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Michael Reimann
Wenn es um Nachhaltigkeit bei Apple und Co. geht sind wir alle schnell mit Argumenten wie "Langlebigkeit" und "CO2 Neutralität" zufrieden. Was aber bedeutet Nachhaltigkeit in der Technikbranche für uns im Alltag?
Wir kaufen unsere Geräte, weil wir von guter Technik begeistert sind. Wir mögen neue Devices. Ja und wir denken auch darüber nach, was damit passiert, wenn wir die Geräte verkaufen oder innerhalb der Familie weitergeben.
Das alles klingt nach einem guten Kreislauf. Aber ist es das wirklich? Müssen wir jedes Jahr ein neues Smartphone, MacBook und iPad kaufen? Obendrauf auch noch eine neue Apple Watch? Klar niemand will hier mit dem erhobenen Zeigefinger rumlaufen. Das ist nicht das Ziel.
Nachhaltigkeit bei Apple und Co
Apple macht seine Geräte nicht nur immer kompakter und packt neue Funktionen rein. Der Konzern macht die Geräte auch immer schwerer reparierbar. Die "Repair-Scores" von iFixit zeigen das für jedes neue Device gut an. Freie Werkstätten oder Privatpersonen, aber auch Repair-Cafés und Maker-Buden bekommen erst gar keine offiziellen Ersatzteile und wenn, dann sind diese per Seriennummer an das Gerät gebunden.
Wir sprechen mal aus Kundensicht über Nachhaltigkeit bei Apple. Kann man vielleicht - neben dem Akku - doch noch was selber reparieren oder muss man die Teile zwingend zu Apple geben? Wie läuft der private Verwertungszyklus so im Allgemeinen ab? Wie lange bleiben die Geräte in Benutzung?
Alle diese und viele weitere Fragen besprechen wir mit uns und euch. Daher freuen wir uns auf eure Nachrichten vor, während und nach der Sendung.
Am Freitag ab 19 Uhr könnt ihr uns hier sehen:
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Wir haben über das Reparieren im Allgemeinen in unserer 300. Ausgabe gesprochen:
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