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MacBook für Studium (Informatik)

DavidG

Wohlschmecker aus Vierlanden
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Hey Leutz :)

Fange evtl. nächstes Jahr ein Studium an im Bereich Informatik. Da eh ein neuer Notebookkauf mal ansteht (derzeit MacBook Air 13" Mid 2011 müsst das sein).


Was kann man da am meisten empfehlen für die Anforderungen und ist nicht zu klein, aber auch nicht zu groß/schwer?

-MacBook Air 13" (Haswell)
-MacBook Pro 13" Retina
-MacBook Pro 15" Retina


Schonmal vielen Dank :)


lg David
 

Baumkänguruh

Oberdiecks Taubenapfel
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Was passt dir denn an deinem jetzigen MBA nicht mehr?

Und ein bisschen präziser solltest du schon sein. Ansonsten behaupte ich einfach mal, dass dein jetziges Gerät völlig ausreicht.
 

DavidG

Wohlschmecker aus Vierlanden
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Mehr Power wäre manchmal schon nicht schlecht...hab ja noch den Intel Graphics HD 3000 drin...

Von den Anschlüssen her hab ich mich eigentlich langsam schon fast dran gewöhnt xD
 

martin81

Rheinischer Bohnapfel
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Du solltest vorher natürlich ausführlich abklären, ob die bevorzugten Softwareprodukte auch für den Mac verfügbar sind. Es nützt nichts, wenn du jetzt ''richtig'' Geld in die Hand nimmst, um dann im Studium auf Windows oder Linux angewiesen zu sein. Wobei man Windows ja noch gut über Bootcamp laufen lassen kann.
 

Philipp Schwinn

Herrenhut
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Also fürs Informatik-Studium reicht dein jetztiges MacBook locker aus. Es würde mich stark wundern, wenn die Software die man im Informatikstudium braucht nicht für OS X verfügbar ist.
 

DavidG

Wohlschmecker aus Vierlanden
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Ja kann ja sein, dass man evtl mit 15" oder 13" mit Retina besser klar kommt. (Also von der Auflösung/Größe des Bildschirms)

Und da ich das Notebook ned nur für Studiumzeugs nutze ist für meine Bedürfnisse mal ein besserer Prozessor nötig...wobei ja derzeit das MBA 13" vom Geekbench-Score mit dem MBPR 13" mithält :D
 

Fuchur

Gala
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Würd mich wundern, wenn Du das MacBook im Informatikstudium besonders häufig brauchst. Mehr als XCode wird nicht nötig sein, von daher ist es wirklich egal ;)
 

DavidG

Wohlschmecker aus Vierlanden
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Würd mich wundern, wenn Du das MacBook im Informatikstudium besonders häufig brauchst. Mehr als XCode wird nicht nötig sein, von daher ist es wirklich egal ;)

Aber gerade bei XCode ist doch eigentlich viel Platz auf dem Bildschirm wichtig...finde ich zu mindest :D Bei 13" ohne Retina ist es schon etwas beengt :D
 

Philipp Schwinn

Herrenhut
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XCode wirst du wahrscheinlich weniger brauchen. Eclipse schon eher. Man kann sich die Oberfläche ja einrichten so dass es passt.
XCode wirst du eventuell für C benutzen können aber Objective-C wird wohl eher selten angeboten.
 

querendus

Cripps Pink
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Ich studiere selbst Informatik - schau einfach mal ob vmware fusion, parallels, virtualbox oder ein sonstiger Virtualisierungsdienst läuft. Dann kannst du dort deine Linux, Windows Umbegungen laufen lassen und dies reicht völlig aus.
In der Informatik geht es mehr um Konzepte, Ideen, und darum wie etwas prinzipiell funktioniert, und nicht um etwas, wofür man den neuesten Rechner braucht.
Gut ist, wenn du zuhause einen zweiten großen Monitor hast, damit du nicht auf einen 13" Bildschirm angewiesen bist. Grad zum programmieren ist dies praktisch.
Sonst - ein kleines, leichtes Gerät, das du überall hin mitnehmen kannst ist goldes Wert :)
 

DavidG

Wohlschmecker aus Vierlanden
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Ich studiere selbst Informatik - schau einfach mal ob vmware fusion, parallels, virtualbox oder ein sonstiger Virtualisierungsdienst läuft. Dann kannst du dort deine Linux, Windows Umbegungen laufen lassen und dies reicht völlig aus.
In der Informatik geht es mehr um Konzepte, Ideen, und darum wie etwas prinzipiell funktioniert, und nicht um etwas, wofür man den neuesten Rechner braucht.
Gut ist, wenn du zuhause einen zweiten großen Monitor hast, damit du nicht auf einen 13" Bildschirm angewiesen bist. Grad zum programmieren ist dies praktisch.
Sonst - ein kleines, leichtes Gerät, das du überall hin mitnehmen kannst ist goldes Wert :)

