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MacBook Air 15 wäre mit Intel nicht möglich gewesen

Jan Gruber

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Jan Gruber
Mit Intel wäre das nicht gegangen - Apple gibt ein spannendes Interview zur Einführung des neuen MacBook Air 15. Eine beginnende Erfolgsgeschichte, die nur durch Apple Silicon möglich sein soll.

In einem Gespräch mit Inc. erläutern Laura Metz und Thomas Tan vom Apple-Produktmarketing, dass nicht jedes gewünschte Produkt auf den Markt gebracht werden konnte. Sie offenbaren, dass die frühere Einführung eines 15″ MacBook Air durch die Verwendung von Intel-Chips verhindert wurde.

Ohne Intel: Apple Silicon ermöglicht neue Möglichkeiten


Metz teilt mit, dass erst mit der Einführung von Apple Silicon alle notwendigen Komponenten für ein 15-Zoll MacBook Air vereint werden konnten. Damit konnte eine Kombination aus größerem Display, langer Batterielaufzeit und hoher Leistung erzielt werden, die Benutzer:innen von einem MacBook Air erwarten.

Das 15″ MacBook Air: Interessant für Unternehmen


Apple Silicon hat das MacBook Air laut Tan deutlich leistungsfähiger für den geschäftlichen Einsatz gemacht. Kunden aus verschiedenen Branchen, wie Einzelhandel, Fertigung und Gesundheitswesen, nutzen das MacBook Air täglich. Das spricht für eine gesteigerte Attraktivität des MacBook Air für Unternehmenskunden durch Apple Silicon.

Verfügbarkeit und Preisgestaltung


Das neue MacBook Air mit 15-Zoll-Display wurde erstmals Anfang Juni vorgestellt und ist seit dem 13. Juni offiziell erhältlich. Das Modell ist in vier Farben verfügbar und kostet in der günstigsten Variante 1.599 Euro im deutschen Apple Store. Im freien Handel ist der Preis jedoch schon deutlich gefallen. Bleib also dran, um mehr über die Entwicklung und Verfügbarkeit von Apple-Produkten zu erfahren.

Via Inc

Den Artikel im Magazin lesen.
 

fLuP

Kleiner Weinapfel
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Für mich ist das auch nicht die Kernaussage des verlinkten Artikels
 

Manou Sakis

Eifeler Rambour
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Naja, auch wenn hier wohl wieder mehr als 50% Werbung/Marketing/Kult/Selbstbeweihräucherung enthalten sind, hat er m.M.n. nicht komplett unrecht. Ich glaube nicht, dass es einen Intel-Chip gegeben hätte, der die Leistung eines M1/M2 liefert und dabei passiv gekühlt werden kann ohne dass markantes Throttling auftritt.

Natürlich argumentiert Apple seit der Einführung von Apple Silicon aus einer bequemen Perspektive. Natürlich ist es vorteilhafter, wenn sowohl die Hauptchips als auch das OS aus einem Haus kommen, aber wie man gesehen hat hat es auch mit Intel Chips in Mac-Geräten funktioniert und schon die waren jedes Jahr "the best in class" und *bitte weiteres beliebiges Apple-Marketing-Geschwurbel einfügen*.
 

Mitglied 241048

Gast
Naja, auch wenn hier wohl wieder mehr als 50% Werbung/Marketing/Kult/Selbstbeweihräucherung enthalten sind, hat er m.M.n. nicht komplett unrecht. Ich glaube nicht, dass es einen Intel-Chip gegeben hätte, der die Leistung eines M1/M2 liefert und dabei passiv gekühlt werden kann ohne dass markantes Throttling auftritt.

Nicht ganz umsonst setzen ja auch andere Notebook- und Tablet-Hersteller auf die ARM-Architektur. Da hat Intel schon etwas den Zug verpasst und neben Apple ist Qualcomm einer der große Gewinner.

Gerade das lüfterlose Design hat ja schon seine Vorteile, was Staub und Lärm betrifft. Aber es gibt auch noch immer sehr flache Notebooks, wie z.B. das Surface Laptop 5, das mit einem hochauflösenden 15"-Bildschirm und einem sehr kompakten Design daher kommt und trotzdem mit einem Intel-Prozessor ausgestattet ist. Klar, es liefert eindeutig nicht die Leistung eines M2, aber langsam ist es deshalb noch lange nicht. Und der Akku hält auch dort recht lange durch.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

doc_holleday

Signe Tillisch
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Soooo weit weg war das 12" MacBook auch nicht von den M-Chip MacBook Airs.

Nicht so leistungsfähig, nicht mit der Akkulaufzeit, aber auch nicht so kategorisch anders, dass es gar nicht umgesetzt werden könnte.