allerdings kostenlos.
Technisch fällt auf, dass die neue Version bei mir als erstes Mal die geplanten Termine (alle drei Monate am 3. eines Monats, "in heute" drei Tage vorher) um einen Monat verschiebt und das "drei Tage vorher" vergisst. Abgestürzt ist sie ziemlich am Anfang auch gleich mal.
Außerdem lässt einen die ThingsCloud aus der Mac-App nicht syncen, wenn sie das nur wenige Minuten vorher automatisch gemacht hat. Unter iOS kann man so oft syncen, wie man lustig ist.
Alles in allem macht das noch ein bisschen den Eindruck klassischer Bananenware. Besonders, wer viele geplante Termine hat, sollte mit dem Update vielleicht warten...
Nach Installation unter MacOS und auf dem iPad habe ich dann erst verstanden, dass es sich nicht um die iCloud handelt, sondern um eine eigene Wolke (Betatester dürften das schon gemerkt haben, aber ich habe keinen Beitrag dazu gefunden). Man darf/soll/muss sich also für einen eigenen Cloud-Dienst anmelden. Begründung laut Cultured Code: iCloud geht nur mit iOS 5 und ab MacOS Lion, und das haben nicht alle Nutzer. Außerdem könne die iCloud nicht alles, was man mal umsetzen wolle.
Also ein weiterer Clouddienst, dem man schwurbelig formulierte Recht einräumt. Datennutzung nur wenn und soweit zum Betrieb der Software nötig. Gleichzeitig aber aus Laien-Sicht schon ziemlich weitgehende Rechte. Die Cloud-Nutzung an sich ist allerdings kostenlos.
Technisch fällt auf, dass die neue Version bei mir als erstes Mal die geplanten Termine (alle drei Monate am 3. eines Monats, "in heute" drei Tage vorher) um einen Monat verschiebt und das "drei Tage vorher" vergisst. Abgestürzt ist sie ziemlich am Anfang auch gleich mal.
Außerdem lässt einen die ThingsCloud aus der Mac-App nicht syncen, wenn sie das nur wenige Minuten vorher automatisch gemacht hat. Unter iOS kann man so oft syncen, wie man lustig ist.
Alles in allem macht das noch ein bisschen den Eindruck klassischer Bananenware. Besonders, wer viele geplante Termine hat, sollte mit dem Update vielleicht warten...