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Jan Gruber
Kommenden Montag / Dienstag erwarten wir neue Macs, Analyst Ming-Chi Kuo hat sich jetzt zu Wort gemeldet. Ein MacBook Pro Redesign erwartet er für 2025.
Das MacBook Pro, ein Herzstück der Laptop-Linie des Tech-Riesen, könnte laut dem TF Securities Analysten Ming-Chi Kuo bis 2025 ein komplettes Redesign erfahren. Die Neugestaltung zielt darauf ab, die Attraktivität des Laptops in einem wettbewerbsintensiven Markt zu erhöhen. Aber das ist nicht alles. Kuo deutet auch eine erschwinglichere Variante des MacBook Pro an, die darauf abzielt, die Verkaufszahlen zu steigern.
Analyse des Trends: Was führt zu dem möglichen Redesign?
Kuo's Aussagen kommen inmitten von Spekulationen über die rückläufigen Auslieferungen des MacBook Pro und dem nahenden Start der M3-Serie. Er betont, dass der Hauptgrund für die rückläufigen Auslieferungen im Jahr 2023 das begrenzte Upgrade der M2-Rechenleistung sein könnte. Kuo spekuliert, dass Apple, wenn auch der M3 die Verkaufszahlen nicht ankurbeln kann, die Wahrscheinlichkeit der Einführung eines komplett neu gestalteten MacBook Pro im Jahr 2025 steigen könnte.
Blick in die Zukunft: Was könnte das Redesign beinhalten?
Das aktuelle Design der 14- und 16-Zoll MacBook Pro-Modelle wurde im Oktober 2021 vorgestellt. Bis 2025 wäre dieses Design über drei Jahre alt, was einen günstigen Zeitpunkt für ein Redesign nahelegt. Obwohl die spezifischen Änderungen, die Apple vornehmen könnte, unklar sind, ist es wahrscheinlich, dass das Unternehmen sich darauf konzentrieren wird, die Benutzererfahrung zu verbessern und vielleicht die Performance und die Funktionalität des Laptops zu steigern.
Ein erschwinglicheres MacBook Pro: Eine Möglichkeit zur Steigerung der Verkaufszahlen
Neben dem Redesign deutet Kuo auch die Möglichkeit einer günstigeren MacBook Pro-Variante an. Diese könnte einen erheblichen Anstoß für die Verkaufszahlen darstellen, mit einem Ziel von 8-10+ Millionen Einheiten pro Jahr. Es bleibt jedoch unklar, ob und wann Apple sich für die Einführung dieses erschwinglicheren Modells entscheiden wird.
Via X (vormals Twitter)
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