Macbook Air: Schreib-/Adminrechte gewähren (DJ-Software)

[musikzumm]

Hi,

ich nutze einen Macbook Air (2017; 8 GB RAM, 128 GB Speicher) und hätte eine Frage zum Thema "Schreibrechte". Hintergrund: Ich nutze das Gerät als DJ-Laptop (und ausschließlich dafür) und hatte zuletzt häufiger das Problem, dass bestimmte Einstellungen nach dem Schließen meiner DJ-Software (VirtualDJ) verschwunden waren. Also Einstellungen im DJ-Programm. Der Software-Support weiß keinen Rat und verweist an den Apple Support.

Es gelingt mir nicht, wie in der Anleitung zu dem Thema "Schreibrechte" / "Berechtigungen" beim Mac beschrieben (das Problem kommt wohl nicht so selten vor, wenn es nicht gelingt, Festplattenzugriff einzustellen bzw. auszuwählen), beim Festplattenzugriff "Virtual DJ" hinzuzufügen (Adminrechte). Der Punkt "Öffnen" ist nicht anklickbar (siehe Bild). Es werden lediglich die Unterordner angezeigt.




Hat vlt. jemand eine Idee?

Grüße

 

[froyo52]

Mal einen neuen Benutzer anlegen und damit testen.

 

[Macbeatnik]

Der Screenshot zeigt aber nicht den Weg an, der im Supportartikel von Virtual DJ angegeben ist.

 

[Marcel Bresink]

wenn es nicht gelingt, Festplattenzugriff einzustellen bzw. auszuwählen), beim Festplattenzugriff "Virtual DJ" hinzuzufügen (Adminrechte).

Du verwechselst "Festplattenvollzugriff" (was die Aufhebung einer Datenschutzsperre für ein Programm ist) und Schreibrecht für Administratoren (was ein Zugriffsrecht ist) miteinander. Das sind zwei völlig unterschiedliche Dinge, die nichts miteinander zu tun haben.

Laut der Anleitung soll wohl beides geändert werden, aber diese Anleitung wirkt nicht besonders kompetent. Für den Zugriff eines Programms auf einen selbst angelegten Ordner ist niemals die Aufhebung des Datenschutzes nötig.

Dass Du oben keinen Ordner auswählen kannst, ist das normale und richtige Verhalten. Wie gesagt kann die Datenschutzsperre nur für ein Programm aufgehoben werden. Deshalb darf man an dieser Stelle nur Programme auswählen.

 

[MacAlzenau]

@Macbeatnik: Ist ja auch kein richtiger „Screenshot“ sondern ein Handyfoto