- Registriert
- 21.10.14
- Beiträge
- 1
Hallo liebes Forum
ich habe mein MacBook Pro (Mid 2010) Weihnachten 2012 gebraucht bei Rebuy erstanden und hatte seitdem so gut wie keine Probleme, was die Hardware anging. Bis heute stand es so gut wie jeden Tag bei mir auf dem Schreibtisch und ich habe wirklich penibel darauf geachtet, dass es sauber/kratzerfrei bleibt und keine Erschütterungen erfährt.
Vor 3 Tagen ließ es sich dann allerdings aus heiterem Himmel nicht mehr starten -> merkwürdige, gekachelte Pixelfehler/Striche, der Apfel erschien und der Ladekreis rotierte in Dauerschleife bis der Monitor langsam von oben herab schwarz verdunkelte und ich aufgefordert wurde das Gerät per Boot-Knopf neu zu starten. Gesagt getan, gleiches Spiel...
habe es dann nach ein paar Lösungsvorschlägen aus dem Forum probiert (CMD+D, von DVD aus booten etc.) wovon nichts fruchtete, sodass ich es heute in Hannover in einem Apple-Fachgeschäft (FundK) abgegeben hatte und mir von Anfang an direkt eher zu einem Neukauf geraten wurde, da mein Gerät bereits veraltet wäre.
Naja... hatte keine 3 Stunden später den Kostenvoranschlag (der allein schon 60€ kostet - meines Erachtens nach eine Frechheit) in meinem E-Mail-Fach und war überrascht: die Diagnose ergab einen Defekt des Grafikchips auf der Hauptplatine. Zusätzlich wurde ein Defekt der Batterie festgestellt.
Insgesamt würde man mir bei einer Reparatur 793,81€ in Rechnung stellen (ca. 412€ für die Grafikgeschichte, jeweils 100€ für Batterie + Arbeitsstunden, 50€ Datensicherung + MwSt)
Dass ich als Student keine ~800€ in ein 4 Jahre altes Notebook investiere liegt auf der Hand. Insgesamt habe ich relativ wenig Ahnung von der Materie und wollte ich euch fragen, ob noch irgendwelche Möglichkeiten der Besserung bestehen (man liest des Öfteren in Internetforen von der wundersamen Wirkumg einer Backofen-Therapie als letzten Ausweg. Könnte das bei mir weiterhelfen?).
Vielen vielen Dank fürs Lesen und die Hilfe, wie auch immer sie ausfallen mag.
Liebe Grüße
ich habe mein MacBook Pro (Mid 2010) Weihnachten 2012 gebraucht bei Rebuy erstanden und hatte seitdem so gut wie keine Probleme, was die Hardware anging. Bis heute stand es so gut wie jeden Tag bei mir auf dem Schreibtisch und ich habe wirklich penibel darauf geachtet, dass es sauber/kratzerfrei bleibt und keine Erschütterungen erfährt.
Vor 3 Tagen ließ es sich dann allerdings aus heiterem Himmel nicht mehr starten -> merkwürdige, gekachelte Pixelfehler/Striche, der Apfel erschien und der Ladekreis rotierte in Dauerschleife bis der Monitor langsam von oben herab schwarz verdunkelte und ich aufgefordert wurde das Gerät per Boot-Knopf neu zu starten. Gesagt getan, gleiches Spiel...
habe es dann nach ein paar Lösungsvorschlägen aus dem Forum probiert (CMD+D, von DVD aus booten etc.) wovon nichts fruchtete, sodass ich es heute in Hannover in einem Apple-Fachgeschäft (FundK) abgegeben hatte und mir von Anfang an direkt eher zu einem Neukauf geraten wurde, da mein Gerät bereits veraltet wäre.
Naja... hatte keine 3 Stunden später den Kostenvoranschlag (der allein schon 60€ kostet - meines Erachtens nach eine Frechheit) in meinem E-Mail-Fach und war überrascht: die Diagnose ergab einen Defekt des Grafikchips auf der Hauptplatine. Zusätzlich wurde ein Defekt der Batterie festgestellt.
Insgesamt würde man mir bei einer Reparatur 793,81€ in Rechnung stellen (ca. 412€ für die Grafikgeschichte, jeweils 100€ für Batterie + Arbeitsstunden, 50€ Datensicherung + MwSt)
Dass ich als Student keine ~800€ in ein 4 Jahre altes Notebook investiere liegt auf der Hand. Insgesamt habe ich relativ wenig Ahnung von der Materie und wollte ich euch fragen, ob noch irgendwelche Möglichkeiten der Besserung bestehen (man liest des Öfteren in Internetforen von der wundersamen Wirkumg einer Backofen-Therapie als letzten Ausweg. Könnte das bei mir weiterhelfen?).
Vielen vielen Dank fürs Lesen und die Hilfe, wie auch immer sie ausfallen mag.
Liebe Grüße
Zuletzt bearbeitet: