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Mac-Absatzzahlen in Deutschland

Jan Gruber

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Mac-Absatzzahlen in Deutschland
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Apple hat erst kürzlich die Zahlen für das vergangene Quartal bekannt gegeben. Während der Konzern wieder von einem Rekordquartal berichten und einen Rekord an der Börse verzeichnen durfte, gibt es aber auch Schattenseiten. Vor allem der Mac war im letzten Vierteljahr ein Problemkind - das zeigt jetzt auch eine Analyse von Garnter für Deutschland.

Demnach beträgt Apples Marktanteil an den Verkäufen im zweiten Quartal nur noch 4,5 Prozent. Im vergangenen Jahr waren es immerhin noch 7,2 Prozent. Weltweit meldete Apple einen Rückgang von 9 Prozent im Zuge des letzten Quartalberichts.

An erster Stelle liegt nach wie vor Lenovo mit einem Marktanteil von knapp 30 Prozent. Dahinter liegt HP mit einem Anteil von 24,5 Prozent. Danach kommen Dell und Acer - allesamt vor Apple.
Computer-Markt schrumpft


Generell bleibt aber auch ein Trend bestehen: Der Markt rund um Computer, egal ob Desktops oder Notebooks, schrumpft weiter. Während es im Bereich der Smartphones erste Tendenzen gibt, sind die Rückgänge in diesem Bereich bereits deutlich spürbar. Im zweiten Quartal wurden in Deutschland zwei Millionen PCs ausgeliefert. Das entspricht einem Rückgang um 2,6 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal.

Gerade im vergangenen Vierteljahr hatte Apple hier auch wenig zu bieten. Abgesehen vom iMac Pro, der nur eine sehr schmale Zielgruppe bedient, gab es kaum aktuelle Hardware. Es wird abzuwarten sein, inwiefern das neue MacBook Pro diesen Trend ändert.

Quelle: ZDnet im Anschluss an Gartner
 

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Seidenapfel
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Wundert mich jetzt nicht. Das Preis-Leistungsverhältnis ist völlig daneben und Innovation ist Fehlanzeige. Während der Mitbewerber Touchscreens hat, bring Apple eine Touchbar, völlig falscher Ansatz. Dann kommt noch dazu das MacBooks nicht mehr zu reparieren oder aufzurüsten sind und schon zu Marktstart auf CPUs der vorletzten Generation setzen. Mondpreise bei besserer Ausstattung z.B. beim Arbeitsspeicher und Festplatten.
Einen veralteten Mac Mini der auch nicht mehr aufzurüsten ist.

Apple sollte MacOS und iOS vereinigen und sowas wie Sansung Dex bringen.

Die können froh sein, dass das Geschäft mit den iPhones läuft, sonst könnten sie den Laden dicht machen.
 

Jan Gruber

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Das ist jetzt höchst überzeichnet oder? Zugegeben: Die Modellpalette hat jetzt, aktuell, ein großes Problem: Es gibt keine günstigen Geräte mit "weniger Leistung", die ernst zu nehmen sind. Das ist ein sehr großes Thema - das sich hoffentlich noch löst.

Gerade das MacBook Pro 2018 hat mir aber wieder Hoffnung gemacht. In der Klasse sind die Preise marktüblich und die Geräte auch modern. Wie weit man mit Betriebssysteme verschmelzen, Touchscreen und Samsung Dex kommt zeigen uns aktuell Microsoft und Samsung - offenbar nicht weit.

Und selbst wenn sie das iPhone nicht hätten - allein die Apple Watch würde sie schon zu nem verdammt erfolgreichen Konzern machen ,... ;) Und auch bei Notebooks sind sie noch vor Acer - es war ein schlechtes Quartal, aber "Doomed" ist Apple nicht. Auch nicht die Mac Sparte ;)
 

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Seidenapfel
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Machen wir uns doch nichts vor, die Bewegung ist doch eindeutig vom stationären Rechner zum Mobilen und wenn ein iPhone/ iPad durch eine Dok zum Mac weden könnte, wer würde da nicht zugreifen?
Eine Apple Watch funktioniert nicht ohne ein iPhone, passt nicht so ganz.

Versteh mich bitte nicht falsch, ich bemängele Apples Strategie und nicht deinen Beitrag.
 
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forenwalter

Echter Boikenapfel
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Hatte es ja auch schon erwähnt das man immer vom guten Absatz in der USA erzählt und selten vom Absatz in Europa !

