- Registriert
- 03.07.08
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Liebe Freunde,
habe nun auch (vorschnell?!) einen M1 gekauft und ein paar Tage getestet.
Ergebnisse:
1. SEHR (!) flott
2. diverse "Inkompatibilitäten":
Habe versucht die einer oder andere App, die sich auf Intel installieren liess, auf dem M1 auszuprobieren.
"Problem": viele Apps, die nicht aus offiziellen Quellen stammen und sich auf Intel noch problemlos installieren und testen liessen, lassen sich auf dem M1 ARM Mac nur bedingt nutzen. SÄMTLICHE sog. "Cracks" oder "Hacks" verweigern auf M1 den Dienst, d.h.: die Apps lassen sich installieren, starten, aber die Fake-Registrierungen sind "weg"...
Keine Frage: das ist natürlich vollkommen richtig und korrekt und ich habe die 3 Programme, bei denen das "Problem", das nach der Migration von meinem Intel Mac auftrat, neu mit den gekauften Lizenzen registriert, um sie weiter nutzen zu können.
Aber: aus rein sportlichen Gründen, würde es mich doch interessieren, wie der M1 das macht, wie/wo der Mechanismus steckt, der die Apps (vermutlich: deren Signatur?) überprüft und entscheidet die Apps nicht laufen zu lassen oder sie so zu "resetten", dass Seriennummer, Lizens, Schlüssel, etc. neu eingeben werden müssen.
An macOS allein kann es nicht liegen, da das alles bisher auf identischer Versions-Nummer Big Slurp ja sorglos lief...
Man kann auf M1 nicht mal mehr die DMGs (.dmg) von "dubioser" Soft mounten...
...oder ist das ein Sonderfall und Ihr könnt - quasi nach wie vor - auf M1 ["Test"-Software aus inoffiziellen Quellen] mounten, installieren, starten?
WIE GESAGT: es geht nicht darum illegal sog. "Raubkopien" zu nutzen, sondern ausschliesslich darum zu verstehen, wie/wieso das auf M1 [scheinbar/offenbar] nicht mehr möglich ist und/oder wie dieser Schutz aufgebaut ist.
XXO,
~fb
habe nun auch (vorschnell?!) einen M1 gekauft und ein paar Tage getestet.
Ergebnisse:
1. SEHR (!) flott
2. diverse "Inkompatibilitäten":
Habe versucht die einer oder andere App, die sich auf Intel installieren liess, auf dem M1 auszuprobieren.
"Problem": viele Apps, die nicht aus offiziellen Quellen stammen und sich auf Intel noch problemlos installieren und testen liessen, lassen sich auf dem M1 ARM Mac nur bedingt nutzen. SÄMTLICHE sog. "Cracks" oder "Hacks" verweigern auf M1 den Dienst, d.h.: die Apps lassen sich installieren, starten, aber die Fake-Registrierungen sind "weg"...
Keine Frage: das ist natürlich vollkommen richtig und korrekt und ich habe die 3 Programme, bei denen das "Problem", das nach der Migration von meinem Intel Mac auftrat, neu mit den gekauften Lizenzen registriert, um sie weiter nutzen zu können.
Aber: aus rein sportlichen Gründen, würde es mich doch interessieren, wie der M1 das macht, wie/wo der Mechanismus steckt, der die Apps (vermutlich: deren Signatur?) überprüft und entscheidet die Apps nicht laufen zu lassen oder sie so zu "resetten", dass Seriennummer, Lizens, Schlüssel, etc. neu eingeben werden müssen.
An macOS allein kann es nicht liegen, da das alles bisher auf identischer Versions-Nummer Big Slurp ja sorglos lief...
Man kann auf M1 nicht mal mehr die DMGs (.dmg) von "dubioser" Soft mounten...
...oder ist das ein Sonderfall und Ihr könnt - quasi nach wie vor - auf M1 ["Test"-Software aus inoffiziellen Quellen] mounten, installieren, starten?
WIE GESAGT: es geht nicht darum illegal sog. "Raubkopien" zu nutzen, sondern ausschliesslich darum zu verstehen, wie/wieso das auf M1 [scheinbar/offenbar] nicht mehr möglich ist und/oder wie dieser Schutz aufgebaut ist.
XXO,
~fb