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MacBook Pro mit OLED-Display und schlankem Design soll 2026 erscheinen

Apfeltalk Redaktion

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Geschrieben von: Michael Reimann
MacBook Pro M4 MacBook Pro OLED Display 2026

Apple plant für 2026 ein großes Upgrade für das MacBook Pro: Ein OLED-Display und ein dünneres Design sollen die Attraktivität der Pro-Modelle erheblich steigern. Während das aktuelle MacBook Pro mit den neuen M4-Chips, Thunderbolt 5 und optionalem Nano-Textur-Display kommt, bieten viele der Apple Silicon MacBooks immer noch eine hohe Leistung und ein modernes Design. Wer sich dieses Jahr gegen ein Upgrade entscheidet, könnte sich also auf eine bedeutendere Weiterentwicklung in den kommenden Jahren freuen.

OLED-Display in Aussicht​


Es wird erwartet, dass Apple 2026 erstmals ein OLED-Display im MacBook Pro einführen wird. Analysten wie Ming-Chi Kuo und Ross Young gehen davon aus, dass die 14- und 16-Zoll-Modelle auch 2025 noch mit mini-LED-Bildschirmen ausgestattet sein werden. OLED-Bildschirme bieten gegenüber mini-LED zahlreiche Vorteile, darunter höhere Helligkeit, tiefere Schwarzwerte für einen besseren Kontrast, höhere Energieeffizienz und damit eine längere Akkulaufzeit. Die Umstellung auf OLED könnte zudem das dünnere Design des zukünftigen MacBook Pro begünstigen.

Dünneres Design in Arbeit​


Bereits Anfang dieses Jahres erklärte Bloomberg-Analyst Mark Gurman, dass Apple daran arbeite, das MacBook Pro in den kommenden Jahren schlanker zu gestalten. Das Ziel sei es, Produkte zu schaffen, die „die dünnsten und leichtesten ihrer Kategorie in der gesamten Technologiebranche sind“. Das künftige schlankere Design und die neue Display-Technologie könnten bestehende Nutzer:innen von Apple Silicon-Modellen zum Upgrade bewegen.

Im aktuellen Power On Newsletter bekräftigte Gurman seine Prognose und sprach von einem „wahren Neudesign“ für das MacBook Pro im Jahr 2026. Für die MacBook Pro-Modelle 2025 erwartet er lediglich einen kleinen Leistungsschub mit den M5, M5 Pro und M5 Max-Chips, die sich laut ihm bereits in der Endphase der Entwicklung befinden.

Apple-Nutzer:innen, die sich einen echten Innovationssprung wünschen, sollten daher den OLED- und Design-Upgrade des MacBook Pro 2026 im Auge behalten.

Via: Macrumors

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SORAR

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Bei 480Hz PWM und potentiellem burn-in Restrisiko bleibe ich gerne bei MiniLED/MicroLED. Bis auf (leichtes) Blooming ist es einfach der zurzeit beste Kompromiss.

OLED-Bildschirme bieten gegenüber mini-LED zahlreiche Vorteile, darunter höhere Helligkeit, (...), höhere Energieeffizienz und damit eine längere Akkulaufzeit.
Das stimmt so auch nicht. OLEDs sind in der Regel sogar leuchtschwächer als MiniLED, außer man stackt sie, und auch dann sind 1600 HDR-Peak nicht selbstverständlich. Und bei vielen hellen Inhalten bzw. im Day-Mode ist der Stromverbrauch sogar höher, und zwar nicht unerheblich. Bitte besser recherchieren.
 
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