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System: MacBook Pro 13,3" (Frühjahr 2010), 8 GB RAM, 2,4 Ghz, 256 GB SSD mit 2 Partitionen 10.6.8. und 10.9.3
An den beiden USB-Ports hängt eine 500 GB externe Festplatte mit 5 Partitionen: Time Machine, je eine für 10.6.8. und 10.9.3., iTunes sowie eine für Software Ansammlungen.
Temperature Gauge zum Messen von Temperatur und rpm ist installiert
Von Fancontrol wurde mir abgeraten.
Aktivitätsanalyse / CPU etc.: Die Werte sagen mir gar nichts, weil sie permanent hin und her tanzen. Von der internen 10.6.8 Partition sind ca. 47% genutzt und 81% ungenutzt.
Ich führe nun auf, wann die Lüfter des MBP bei stetig steigenden Temperaturen auf 6.200rpm hochfahren,
wenn:
- während des Tim Machine Backups andere Anwendungen laufen oder große Dateien gelöscht oder kopiert werden
- Carbon Copy Cloner die interne FP auf die externe FP kopiert
- 10.9.3 von der internen Partition gebootet wird - es dauert keine zwei Minuten, und die Lüfter rauschen
- 10.9.3 von der externen FP gebootet wird - dann rauscht es sehr bald
- 10.6.8 von der externen FP gebootet wird - dann dauert es schon etwas länger, bis die Lüfter anspringen
- die iTunes Musikbibliothek auf das iPhone4 händisch kopiert wird
- das Wetter heiß und schwül ist, wie momentan im Dunstkreis der Hauptstadt
Heute ist es extrem drückend und regnerisch. Ich ließ den Rechner an, ohne eine einzige Anwendung aktiviert zu haben. Es rauschte ununterbrochen 4 Std. lang
Alle zwei Monate werden die Lüftungsschlitze so wie die Lamellen des Ventilators vom Staub befreit.
Kurzfristige Abhilfe schaffen 2 o. 3 kalte Kühlpolster aus dem Kühlschrank, wie sie vom Zahnarzt bzw. Kiefernchirurgen nach einer Zahn-OP mitgegeben werden. Sie wurden an die heißsten Stellen der Unterseite des MBP gelegt. Nach ein paar Minuten zeigt sich die Wirkung des kalten Gels. Aber irgendwann gewinnt die Rechnerhitze doch wieder die Oberhand.
Wenn das Problem am Heatsink liegt, wie lässt sich das feststellen? Und - muss eventuell die Wärmeleitpaste erneuert werden, wenn ja, wo?
Danke für Eure Kooperation
An den beiden USB-Ports hängt eine 500 GB externe Festplatte mit 5 Partitionen: Time Machine, je eine für 10.6.8. und 10.9.3., iTunes sowie eine für Software Ansammlungen.
Temperature Gauge zum Messen von Temperatur und rpm ist installiert
Von Fancontrol wurde mir abgeraten.
Aktivitätsanalyse / CPU etc.: Die Werte sagen mir gar nichts, weil sie permanent hin und her tanzen. Von der internen 10.6.8 Partition sind ca. 47% genutzt und 81% ungenutzt.
Ich führe nun auf, wann die Lüfter des MBP bei stetig steigenden Temperaturen auf 6.200rpm hochfahren,
wenn:
- während des Tim Machine Backups andere Anwendungen laufen oder große Dateien gelöscht oder kopiert werden
- Carbon Copy Cloner die interne FP auf die externe FP kopiert
- 10.9.3 von der internen Partition gebootet wird - es dauert keine zwei Minuten, und die Lüfter rauschen
- 10.9.3 von der externen FP gebootet wird - dann rauscht es sehr bald
- 10.6.8 von der externen FP gebootet wird - dann dauert es schon etwas länger, bis die Lüfter anspringen
- die iTunes Musikbibliothek auf das iPhone4 händisch kopiert wird
- das Wetter heiß und schwül ist, wie momentan im Dunstkreis der Hauptstadt
Heute ist es extrem drückend und regnerisch. Ich ließ den Rechner an, ohne eine einzige Anwendung aktiviert zu haben. Es rauschte ununterbrochen 4 Std. lang
Alle zwei Monate werden die Lüftungsschlitze so wie die Lamellen des Ventilators vom Staub befreit.
Kurzfristige Abhilfe schaffen 2 o. 3 kalte Kühlpolster aus dem Kühlschrank, wie sie vom Zahnarzt bzw. Kiefernchirurgen nach einer Zahn-OP mitgegeben werden. Sie wurden an die heißsten Stellen der Unterseite des MBP gelegt. Nach ein paar Minuten zeigt sich die Wirkung des kalten Gels. Aber irgendwann gewinnt die Rechnerhitze doch wieder die Oberhand.
Wenn das Problem am Heatsink liegt, wie lässt sich das feststellen? Und - muss eventuell die Wärmeleitpaste erneuert werden, wenn ja, wo?
Danke für Eure Kooperation