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Hallo zusammen!
Leider liege ich wohl mit Fortuna im Clinch, denn das richtige Macbook findet den Weg zu mir nicht.
Ich habe im Zuge der Apple Back-to-School Aktion ein Macbook Air über den deren Onlinestore bestellt.
Bei der Ankunft meines ersten Macs stellte ich leider fest, dass das Trackpad schief eingelassen war. Das erwies sich beim Arbeiten als ziemlich störend. Kann ja mal passieren. Also kurz beim Support angerufen und eine Woche später brachte der Postbote schon ein Ersatzgerät. Leider mit dem gleichen Fehler und nun neu, einer sich seltsam anfühlenden Tastatur.
Macbook Nummer 3 war also die logische Konsequenz. Aber auch hier gab es Probleme. Zwar sind die Tastatur und das Trackpad gut, jedoch ist der Rahmen etwas verzogen, wodurch die linke Seite des Macbooks leicht in der Luft hängt. Sobald man etwas tippt oder das Trackpad benutzt schlägt die Seite auf den Tisch und es klackert dementsprechend leider auch.
Hinzu kommt, dass ein direkter Vergleich zwischen dem verbauten LG Display auf Nummer 3 und dem Samsung Panel auf Nummer 2 zeigt, dass der Unterschied definitiv signifikant ist. Die Samsungvariante ist zwar nicht so hell wie der Konkurrent, dafür aber schärfer, kontrastreicher und angenehmer zu betrachten.
Aufgrund der schlechten Erfahrungen spiele ich nun mit dem Gedanken ein Macbook aus dem Münchner Apple Store zu beziehen und es zuvor vor Ort zu test.
Nach der langen Vorgeschichte nun zur den eigentlichen Fragen:
1. Modelle mit Abweichungen von der Standardkonfiguration werden dort nicht vertrieben, richtig? Ich möchte den RAM auf 8GB erhöhen.
2. Kann ich im Store mein neues Macbook auspacken und es vor Ort testen, bevor ich es mitnehme?
3. Dank des Back-to-School-Programms habe ich zu meiner Bestellung eine App Store Geschenkkarte erhalten. Diese wurde bereits eingelöst. Was passiert hier, wenn ich das Macbook nun doch zurückgebe? Hat hier schon jemand Erfahrungen gemacht?
Ich weiß, dass das jammern auf hohem Niveau ist, aber an einen Laptop für über 1000€ darf man doch auch entsprechende Maßstäbe setzten, oder? Vor allem da bei Apple die Verarbeitungsqualität immer ein Verkaufsargument war.
Vielen Dank und liebe Grüße,
Bred
Leider liege ich wohl mit Fortuna im Clinch, denn das richtige Macbook findet den Weg zu mir nicht.
Ich habe im Zuge der Apple Back-to-School Aktion ein Macbook Air über den deren Onlinestore bestellt.
Bei der Ankunft meines ersten Macs stellte ich leider fest, dass das Trackpad schief eingelassen war. Das erwies sich beim Arbeiten als ziemlich störend. Kann ja mal passieren. Also kurz beim Support angerufen und eine Woche später brachte der Postbote schon ein Ersatzgerät. Leider mit dem gleichen Fehler und nun neu, einer sich seltsam anfühlenden Tastatur.
Macbook Nummer 3 war also die logische Konsequenz. Aber auch hier gab es Probleme. Zwar sind die Tastatur und das Trackpad gut, jedoch ist der Rahmen etwas verzogen, wodurch die linke Seite des Macbooks leicht in der Luft hängt. Sobald man etwas tippt oder das Trackpad benutzt schlägt die Seite auf den Tisch und es klackert dementsprechend leider auch.
Hinzu kommt, dass ein direkter Vergleich zwischen dem verbauten LG Display auf Nummer 3 und dem Samsung Panel auf Nummer 2 zeigt, dass der Unterschied definitiv signifikant ist. Die Samsungvariante ist zwar nicht so hell wie der Konkurrent, dafür aber schärfer, kontrastreicher und angenehmer zu betrachten.
Aufgrund der schlechten Erfahrungen spiele ich nun mit dem Gedanken ein Macbook aus dem Münchner Apple Store zu beziehen und es zuvor vor Ort zu test.
Nach der langen Vorgeschichte nun zur den eigentlichen Fragen:
1. Modelle mit Abweichungen von der Standardkonfiguration werden dort nicht vertrieben, richtig? Ich möchte den RAM auf 8GB erhöhen.
2. Kann ich im Store mein neues Macbook auspacken und es vor Ort testen, bevor ich es mitnehme?
3. Dank des Back-to-School-Programms habe ich zu meiner Bestellung eine App Store Geschenkkarte erhalten. Diese wurde bereits eingelöst. Was passiert hier, wenn ich das Macbook nun doch zurückgebe? Hat hier schon jemand Erfahrungen gemacht?
Ich weiß, dass das jammern auf hohem Niveau ist, aber an einen Laptop für über 1000€ darf man doch auch entsprechende Maßstäbe setzten, oder? Vor allem da bei Apple die Verarbeitungsqualität immer ein Verkaufsargument war.
Vielen Dank und liebe Grüße,
Bred