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Mark Gurman zur Zukunft des Macs

Jan Gruber

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Jan Gruber
Dieser Tage haben es Analysten besonders schwer, der gut vernetzte Marc Gurman hat sich dennoch heute zu Wort gemeldet. Er gibt einen Ausblick auf die weitere Roadmap von Apple, speziell zur Zukunft des Macs.

In seiner Analyse teilt Marc Gurman im Rahmen einer Quarantäne-Q&A seine Einschätzungen zu den Produkten, die wir dieses Jahr noch sehen werden. Dabei räumt er selbst ein, dass die Planung durchaus auf wackeligen Beinen steht – aufgrund der Verzögerungen, die durch die Coronakrise entstehen könnten.

Dennoch soll es ein iPhone 12 geben, auch wenn viele Gerüchte gegenteiliges behaupten. Es soll einen LiDAR-Sensor erhalten, das Design soll dem des aktuellen iPad Pro ähneln. Was AirPods betrifft, gibt es eine klare Absage: keine neuen Modelle dieses Jahr.
Die Zukunft des Macs wird jetzt entschieden


Laut Gurman wird es vor allem ein wichtiges Jahr für den Mac werden. Fakt ist: Das iPad greift den Mac aktuell mehr denn je an. Wir werden uns in den nächsten Tagen noch mehr mit dem Magic Keyboard beschäftigen, ungeachtet unserer Auseinandersetzung ist aber klar, dass das Tablet dem Mac näher denn je kommt.

Beginnen wir einfach. Das MacBook 16 soll fortgesetzt werden und dieses Jahr ein Update erhalten. Ebenso soll es ein MacBook Pro 14 geben. Es soll „früher als Oktober“ kommen, der Zeitplan dürfte sich aufgrund von Lieferproblemen verschoben haben. Bis zum Jahresende soll es die ersten ARM-Macs geben. Ebenso soll es ein Design-Update des iMac geben.

Via Periscope

Den Artikel im Magazin lesen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

iDesign

Murer Reinette
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Ich nutze seit seinem Erscheinen einen iMac 27" Mid 2011 mit den seinerzeit höchsten Spezifikationen inklusive eingebauter SSD. Wenngleich ich mich stets gegen einen Neukauf aufgrund eines fehlenden Design-Updates entschieden hatte, bin ich mir dieser Tage gar nicht mehr so sicher, ob ich meinen iMac bei einer entsprechenden Veröffentlichung austauschen würde.

Das Arbeiten fühlt sich Dank eingebauter SSD noch immer genauso an, wie am ersten Tag und angesichts meines Tätigkeitsfeldes ist der iMac auch vermutlich hoffnungslos unterfordert. Sicherlich erfährt macOS seit Version 10.13 keine weiteren Updates. Aber auf die wenigen neuen Komfortfunktionen kann ich verzichten.

So oder so ist ein Design-Updates bei den iMacs mehr als überfällig.
 

hergesknapp

Adams Apfel
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Ich finde das derzeitige Design sehr ansprechend.
Wenn man sich jedoch die Displayränder anschaut, erscheinen mir diese als nicht mehr zeitgemäß.
Geringere Displayränder und ein dadurch größer werdendes Display bei gleicher Gehäusegröße, und ein dünneres Gehäuse Richtung Standfuß würde mir schon reichen.

Das grundlegende Design finde ich recht zeitlos bis auf die o.g. Punkte.
 

Mitglied 105235

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Das Arbeiten fühlt sich Dank eingebauter SSD noch immer genauso an, wie am ersten Tag und angesichts meines Tätigkeitsfeldes ist der iMac auch vermutlich hoffnungslos unterfordert. Sicherlich erfährt macOS seit Version 10.13 keine weiteren Updates. Aber auf die wenigen neuen Komfortfunktionen kann ich verzichten.
Eine SSD ist da wirklich Gold wert, was die Updates angeht. So könntest du mit den Mojave Patcher auf Mojave hochgehen. Catalina würde ich persönlich aktuell keinen empfehlen, zu viele Baustellen sind in Catalina noch.

So oder so ist ein Design-Updates bei den iMacs mehr als überfällig.
Designtechnisch finde ich persönlich könnte der iMac sich Richtung des XDR Displays hin entwickeln. Der iMac Pro vielleicht sogar Funktionstechnisch in diese Richtung.
 

Jan Gruber

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Ich liebe das iMac Design - aber "modern" ist es nicht mehr. Es ist extrem altbacken finde ich. Da muss einfach der breite Rand und das Kinn weg / kleiner werden 🤷‍♂️
 

Jan Gruber

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Ich hielt das Konzept AIO schon immer für einen Computer für fundamental falsch. Deshalb hätte ich mir nie einen iMac gekauft, und werde das auch in Zukunft niemals tun.

Da bin ich auch total bei dir, aber das ist ja eine "subjektive" Geschichte. Ich persönlich mag den iMac nicht, weil er nicht in meinen Usecase passt. Objektiv finde ich das Design etwas veraltet.
 

iDesign

Murer Reinette
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So könntest du mit den Mojave Patcher auf Mojave hochgehen. Catalina würde ich persönlich aktuell keinen empfehlen, zu viele Baustellen sind in Catalina noch.
Ich habe mich seinerzeit auch deswegen für macOS entschieden, weil ich solche "Frickeleien" nicht mehr wollte. Ich möchte daher nicht irgendwelche inoffiziellen Patches nutzen, um das System noch irgendwie zu aktualisieren. Ich begrüße die Einfachheit über den App Store.

Da muss einfach der breite Rand und das Kinn weg / kleiner werden 🤷‍♂️
Ich würde mich schon damit begnügen, wenn nur die Displayränder deutlich kleiner werden würden. Die untere Aluminiumleiste samt Apple-Logo stört mich nicht.
 

Mitglied 105235

Gast
Ich habe mich seinerzeit auch deswegen für macOS entschieden, weil ich solche "Frickeleien" nicht mehr wollte. Ich möchte daher nicht irgendwelche inoffiziellen Patches nutzen, um das System noch irgendwie zu aktualisieren. Ich begrüße die Einfachheit über den App Store.
Kann ich verstehen, ich persönlich frickle da auch nicht sofort rum. Jedoch will ich halt auch kein für meine Bedürfnisse ein Top funktionierendes Gerät entsorgen, nur weil es keine Updates mehr gibt.

Dazu ist diese Gefrickle nun wirklich sehr einfach geworden, es ist wie ein Update für einen USB Stick zu installieren. Was ich davor auch schon gemacht habe, denn ich habe mehre Geräte daheim und hätte dann mehrmals die GB an Updates laden müssen. So habe ich das halt immer nur 1x geladen und dann via USB Stick installiert.