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Jan Gruber

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Jan Gruber
Morgan Stanley hat neue Marktdaten zur Verfügung gestellt - diesen Zufolge soll vor allem der iPad-Absatz massiv rückläufig sein. Ob wir heute neue Modelle zum Ankurbeln des Verkaufs sehen?

Apple ist bekannt für seine Quartalsberichte, die einen Einblick in die Performance des Unternehmens geben. Das abgelaufene dritte Kalenderquartal, das Apples viertes Geschäftsquartal darstellt, wird da keine Ausnahme sein. Doch vor der offiziellen Quartalskonferenz haben bereits Analytiker:innen von Morgan Stanley ihre Einschätzungen abgegeben. Hier eine Zusammenfassung dessen, was im letzten Quartal geschah und was für die nahe Zukunft erwartet wird.

Rückgang beim iPad und Mac​


Die Verkaufszahlen des iPads und Macs haben im letzten Quartal einen Dämpfer erlebt. Laut den Analyst:innen liegt ein wesentlicher Grund dafür in der fehlenden Aktualisierung neuer Modelle, insbesondere beim iPad. Im Vorjahr gab es neue Modelle, dieses Jahr jedoch nicht. Apple steht vor der Herausforderung, das Interesse an diesen Produktlinien wieder zu beleben, vielleicht durch die Einführung des erwarteten M2 im iPad Air und des A16 im iPad mini.

iPhone-Verkauf: Verzögerungen in China​


Das iPhone, ein weiteres Kernprodukt von Apple, hatte auch mit Herausforderungen zu kämpfen. Eine Kombination aus leicht gesunkener Nachfrage und Lieferverzögerungen, insbesondere in China, beeinträchtigte die Verkaufszahlen. Rund zwei Millionen Geräte wurden aufgrund von Engpässen in Kunshan/Shanghai ins nächste Quartal verschoben. Diese Verzögerungen könnten zwar größtenteils als kosmetisch angesehen werden, beeinträchtigen jedoch das Ergebnis des aktuellen Quartals.

Dienstleistungen als Rettungsanker, Mac-Erholung in Sicht​


Auf der positiven Seite konnten die Dienstleistungen, insbesondere der App Store, weiterhin stark wachsen und einen Teil der Verluste ausgleichen. Auch wenn sich das Wachstum verlangsamt hat, wird erwartet, dass die Dienstleistungssparte auch im kommenden Jahr einen stetigen Zuwachs verzeichnen wird. Für den Mac wird eine baldige Erholung erwartet, da die Lieferprobleme hinter uns liegen und die aktuellen Zahlen bereits über den Prognosen liegen.

Das bevorstehende Quartalsupdate von Apple wird mit Spannung erwartet, um zu sehen, wie das Unternehmen die Herausforderungen des letzten Quartals bewältigt hat und welche Pläne für die Zukunft skizziert werden. Die Analyse von Morgan Stanley bietet einen interessanten Vorgeschmack darauf, was wir erwarten können.

Via Apple Insider

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Salud

Golden Noble
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Ich denke viele nutzen die Geräte einfach länger, auch weil, wenn wir ehrlich sind, z.B. die iPads aus 2018 noch heute potent genug sind.

Ich für mich kaufe auch erstmal nur noch Dinge, wenn sie defekt sind oder es einen Nobrainer gibt.

Im Januar zum Beispiel noch 900 Euro für das M1 iPad bekommen und das neue iPad für 349 Euro Zuzahlung erhalten.

Dazu sind die Kosten für den den Tarif gleich geblieben. Gut ich hätte durch eine Umstellung auf eine Plus Karte 40 Euro im Monat sparen können.

Wären dann 960 Euro in zwei Jahren gewesen. Nur was das M1 knapp zwei Jahre alt und mit einem neuen länger Ruhe und wieder neues Apple Care drauf.