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MB Pro: Ja oder nein?

H-Otzfeld

Idared
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Guten Abend zusammen!

Ich spiele mit dem Gedanken, mir ein MBPro zu kaufen: Arbeiten für die Uni, surfen, Musik, Urlaubsbilder. Keine Fotobearbeitung, keine Videobearbeitung.

Ich habe bisher ausschliesslich mit Windows gearbeitet, bin damit eigentlich auch zufrieden, gibt aber 2-3 Punkte, die mich nicht ganz befriedigen (daher der Gedanke, dem Apfel mal eine Chance zu geben).
Was spricht denn eurer Meinung nach für das MB bzw. OS, was Windows nicht kann/Windows noch hinterherhinkt?
Bisher habe ich nur gehört: Besseres Design und Zuverlässigkeit (z.B keine Bluescreens).
Das kann aber hoffentlich nicht alles sein?!
Und was müsste beim Umsteigen so beachtet werden?

Beste Grüsse
H-Otzfeld
 

bifi

Welscher Taubenapfel
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05.02.09
Beiträge
774
Naja, du fragst hier in einem Apple Forum. Die meisten hier werden dir pauschal zu einem Mac raten.

Zu deinen Anwendungsfällen: Da dürfte vermutlich ein MacBook Air auch reichen. Du hast nichts erwähnt was Leistung benötigt. Da wäre auch ein MacBook Air denkbar. Aber Achtung: hier ist nachträglich kein RAM/HDD Tausch möglich. 8 GB RAM würde ich pauschal auch generell empfehlen (egal ob du Pro oder Air nimmst). HDD musst du eben schauen was dir reicht.

Bluescreens gibt es bei Apple auch nicht. Das System habe ich bisher auch noch nicht zum abstürzen gebracht. Allerdings habe ich das mit Windows 7 auch noch nicht geschafft. Hardwaredefekte natürlich ausgeschlossen.

Falls du benötigst: MS Office gibt es natürlich auch für Mac. Falls du keine MS Office Kompatibilität braucht, iWork von Apple ist auch in ganz gut. Ansonsten fällt mir spontan nichts ein, was ich auf dem Mac vermisse. Außer der Software zum Auslesen von meinen Tauchcomputer... die gibt es nur für Windows :(
 

Gelöschtes Mitglied 160802

Gast
Um den User "Wurst" musst du nix geben. Er macht einfach nur seinem Namen alle Ehre. Er trollt hier seit einigen Tagen durchs Forum. Einfach ignorieren;)

Zum Thema:

Also ich bin letztes Jahr im Sommer auch von Windows auf ein MacBook Pro 13" umgestiegen. Was mich letztendlich dazu bewegt hat, ist einfach der "Workflow" unter Mac OS X. Ich hatte mir vorher etliche Videos zu OS X angesehen und war einfach begeistert.

Es macht einfach nur Spaß damit zu arbeiten. Man kann es schlecht erklären. Alles läuft einfach. Es braucht keine Anti Viren Programme oder sonstigen "Systemverbesserungstools". Man kann den Mac für sich arbeiten lassen. Zu meinen Windows Zeiten hatte ich teilweise das Gefühl das ich den Rechner nur wegen seiner selbst hatte.

Ich bin jetzt aber wahrlich keiner von diesen Windows Hassern die sagen das alles außer Apple nix taugt. Jedoch werde ich definitiv im privaten Bereich nicht mehr zurück gehen.

Man bezahlt natürlich für die Hardware mehr, aber das macht sich meiner Meinung nach Bezahlt. Ich benutze mein MacBook ganz normal und gehe nicht übermäßig Sorgsam damit um, was nicht heißt das ich es durch die Wohnung schmeiße, aber ich behandele es halt nicht wie ein rohes Ei und es sieht immer noch aus wie am ersten Tag.

Und klar, das Design ist natürlich auch nicht zu verachten.

Nochmal zum System:
Es fängt schon beim ersten Einrichten an. Du bist beim Mac in 10 Minuten fertig und kannst ihn benutzen. Wenn du dir einen Windows Laptop/Rechner kaufst bist du schon fast gezwungen das OS erstmal neu aufzuspielen um die ganze vorinstallierten Software Testversionen loszuwerden.
Das hast du bei einem Mac nicht. Einrichten und loslegen.

Des weiteren sind bei OS X System und Benutzer Daten strikt getrennt. Das unterbindet schon von vornherein viele Fehler.
Du hast keine Registry die zumüllt und keine Fragmentierung des Dateisystems. Nahezu alle Wartungsarbeiten macht das System selbstständig im Hintergrund. Programme werden halt ganz anders installiert und deeinstalliert. Das einzige was nach der Löschung eines Programms zurück bleibt ist eine .plist Datei wo Einstellungen usw. hinterlegt sind. Die kannst du aber bei Bedarf auch manuell löschen, wobei das meiner Meinung nach nicht nötig ist.

Das sind nur einige Dinge die mich begeistern. Und es gibt noch viele mehr:)

Bei mir entsteht immer noch ein WOW Effekt wenn ich damit arbeite. Und die Zusammenarbeit mit iPhone, iPad und Apple TV ist auch nicht zu verachten.

Ich kann dir die Videos vom YouTuber "iDomix" empfehlen. Er hat auch eine Playlist von Videos die er speziell für OS X Neulinge angelegt hat.


So, ich hoffe ich konnte dir etwas bei deiner Entscheidung helfen.

Gruß
 
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H-Otzfeld

Idared
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@warhammer: An Windows stören mich bspw die Programmabstürze, Datenwiederherstellung die mir öfters einen Streich gespielt hat, spontane Streiche von Netzwerkkarte/Soundkarte usw...

@bifi: Air kommt für mich eher nicht in Frage, da ich kein Fan vom Flash-Speicher bin.. Ausserdem sind ja die verfügbaren HDs auch gar nicht mal so gross.. Klares minus! Und wie leicht es ist, ist mir eigentlich egal ;) Wegen der 8GB RAM: die sind im alten MBP noch nicht verfügbar oder? Sondern nur in dem mit Retina-Display, sprich neueste Generation?

@Variablemaz: Danke für die ausführliche Antwort! Das klingt natürlich alles schon mal verlockend! Wofor ich dann aber beim OS wieder Angst habe, wenn "alles" quasi so von selbst läuft: Wenn dann mal ein Problem auftaucht, sind einem dann nicht oft die Hände gebunden? Beispiel: Internet funktioniert nicht. Bei Windows: ipconfig release und renew und gut war. Bei OS: Alles was man mMn nach machen konnte war neu verbinden und beten ;) Oder bei einer Soundkarte, die bockt: Bei Windows: Hardwaremanager=> Soundkarte auswerfen, PC neu starten und gut war. Bei OS auch möglich? Es besteht eine 99%ige Wahrscheinlichkeit, dass ich einfach nicht weiss, wie das bei OS funktioniert, da ich noch nie damit zu tun hatte.
Aber ums mal ganz böse auszudrücken (Klischee) ist vielleicht gerade die Zielgruppe von Apple eher in dem Bereich der Leute angesiedelt, die etwas weniger Ahnung haben im ganzen Computerbereich, was für einen (behaupte ich einfach mal so) Nutzer, der etwas Ahnung hat, bedeuten würde, dass ihm die Hände bei Problemen gebunden sind.. Also Leuten, die etwas mehr können, als nur Word bedienen, if you know what i mean :) (Was sich auch darin äussert, dass es für Windows massiv mehr Gratisprogramme gibt, die einem das Leben erleichtern, wobei für OS dann - falls überhaupt verfügbar - ein teures Programm gekauft werden muss).
Mein Eindruck ist momentan noch, dass es beim Mac meist läuft, aber wenn man ein Problem hat, dann hat man ein Problem..
Was meint ihr dazu?
 

OldCaligula

deaktivierter Benutzer
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Meine Erfahrung ist - wer andauernd Probleme mit Windows Bluescreen`s hat - dem wird es unter Apple auch nicht besser gehen...

---
Hier ist auch nicht alles Gold was glänzt - unter Apple OS X wirst und kann man auch Probleme haben. Die Frage ist - wieso auf OS X umsteigen? Gibt es alle Programme die Du brauchst? Hast Du OS X schon mal bedient? Gefällt es Dir überhaupt? Etc...
 

kim88

Weigelts Zinszahler (Rotfranch)
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Guten Abend zusammen!

Ich spiele mit dem Gedanken, mir ein MBPro zu kaufen: Arbeiten für die Uni, surfen, Musik, Urlaubsbilder. Keine Fotobearbeitung, keine Videobearbeitung.

