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Jan Gruber
Doch keine Verzögerung - Apple hat heute das MacBook Pro 2023 angekündigt. Mit an Bord natürlich der M2 Pro bzw. der M2 Max Prozessor.
Die Gerüchte haben sich nicht bewahrheitet. Kürzlich gingen Analysten noch davon aus, dass Apple die neuen MacBook Pro Modelle erneut verschieben könnte, dem ist nicht so. Gestern sickerten erste Meldungen durch, das Apple heute neue Modelle zeigen wird - und es stimmt. Das MacBook Pro 2023 bringt nur wenige Änderungen mit sich. Im Wesentlichen ändert sich nur der Prozessor, statt dem M1 (Pro, Max) bekommen wir jetzt den M2 (Pro, Max).
MacBook Pro 2023: Deutlich schneller und mehr RAM
Der neue Prozessor soll bis zu 6 mal schnellere Performace bringen - im Vergleich zu Intel Prozessoren. Ebenso geht die Unterstützung von Arbeitsspeicher jetzt auf bis zu 96 GB - was natürlich auch einen erheblichen Preis nach sich zieht. Die Anschlüsse werden nicht mehr - aber besser. Eine neue HDMI Schnittstelle bringt Unterstützung für 8K Display bei bis zu 60 Hz. Dazu kommt WLAN 6E.
„Das MacBook Pro mit Apple Chips hat alles verändert und Pros die Power gegeben, ihre Workflows unterwegs auf ein neues Level zu bringen und Dinge zu tun, die sie auf einem Laptop nie für möglich gehalten hätten“, sagt Greg Joswiak, Senior Vice President of Worldwide Marketing bei Apple. „Und heute wird das MacBook Pro sogar noch besser. Mit einer schnelleren Performance, besseren Anschlussmöglichkeiten und der längsten Batterielaufzeit, die ein Mac je hatte, ist es zusammen mit dem besten Display in einem Laptop einfach einzigartig.
Preise und Verfügbarkeit
Die Vorbestellung ist bereits gestartet, ausgeliefert werden die neuen Geräte ab 24. Januar. Preislich beginnt das 14-Zoll-Modell mit 10 Core CPU und 16 Core GPU bei 2.399 Euro. Für das 16-Zoll-Modell werden in der kleinsten Ausbaustufe 2.999 fällig. Die Maximalvariante (ohne zusätzliche Software) kommt auf 7.599 Euro.
Via Apple Newsroom
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