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Jan Gruber
Die Gerüchte haben sich bewahrheitet, Apple hat heute den Mac für Medienproduktion vorgestellt. Dabei handelt es sich nicht um einen neuen Mac Pro, sondern den Mac Studio. Passend dazu gibt es auch ein Display.
Mit dem Mac Studio markiert Apple das neue Topmodell der Mac-Reihe, ausgestattet ist der kleine Würfel mindestens mit dem M1 Max. Wahlweise, für den doppelten Preis, gibt es auch den M1 Ultra. Beginnen wir beim Design: Das Gehäuse sieht aus wie ein doppelter Mac Mini. An der oberen Seite verbaut Apple einige Lüfter, die den Prozessor kühl halten sollen. An der Rückseite finden wir einige Anschlüsse, auch alte Bekannte:
- 4x Thunderbolt 4
- 10 Gb/s Ethernet
- 2x USB
- HDMI
- Audio
Mac Studio mit massiver Performance
Auch an der Vorderseite gibt es zwei Thunderbolt-Anschlüsse, dazu kommt außerdem ein SD-Slot. In Sachen Leistung hat der kleine Würfel einiges zu bieten. Natürlich spart der Konzern nicht mit Vergleichen:
- Bis zu 3,8-mal schnellere CPU-Leistung als der schnellste 27" iMac mit 10-Core-Prozessor
- 90 Prozent schnellere CPU-Leistung als der Mac Pro mit 16-Core Xeon Prozessor
- Bis zu 60 Prozent schnellere CPU-Leistung als der 28-Core Mac Pro
Mac Studio Preise und Verfügbarkeit
Die guten alten Zeiten sind wieder da: Der neue Mac Studio ist ab sofort verfügbar. Die Variante mit M1 Max beginnt bei 2.299 Euro. Die Variante mit M1 Ultra bei 4.599 Euro. Auslieferungsstart ist am 18. März.
Via Apple.de
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