Ich habe bisher ausschliesslich mit Windows gearbeitet, bin damit eigentlich auch zufrieden, gibt aber 2-3 Punkte, die mich nicht ganz befriedigen (daher der Gedanke, dem Apfel mal eine Chance zu geben).
Was spricht denn eurer Meinung nach für das MB bzw. OS, was Windows nicht kann/Windows noch hinterherhinkt?
Bisher habe ich nur gehört: Besseres Design und Zuverlässigkeit (z.B keine Bluescreens).
Das kann aber hoffentlich nicht alles sein?!
Und was müsste beim Umsteigen so beachtet werden?

Beste Grüsse
H-Otzfeld

Nein,

Ganz ehrlich zum Musik hören und im Internet zu surfen, etc reicht ein Macbook Air völlig aus. Alles andere ist entweder Statussymbol oder zuviel Geld. Gerade wenn du das Teil mitnimmst wirst du das sehr leichte Gewicht des Air zu schätzen wissen.

Was ist besser / schlechter? Ganz ehrlich egal ob Windows, Linux oder OS X alle 3 sind inzwischen ausgereifte Betriebssysteme die bei korrekter Benutzung auch stabil und problemlos laufen.

Was ich an OS X schätze das Fenstermanagement. Ich kann z.B in einem Fenster Inhalt auf und ab scrollen ohne das es im Vordergrund ist. Der Workflow ansich und auch die Optik. Aber das ganze sieht wohl jeder ein bisschen anders. Ein Macbook ist ein gutes Gerät. Für Standardaufgaben ohne spezielle Software wirst du damit mehr als glücklich sein. Ich empfehle dir ein 13" Air, ist günstiger, leichter (dadurch mobiler) und reicht für deine Anforderungen längstens.
 

warhammer

Rheinischer Bohnapfel
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Also wenn bei Dir Windows regelmäßig abstürzt dann hast Du entweder Vista oder ein Problem mit bestimmten Programmen und/oder Hardware.
Windows XP ist kaum weniger, Win7/8 genauso stabil wie OS X.
Da gibts inzwischen keinerlei Unterschiede.

An Deiner Stelle würde ich erstmal Deine restliche "Infrastruktur" überprüfen. Wenn Du regelmäßig sowas wie ipconfig manuell durchführen musst stimmt irgendwas nicht was auch unter OS X Probleme machen kann. Aber auch da kann man sich eine neue IP Adresse zuweisen lassen wenns denn sein muss.

Sagen wir mal so: Ja, OS X ist ziemlich DAU freundlich was u.a. daran liegt das man an viele Einstellungen nicht so einfach rankommt. Da man aber ein komplettes Unix als Unterbau hat kann man dann doch wieder an vielen Ecken und Enden drehen und machen.
Was es definitiv weniger gibt sind Programme um an irgendwelchen Einstellungen rumzuspielen -> Die führen aber auch die Hitliste der Schadensverursacher unter Windows locker an wenn es da irgendwelche Probleme gibt.
Es gibt auch weniger Freeware oder Software für Spezialfälle was mich manchmal schon etwas ärgert.
Alle Standardsachen kann man aber auch gut unter OS X erledigen.

In einem hast Du Recht: Du kannst getrost alles gelernte Wissen über Bord werfen, es wird Dir nicht weiterhelfen. Was immer weiterhilft (Egal unter welchem OS): logisch denken. Insofern ist OS X auch kein Hexenwerk.

Wenn Du wirklich wechseln willst musst Du Dich einfach auf eine gewisse Einarbeitungsphase vorbereiten die daraus besteht wie OS X funktioniert, aus dem suchen warum bekannte Programme anders reagieren, aus der Suche nach Programmalternativen für Programme die es nicht gibt und im Daten migrieren.
 

Gelöschtes Mitglied 160802

Gast
---
Hier ist auch nicht alles Gold was glänzt - unter Apple OS X wirst und kann man auch Probleme haben.

Das stimmt natürlich. Das muss man ganz objektiv sagen: OS X ist ganz bestimmt nicht die Eierlegendewollmilchsau als welche sie von verschiedenen Leuten dargestellt wird.

Und zum Thema/Klischee OS X ist was für Leute die sich nicht mit Computern auskennen kann ich nur sagen das es ein von Grund auf anderes System ist das halt meiner Meinung nach deutlich mehr auf Benutzerfreundlichkeit ausgelegt ist und teilweise auch einfach besser durchdacht ist. Aber das ist ja auch immer sehr subjektiv.
Du kannst auf jeden Fall auch bei OS X in die Tiefe gehen wenn du willst.
 

