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MacBook pro 13 early 2011 startet nicht nach Akkutausch

juhuu

Bismarckapfel
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Hallo, die SuFu hat mit leider nicht mehr weitergeholfen.

Ich habe am vergangenen Wochenende beobachtet, wie sich der Akku begonnen hat aufzublähen. Das macbook lief hier noch ohne Probleme. Ich habe es durch langes drücken auf "Power" ausgeschaltet und daraufhin den Blähakku entfernt.

Heute ist nun der neue von ifixit eingetroffen, ich habe diesen eingebaut. Ein drücken auf die Ladestandsanzeige verrät - vorgeladen.

Ich habe versucht zu starten, es erscheint der graue Apfelbildschirm mit Ladebalken. Ca. ab der Hälfte des Balkens geht das MacBook aus.

Na gut, SMC resettet und nun das gleiche Spiel.

Jetzt bin ich mit meinem Latein am Ende. Hat jemand einen Rat?

EDIT:

Eigentlich wollte ich das im Sammelthread posten, kann wer verschieben? Ich war so auf das macbook fixiert, dass ich das als neues Thema gestartet hab :(

Andererseits bedeutet ein grauer Bildschirm mit Ladebalken ja auch irgendwas Festplattenmäßiges - oder liege ich hier falsch?
 
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juhuu

Bismarckapfel
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fsck -y spuckt folgendes aus:

The volume OS X Base System appears to be ok.
 
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mafri

Osnabrücker Reinette
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Hast Du mal versucht mit angeschlossener Stromversorgung zu starten?
 

juhuu

Bismarckapfel
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Ja mafri, habe ich.

Das erste mal ohne Anschluss (Stromversorgung), ab dann mit Strom -> SMC reset -> pram reset -> fsck -y... Nun fällt mir tatsächlich nichts mehr ein ^^
 

MoNchHiChii

Kronprinz Rudolf von Österreich
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Akku aufblähen tauscht Apple aus. auch ohne Garantie (ohne kosten). muss halt der Originale sein.
Ob es jetzt zu spät ist, ka...
 

juhuu

Bismarckapfel
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Ich hatte apple angerufen als ich den Akku am Samstag so sah.
Da er sich binnen 24 Stunden so aufgebläht hatte, dass es das Trackpad anhebt, obwohl 24 Stunden zuvor alles gut war (habe noch den ganzen Freitag damit gearbeitet), haben die mir selbst geraten ihn sofort zu entnehmen, um weitere Schäden abzuwenden.

Und das ohne Kosten stimmt leider nicht. Bei einem vier Jahre alten Gerät schon gar nicht ^^ Soweit ich weiß, innerhalb von sechs (EDIT: ZWÖLF) Monaten nach Kauf machen sie das für lau.

Festplattendienstprogramm bemängelt, dass anstatt von 520 Endknoten nur 518 verfügbar sind. Klingt wohl so, als hätte die gute alte Platte Schaden genommen bei dem ganzen.
 

MoNchHiChii

Kronprinz Rudolf von Österreich
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Ich hatte apple angerufen als ich den Akku am Samstag so sah.
Da er sich binnen 24 Stunden so aufgebläht hatte, dass es das Trackpad anhebt, obwohl 24 Stunden zuvor alles gut war (habe noch den ganzen Freitag damit gearbeitet), haben die mir selbst geraten ihn sofort zu entnehmen, um weitere Schäden abzuwenden.

Natürlich darf das Gerät so nicht mehr mit Strom versorgt werden. Wenn du den Akku ohne Schrauben selbst entfernen kannst, solltest du auch dieses tun. Wenn ich mich recht entsinne, ist das bei deinem Model aber nicht so möglich. Also hätte ich den nicht ausgebaut, aber wie gesagt nicht mehr angemacht.

Und das ohne Kosten stimmt leider nicht. Bei einem vier Jahre alten Gerät schon gar nicht ^^ Soweit ich weiß, innerhalb von sechs (EDIT: ZWÖLF) Monaten nach Kauf machen sie das für lau.

Stimmt "leider" doch. Mein MacBook von 2009 durfte letztes jahr das gleiche erleben und er wurde getauscht. Waren also 4,5 Jahre später. Deine Ausführung gilt nur für Akku´s die "verbraucht" sind. Diese werden nämlich fast nie getauscht, außer aus Kulanz innerhalb der 12 Monate Garantie, manchmal auch auf die Gewährleistung.... (sehr sehr sehr selten)

Bei einem aufgeblähtem Akku ist der Fall aber anders. Dort wird immer getauscht. So kenne ich es aus der Praxis, als ich dort gearbeitet habe und aus Erfahrung wie beschrieben an meinem Gerät. Ich denke, damit schützt sich Apple selbst, da sich der Akku nicht aufblähen dürfte (auch wenn dieses eine eigene Schutzfunktion ist)
 

juhuu

Bismarckapfel
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Nun gut, mir hat das apple am Telefon leider anders gesagt - es wurde Akkutausch für knapp 140 EUR erwähnt. Da mir die rausnahme empfohlen wurde, hab ich dies getan, da ja durch den Feiertag am Montag der Akku evtl durchs aufblähen das Logicboard hätte zerstören können.

Aber darüber zu diskutieren bringt mich in meinem eigentlichen Problem, also der Fehlereingrenzung, nicht wirklich weiter.
 

MoNchHiChii

Kronprinz Rudolf von Österreich
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Aber darüber zu diskutieren bringt mich in meinem eigentlichen Problem, also der Fehlereingrenzung, nicht wirklich weiter.

Es bringt dich in sofern weiter, dass du es erneut bei Apple versuchen könntest...
Kein Store in deiner Nähe?
 

juhuu

Bismarckapfel
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Nein, leider knappe 175 km.

Ich werde wohl mal in DD anrufen, da hab ich egtl noch ganz gute Kontakte und die wissen egtl auch, dass ich da ganz guter, langer und einigermaßen sachkundiger Kunde war.

Im Notfall müsste ich halt ins Auto steigen und die zweieinhalb Stunden dorthinfahren. Zu Gravis in meiner Stadt treibt es mich irgendwie nicht wirklich.

Vielen Dank trotzdem - ich dachte es gäb noch Dinge, die ich nicht beachtet habe und die zum Erfolg führen könnten.


Falls doch noch jemand eine Idee hat, wie man das gute Ding wieder zum booten bekommt - gerne her damit.
 
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