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Mittlerweile haben sich mehrere tausend Nutzer des MacBook Pro Retina zusammengefunden, bei deren Geräten sich die Display-Beschichtung löst – "Staingate" wurde das Problem getauft. Bei den meisten betroffenen Modellen soll es sich laut 9to5Mac um MacBook Pros aus dem Jahr 2013 handeln. Viele Nutzer berichten, dass Apple für die rund 800 Euro teuren Reparaturen nicht aufkommt und die Fehler als kosmetische Probleme einstuft. Nun scheint in den USA eine Sammelklage in Vorbereitung zu sein.[prbreak][/prbreak]
2.300 Personen haben eine Online-Petition unterschrieben, einer Facebook-Gruppe sind knapp 1.850 Leute beigetreten, die Webseite staingate.org verzeichnet fast 3.000 Nutzer mit beschädigten Geräten. Die US-amerikanische Anwaltskanzlei Whitfield Bryson & Mason sammelt über eine Webseite nun Details zu den Problemen. Dieselbe Anwaltskanzlei hat sich bereits im letzten Jahr für Apple-Nutzer eingesetzt und eine Sammelklage wegen der Grafikprobleme beim MacBook Pro 2011 eingereicht. Ein paar Monate darauf startete Apple das Reparaturerweiterungsprogramm für betroffene Geräte.
Via 9to5Mac
2.300 Personen haben eine Online-Petition unterschrieben, einer Facebook-Gruppe sind knapp 1.850 Leute beigetreten, die Webseite staingate.org verzeichnet fast 3.000 Nutzer mit beschädigten Geräten. Die US-amerikanische Anwaltskanzlei Whitfield Bryson & Mason sammelt über eine Webseite nun Details zu den Problemen. Dieselbe Anwaltskanzlei hat sich bereits im letzten Jahr für Apple-Nutzer eingesetzt und eine Sammelklage wegen der Grafikprobleme beim MacBook Pro 2011 eingereicht. Ein paar Monate darauf startete Apple das Reparaturerweiterungsprogramm für betroffene Geräte.
Via 9to5Mac