10tacle

Mecklenburger Orangenapfel
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Da ich damals auch aus der Windowswelt gekommen bin (wie sicherlich die meisten Mac User), kann ich auch sagen, dass man mit Windows 7 soweit keine besonderen Probleme hat solange die Hardware funktioniert und man weiß, wie man das OS sauberhält.
Windows 7 ist verglichen mit allen anderen Windows-Versionen ein Quantensprung gewesen.
In meiner fast 2 jährigen Benutzung habe ich keinen Bluescreen bekommen oder sonst was, unter XP und Vista (*kotz*) ist sowas durchaus mal passiert.
Lediglich ist der Rechner gegen Ende häufig unter Volllast abgestürzt, was aber an meinem damaligen Samsung Laptop gelegen hat, der hatte wohl einfach einen weg.
Die Stabilität alleine hat mich aber trotzdem nicht bei Windows 7 gehalten.
Stabilität ist nämlich in beiden Lagern mittlerweile keine große Kunst mehr ... OS X ist schon lange stabil, aber auch mit Windows 7 hat M$ endlich mal was auf die Beine gestellt.
Allerdings spielen da noch andere Dinge eine tragende Rolle, die ein OS meiner Meinung nach ausmachen.
Und auch wenn Windows 7 wirklich "gut" geworden ist, so stört mich einfach dieses Windows-typische, welches einfach immer beibehalten wurde (außer bei Windows 8, aber das finde ich noch furchtbarer).
Immerhin beruht es auf den gleichen Prinzipien wie früher: Die Art wie man Programme installiert, die Menüführungen, die "Ordnung", die Tatsache dass es eine ver****te Registry geben muss, und einfach die komplette Usability ... das sind alles Dinge, die ich als _bequemer_ User an Windows einfach noch nie gelungen fand, und da ist Apple in meinen Augen schon wesentlich schöner und besser.
Natürlich kann man sich Windows so einrichten, dass es funktioniert. Und dass es möglichst virenfrei bleibt. Und dass es ordentlich bleibt. Und und und. Habe ich ja auch selbst so gemacht. Aber da stellt man sich die Frage, wieso das überhaupt notwendig ist, wenn es mindestens ein OS gibt, das sowas weitestgehend von alleine tut. Spätestens wenn man den Mac einmal richtig kennengelernt hat, wird einem genau dieses klar.
Und ja, auch mein Windows 7 ist damals nach etwa einem Jahr täglicher Benutzung nicht mehr so flott gewesen wie vorher.
Warum auch immer, von der technischen Seite habe ich da weniger Ahnung, bin auch kein Informatiker.
Viele leben damit, und es ist ja auch vollkommen okay. Aber wenn man sich schon davon abwenden will, und sich für OS X interessiert, dann wird man die reinste Erleichterung erfahren. Ich weiß noch, meine ersten Wochen mit dem iMac. Ich war euphorisch und überwältigt. Das System macht einfach irre viel Spaß, weil es einfach rund läuft, schön aufgebaut ist und an vielen Ecken und Kanten definitiv besser durchdacht ist. Einiges basiert auch auf völlig anderen Prinzipien, wie bspw. das Installieren von Software. Und ich vermute mal, dass nahezu alles was der Mac User an seinem OS X so liebt einfach daher rührt, dass OS X von Grund auf anders aufgebaut ist. OS X ist ja schließlich kein zweites Windows, das nur anders aussieht.

OS X ist einfach ein bequemes, gut designtes, flottes und effizientes Betriebssystem, das durchgehend Spaß macht. Von A bis Z.
Apples Philosophie, dem User alles möglichst einfach zu machen, lässt sich da kaum übersehen.
Und trotz der Einfachheit ist OS X auf der anderen Seite ein sehr mächtiges OS, muss man einfach dazu sagen. Also das Klischee, dass es nur Leuten nützt, die keine Ahnung von der Materie haben oder dass es Kinderkram ist, ist schlicht gelogen.
Wenn ich das mal so vergleiche, ist OS X vielschichtiger und mächtiger als Windows ...
Wenn ich da an's Terminal denke, kann ich für meinen Teil nur sagen: klasse. OS X ist sau einfach, aber will man mal was anpassen: das Terminal kann einfach alles. Google kann bei schwierigen Fragen immer helfen, und bis jetzt habe ich für jeden Mist sehr hilfreiche Terminalbefehle erhalten. Natürlich muss man auch da Vorsicht walten lassen, sicherlich lässt sich mit dem Terminal auch das System zerschießen. Aber das Terminal ist auch ein klasse Tool, wenn man mal Systemprobleme jeglicher Art hat - ja, Probleme gibt es selbstverständlich auch. Apple und OS X sind natürlich auch nicht perfekt. Das ist aber nichts auf der Welt.