Also du hast auch ein MBA 13 und empfiehlst mir bei meinem MBA 13 zu bleiben und beim Neukauf wenn wieder ein MBA 13? Die neue Akkulaufzeit von 12h ist ja auch mega geil ^^
 

querendus

Cripps Pink
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Ich selbst hab ein MacBook Pro 13", mit einer SSD statt dem Superdrive ...
Ob du dir ein neues MBA besorgst oder nicht - prinzipiell empfehle ich das leichte Air, dein altes sollte noch gut ausreichen für die nächsten ein, zwei Jahre.
 

Wuchtbrumme

Golden Noble
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das Air, was Du hast, reicht - es sei denn, Du brauchst immer unbedingt das neueste, beste als Statussymbol. Soweit ich mich an mein Studium erinnere, wäre das auch ohne eigenen Computer gegangen - und zwar gut. Zum einen werden Computerkapazitäten (Pools) zur Verfügung gestellt, zum anderen ist (war?) das Informatik-Studium in Deutschland (jedenfalls das universitäre) eigentlich eine Sonderform von Mathe ;)

Es gab nur wenige Augenblicke, in denen ich gerne einen schnelleren Rechner gehabt hätte und das war süffisanterweise bei praktischen Aufgaben in Java (Softwarepraktikum). Da war mein Sellerie 533 mit 768MB etwas knapp auf der Brust beim Kompilieren, aber selbst das ist gegangen. Seit ungefähr 6 Jahren ist jeder noch so schwache Laptop hinreichend schnell.

Natürlich ist das Wasser weitergeflossen, ohne Computer würde ich heute nicht mehr studieren wollen. Immerhin ist sowas ja auch Eintrittskarte zum Medium Internet und so der eine oder andere Dozent sieht Recherchieren im Internet als Kulturtechnik an (dem ich zustimmen würde). Insofern wäre mein Tip, stattdessen lieber ein Thunderbolt-Display dazuzukaufen und die eine oder andere Festplatte zur Datensicherung. Wenn das Geld nicht knapp ist kann man natürlich auch alles machen - 13" Retina MBP vollaufgerüstet, TBD und Festplatten, vielleicht noch das eine oder andere Equipment. Aber da bist Du dann schon bei knapp 3k. Das erinnert mich an meinen alten Religionslehrer. Der hat 1988 schon gesagt, "ein guter Computer hat schon immer 5000 Mark gekostet und wird weiter 5000 Mark kosten". Economies of scale etc. haben den Eintrittspreis reduziert, aber die Grundidee bleibt. Eine sinnvolle Vollausstattung bekommt man nicht umsonst.
 
Zuletzt bearbeitet:

Zenturio

Ingol
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Ich sehe da auch keinen Bedarf für einen Neukauf. Ein Informatikstudium kann man problemlos mit dem alten Air stemmen, es dürfte nicht besonders gefordert werden. Außer einer Enwicklungsumgebung und vielleicht einer VM mit einem Linux wirst du nicht viel brauchen. Die Übungsaufgaben kann man auch problemlos in den Rechnerpools lösen.
 

abzhibilt

Zabergäurenette
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Also fürs studium reicht das derzeitige dicke. Wenn es für das was du sonst so machst nicht reicht, ist ein air vermutlich generell die falsche wahl.
 

BerndderHeld

Spätblühender Taffetapfe
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OT:

Das erinnert mich an meinen alten Religionslehrer. Der hat 1988 schon gesagt, "ein guter Computer hat schon immer 5000 Mark gekostet und wird weiter 5000 Mark kosten". Economies of scale etc. haben den Eintrittspreis reduziert, aber die Grundidee bleibt. Eine sinnvolle Vollausstattung bekommt man nicht umsonst.

Ich weiß noch wie früher ein PC immer irgendwie 2000 Mark gekostet hat. Diese Preismarke hat sich lange gehalten. Und auch heutzutage sind 1000 € eine gute Preiseinschätzung für einen wertigen Computer.
 

abzhibilt

Zabergäurenette
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Das ist doch Blödsinn. Vorallem wenns net um laptops geht bekommst du heute für 500€ oder weniger einen voll Ausgestatteten pc der rund läuft und sogar genug Leistung für das ein oder andere Spiel hat.