:p
 
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Jan Gruber

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Hatte es auch nicht als Kritik am Beitrag gesehen - der sagt ja dass der Mac momentan schlecht abschneidet. Und das versteh ich auch. Als doomed sehe ich ihn - im Vergleich zur Konkurrenz - nicht. Ja die Theorie klingt schön - Dockingstation und schon ist es ein Rechner - ich hab aber das Gefühl ich bin der einzige Mensch der das auch echt nutzt?! Ich hab mir vier Dex Docks für je so 15-20 Euro geschossen weil die keiner will und nutze mein S8 / Note 9 da echt viel mit - aber gefühlt will das sonst keiner. Warum kann ich dir auch nicht sagen.

Tendenz geht klar Richtung mobil - vielleicht auch Richtung Smartphone und Tablet - aber noch seh ich das nicht. Vielleicht hat das Konzept Notebook / Desktop mal ausgesorgt, aber bis dahin mach ich mir auf den Mac - aufgrund der Konkurrenz - wenig Sorgen.

P.S.: Naja, die LTE Watch ist recht autonom, aber gut Punkt für dich - ohne iPhone macht die wenig Sinn ;) Wollte auch nur sagen, dass selbst die "kleinen Viecher bei Apple viel viel Mist machen".

Hatte es ja auch schon erwähnt das man immer vom guten Absatz in der USA erzählt und selten vom Absatz in Europa !

:p

Naja, dort war er auch nicht besonders ^^
 

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Seidenapfel
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Wie ist das eigentlich bei der LTE Watch, kommen da alle Benachrichtigungen über LTE an wenn das iPhone zuhause ist?

Ja ist Offtiopic ich weiß.
 

Mitglied 87291

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Ich denke dass die momentane Modellpalette daran auch nichts ändern wird. Die 2018er Macbooks sind überteuert und haben zu wenig Leistung bei zu schlechter Kühlung. Wenn man mittlerweile für eine anständige Konfiguration bei Apple knapp 3,5k los ist und trotzdem nicht die Leistung bekommt die einem andere Hersteller für deutlich weniger bereit stellen, recht sich das halt.

Einige Leute waren immer bereit mehr für Apple auszugeben. Man erhielt ein deutlich besseres Design, gute Hardware zu einem noch irgendwie akzeptablen Preis. Die Konkurrenz hat aber nicht geschlafen, Apple irgendwie schon. Und die andauernden Probleme mit der Software und neuen Produkten helfen bestimmt auch nicht.
 
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MichaNbg

Brauner Matapfel
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Gerade das MacBook Pro 2018 hat mir aber wieder Hoffnung gemacht. In der Klasse sind die Preise marktüblich und die Geräte auch modern. Wie weit man mit Betriebssysteme verschmelzen, Touchscreen und Samsung Dex kommt zeigen uns aktuell Microsoft und Samsung - offenbar nicht weit.
Gut, das ist auch immer die gleiche Diskussion. Ich würde jetzt mal glatt behaupten, dass Touchdisplays unter Windows besser und breiter angenommen werden als die TouchBar der MacBooks oder 3D Touch unter iOS. Ersteres hat es nicht mal zum iMac Pro geschafft, letzteres wird angeblich aus einem Teil der neuen iPhones sogar wieder ausfliegen.

Da scheinen dann wohl beide Wege nicht durchgängig zu überzeugen.
 

Jan Gruber

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Ich denke dass die momentane Modellpalette daran auch nichts ändern wird. Die 2018er Macbooks sind überteuert und haben zu wenig Leistung bei zu schlechter Kühlung. Wenn man mittlerweile für eine anständige Konfiguration bei Apple knapp 3,5k los ist und trotzdem nicht die Leistung bekommt die einem andere Hersteller für deutlich weniger bereit stellen, recht sich das halt.

Bitte um ein Beispiel - Sechskerner Notebook das mit dem MacBook Pro 15 Vergleich ist und deutlich günstiger.

Da scheinen dann wohl beide Wege nicht durchgängig zu überzeugen.

Bin ich komplett bei dir. Auf die Touchbar kann ich mehr verzichten und auch von meiner Anwendung kann ich sagen, dass ich den Touchscreen auf Windows Kisten mehr nutze als die. 3D Touch passt mir da jetzt nicht rein weil völlig andere Sache, das nütze ich persönlich noch am Meisten ^^ Aber eben - und das will ich sagen - Beides hat sich nicht durchgesetzt. Notebooks / Desktops bzw. die Eingabekonzepte werden beide Dinge nicht ersezten bzw eben - diverse Docking / Adapter / Touchscreen-Verschmelzungsgeschichten haben den Siegeszug einfach nicht angetreten - und werden sie so, meiner Meinung nach, auch nicht.
 

s0f4surf3r

Kalterer Böhmer
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Müssen sie halt mal wieder ordentliche Books bauen. Ich finde die Tastatur schrecklich und würde mir das nie kaufen. Die Touchbar ist Quatsch und sinnvolle Dinge wie FaceID kommen einfach zu spät. Von den Preisen mal ganz abgesehen. Als man ein Pro für 1500 bekam war das ok aber jetzt ist für mich eine Grenze überschritten. Bin ganz froh, dass ich nen sehr günstigen 2017er iMac bekommen habe.
 
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MarcNRW

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Furchtbar der Gedanke bei nem Laptop auch noch auf'm Bildschirm rumdrücken zu müssen. Auf ne Touch-Bar kann ich da aber auch verzichten.

Ich denke, der Markt ist einfach übersättigt. Es wird auch immer schwieriger SINNVOLLE neue Sachen anzubieten - also Sachen die man wirklich als dauerhaft nützlich ansehen könnte oder mal was wirklich Neues sind.

Face-ID würde ich aber toll finden am MacBook.
 

MichaNbg

Brauner Matapfel
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Furchtbar der Gedanke bei nem Laptop auch noch auf'm Bildschirm rumdrücken zu müssen.
Weshalb solltest du das „müssen“?

Das „musst“ du höchstens beim iPad. Was ja laut Apple mir Tastatur ein total toller Laptopersatz und ausreichend für alle ist.
 

MarcNRW

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Ja - toller Laptop-Ersatz. So lange man unter iOS nicht mal die Foto- und Musikmediathek vernünftig verwalten kann und anderes kann mir Apple mit seinem "Laptop-Ersatz iPad" noch lange weg bleiben.
 

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Seidenapfel
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Ok ich gebe zu die 2018er MacBooks haben aktuelle Technik, ich war da wohl noch in 2016 als Apple auf Skylake statt Kaby Lake setzte.
 

MichaNbg

Brauner Matapfel
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Bin ich komplett bei dir. Auf die Touchbar kann ich mehr verzichten und auch von meiner Anwendung kann ich sagen, dass ich den Touchscreen auf Windows Kisten mehr nutze als die. 3D Touch passt mir da jetzt nicht rein weil völlig andere Sache, das nütze ich persönlich noch am Meisten ^^ Aber eben - und das will ich sagen - Beides hat sich nicht durchgesetzt. Notebooks / Desktops bzw. die Eingabekonzepte werden beide Dinge nicht ersezten bzw eben - diverse Docking / Adapter / Touchscreen-Verschmelzungsgeschichten haben den Siegeszug einfach nicht angetreten - und werden sie so, meiner Meinung nach, auch nicht.
3D Touch habe ich nur deshalb erwähnt, weil sich das nach 3 Jahren jetzt auch nicht wirklich durchgesetzt hat, viele benutzen es gar nicht und laut den letzten Gerüchten wird zumindest eines der neuen iPhone Modelle auch wieder kein 3D-Touch haben. Was es für Appentwicklung noch weniger interessant macht. Ähnlich Touchbar, das war ein Totgeburt und jeder hat es irgendwie gewusst.

Alternativkonzepte funktionieren IMHO schon, aber nur im Hybrid-Ansatz, wenn in unterschiedlichen Situationen unterschiedliche use cases benötigt werden. Bei uns werden jetzt Modelle wie das HP Elite X2 1012 G2 oder das Surface zur mainline für jeden Mitarbeiter. Weil sie einfach für jede Gelegenheit nutzbar sind:
- am Arbeitsplatz in der Dockingstation werden sie an 2x 30" 4K Monitoren betrieben (nein, kein Schreibfehler)
- unterwegs sind sie als normales Notebook einsatzfähig
- in Besprechungen sind sie Tablet
und nichts, wirklick nichts ist besser als OneNote mit Pen-Support.

Und die Mitarbeiter nehmen es sehr gerne an, weil sie eben nicht einen PC, ein Notebook und ein Tablet brauchen sondern ein (dazu recht leichts) Gerät für alles nutzen können, dass sich in Sachen UI den jeweiligen Anforderungen anpasst.

Wer "nur" ein Notebook braucht kriegt auch weiterhin "nur" ein Notebook.
 

Salud

Golden Noble
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Ich interessiere/te mich auch für ein 15 Zoll MacBook Pro. Nun habe ich das alles mal für mich aufgeschrieben und bin zu dem Punkt gekommen dass ich mich frage warum eigentlich.

Habe ein 2015er MacBook Pro 13 Zoll. Sicherlich wären 15 Zoll cool, die Arbeit macht das „alte“ 13er auch ganz gut.

Dazu dann das Invest. Ca 2000 Euro drauf legen ? Ne das ist es mir nicht wert. Würde das 15er um die 1800 Euro kosten würde ich sagen „komm, drauf geschissen, mach einfach“. Dann wiederum denke ich warum eigentlich kein großes iPad oder halt das 10.5er komplett nutzen wenn das MacBook mal nicht mehr will.

Hole ich heute ein neues 15er dann haue ich 2000 Euro raus für ca drei Jahre Nutzung. Haue ich keine 2000 Euro raus habe ich 55 Euro im Monat gespart. Sicherlich hat das Pro dann in drei Jahren einen Wiederverkaufswert, muss aber wieder was drauf legen für ein neues MacBook. Hält das jetzige MacBook noch drei Jahre habe ich 2000 Euro gespart und die neue Hardware in drei Jahren wäre „umsonst“.

Beim iPhone bin ich Stand jetzt auch soweit dass ich sage das X bleibt bis es den Geist aufgibt, genauso wie das 7 Plus als Ersatz. Auch das iPad Pro 10.5 wird nicht ersetzt bis es im Eimer ist. Habe dafür die Tastatur geholt und die Kosten bekomme ich nicht wirklich raus.

Klar ist immer Verlust da, dafür habe ich Spaß und die Wirtschaft läuft. Das Thema Nachhaltigkeit wird bei mir immer größer. Warum neu wenn das alte noch läuft.
Klar, irgendwann kommt der Tag wo man sagt jetzt muss ich mal etwas austauschen und dann macht man es.

Lieber gebe ich das Geld für ein Essen mit der Familie oder einen Ausflug mit ihr aus anstatt immer wieder das neuste zu holen. Kosten hat man immer, Schulden haben wir auch immer, wenn nicht bei der Bank, dann sowieso beim Stromanbieter, im Supermarkt und sonstige feste Kosten.

Die Verbesserung der Technik ist manchmal notwendig. Ich habe die ersten kleinen Gebrauchsspuren am X und am 7 Plus. An der Watch auch. Das macht den Umgang damit irgendwie leichter, befreiter, habe ich ein neues Gerät passe ich wieder unheimlich darauf auf. Da habe ich aktuell auch irgendwie keine Lust drauf.

Die neuen MacBooks sind schön und ich stehe jedes Mal im Store davor, der wirtschaftliche Mehraufwand ist es für mich nicht wert, auch wenn ich es gerne hätte.
 
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Mitglied 87291

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Bitte um ein Beispiel - Sechskerner Notebook das mit dem MacBook Pro 15 Vergleich ist und deutlich günstiger.
Razer Blade mit 1060 GTX und 256 SSD und 16GB RAM - 1949 €, Apples pendant mit gleicher CPU, gleicher SSD und gleichem RAM und deutlich schlechterer GPU, aber besserer Akkulaufzeit - 2799 €

MSI G65 mit 1060 GTX und 512 GB SSD und 16 GB RAM - 1949 €, Apple pendant mit gleicher CPU, gleicher SSD, gleichem RAM und deutlich schlechterer GPU, aber besserer Akkulaufzeit - 3039 €

Wenn man es etwas seriöser will und die GPU Leistung nicht so wichtig ist, wird es noch erschreckender.

Asus Zenbook Pro mit 1050 TI, 512 GB SSD und 16 GB RAM - 1899 €, Apple pendant mit gleicher CPU, gleicher SSD, gleichem RAM und immer noch schlechterer GPU, und annähernd gleicher Akkulaufzeit (!) - 3039 €

Asus Zenbook Pro mit 1050 TI, 1TB SSD, 16 GB Ram, i9 8950HK - 2499 €, Apple pendant mit gleicher CPU, gleicher SSD, gleichem RAM und immer noch schlechterer GPU, annähernd gleiche Akkulaufzeit (!) - 3999 €

(Alle Laptops mit Betriebssystem, mit vernünftigen Anschlüssen und keinem Dongel-Dschungel.
"Features" wie die Touchbar haben die Laptops natürlich nicht, die Displays der ersten beiden sind FHD mit 144Hz, die Displays der Asus sind 4k. Begutachten konnte ich von den genannten Geräten bisher das Razer und das Asus, beide Geräte spielen von der Verarbeitungsqualität in der gleichen Liga wie Apple. Die Akkukapazität vom Asus ist mit 9,5 h angegeben und bietet eine Schnelladefunktion.
Die Laptops haben folgende Stärken: Asus 18,9 mm, Razer 16,8 mm (ohne Füße), MSI 17,9 mm, Apple 14,9 mm

Bei den Apple Laptops wurde die schwächste GPU gewählt (auch im letzten Vergleich), da selbst die stärkere von Apple angebotene gegen die GPUS der Konkurrenz keine Chance hat. Dies kommt einem zusätzlichen preisunterscheid von 120€ gleich.)
 
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