Ich könnte (und würde auch gerne) noch weiter in's Detail gehen und mehr Beispiele erläutern, aber das würde den Rahmen sprengen. Ich hoffe es reicht dir als kurzen Einblick für die Frage, inwiefern sich OS X von Windows unterscheidet.
Also unter'm Strich bin ich bis heute von OS X überzeugt, und dass OS X einfach "besser" als Windows ist, ist in meinen Augen eine rein logische Sache, wo ich manche Leute nicht verstehen kann, die das Gegenteil behaupten. Warscheinlich, weil sie zocken wollen.
Aber beim Rest? Nie wieder Windows. Nie nie nie nie. Nie. Es sei denn Apple stirbt irgendwann aus, aber ansonsten nein danke.
Nur ist es ja wie so oft: der Unterschied wird einem immer erst klar, wenn es einem selbst so widerfährt. ;)

Edit: Und empfehlen kann ich das Air auch. Hatte es selbst mal. Habe mich dann doch für das Pro entschieden, weil ich irgendwann dann doch ein paar Anschlüsse und das Laufwerk vermisst habe. Das Air ist halt die abgespeckte Variante. Aber genau so ist es ja gedacht, denn dadurch dass wirklich nur das Nötigste verbaut ist, ist es so ultra leicht und klein. Und selbst wenn doch mal das ein oder andere Bild oder Video bearbeitet werden soll: an Leistung mangelt es dennoch nicht. Für deine Zwecke also genau das richtige und dabei noch etwas günstiger zu haben.
 
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Stahls Winterprinz
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Man kann den Mac für sich arbeiten lassen. Zu meinen Windows Zeiten hatte ich teilweise das Gefühl das ich den Rechner nur wegen seiner selbst hatte.

(...)
Programme werden halt ganz anders installiert und deeinstalliert. Das einzige was nach der Löschung eines Programms zurück bleibt ist eine .plist Datei wo Einstellungen usw. hinterlegt sind. Die kannst du aber bei Bedarf auch manuell löschen, wobei das meiner Meinung nach nicht nötig ist.


a) Wobei man auch bei OSX häufig was im Hintergrund machen muss. Bei mir hat z.B. Spotlight nichts mehr gefunden, was da an Rumwurstelei im Terminal nötig war... Auch generell ist ein Mac nicht störungsfrei, man muss hier nur mal ins OSX-Unterforum gucken.

b)Hier muss ich ganz klar sagen, dass ich da Windows angenehmer finde. Man weiß, Programme werden deinstalliert. Bei Mac muss man wissen, wie das Programm vorher installiert wurde. Bringt es einen Uninstaller mit, wie viele Adobe-Programme? Falls ja und man löscht es einfach, hat man dann nämlich doch viele Probleme und Fehlermeldungen.
Oder ist das sogar wie bei Xcode, wo man es nur restlos über das Terminal entfernt bekommt?



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Insgesamt aber: Ja, Mac OSX ist ein gutes System, ich finde es auch besser als Windows, aber man sollte nicht den Fehler begehen und die zahlreichen Schwächen und Macken von OSX zu ignorieren. Die hat es nämlich definitiv. Und die fallen auch einem Normalnutzer auf.

Alleine dass es viele Programme nicht für Mac gibt, ist schon ärgerlich, weil man das ist man doch gezwungen irgendwie WIndows zu installieren.
 

Gelöschtes Mitglied 160802

Gast
Ja mit der Löschung der Programme hast du natürlich recht. Ich finde es jedoch nicht schlimm wenn man sich vor dem Löschen mal kurz schlau macht wie man das jeweilige Programm richtig löscht. Ich meine bei mir persönlich kommt das eh nicht allzu oft vor, da mein System mittlerweile steht. Aber du hast natürlich recht, unter Windows gibt es nur die eine Möglichkeit.

Und wie ich ja schon geschrieben habe auch ein OS X ist nicht perfekt.:)