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AHHHH, sollte unter Kaufberatung, leider kann ich es nicht mehr verschieben. SRY!
Hallo zusammen,
ich habe ein nerviges 'Problem' und kann mich derzeit schwer entscheiden und bin unglücklich mit MS....
Kurze Historie. Ich nutzte seit über 12 Jahren Macs, allerdings immer mit x86 VMs, sei es Linux oder Windows. Im November letzten Jahres habe ich den Intel Mac abgestoßen und bin auf Windows 11, Windows daher weil ich ein paar Programme benötige die nur auf Win laufen. Zusätzlich habe ich ne eGPU, somit habe ich auch den Zockrechner verzockt
und alles in einem Gerät. das Gerät ist klein und hat Power ohne Ende, auch mit eGPU - aber eben mit allen Intel Nachteilen.
Alles funktioniert technisch gesehen erst einmal sehr gut. Aber Windows nervt, die Akkulaufzeit auch, die Haptik von Windows, aufklappen des Rechners und sofort arbeiten geht nur in einem gewissen Zeitrahmen. Den kann man zwar strecken, dann ist aber womöglich der Akku leer. Das wechseln der Desktops, alles irgendwie so unfertig, selbst Linux läuft besser/geschmeidiger, mit den Schei** Updates will ich gar nicht anfangen...
Ich arbeite in der IT, also habe die ganze Zeit mit allen möglichen Betriebssystemen zu tun. Ab und zu mache ich HomeOffice und bin froh alle Daten immer dabei zu haben. Fahre ziemlich viel mit dem Rad, das 16" MBP war ein ziemlicher Brocken, das 13er ist dafür genial.
Dummerweise habe ich zum Test ein MBP 13 M1 16Gb 2TB SSD zwischen die Finger bekommen und bin schwer begeistert, vorallem wegen der Akkulaufzeit, Geräusche und der allgemeinen Haptik.
Derzeitiger Arbeitsplatz:
Immer: XPS 13 i7-1280P 32GB 4TB SSD, iPhone, iPad (ja ich wollte der Zange des Ökosystems ein wenig entfliehen, Migration zu Windows war auch ein Akt)
Office: |19" | 38" | 19"| befeuert von einer eGPU
Home 38" befeuert von einer eGPU
Eine Thunderboltdock habe ich noch in der Schublade, wohlwissend nicht verkauft.
Ideen:
1. Ich lass alles wie es ist udn warte bis Windows Arm fertig ist, meine Apps dort laufen und wechsel dann. Nur wann?
2. Wieder ein MBP 15 2019 (i9, 32GB 4TB SSD) mit VMs (16er ist mir zu groß) und einen Zockrechner
3. Windows Desktop Arbeitsrechner, M1 Macbook Pro 13, Zockrechner
Das MBP 15 ist schon im Zulauf und der M1 ist bei mir, das 15er ist richtig günstig gewesen und das 13er auch, hat dazu Apple Care bis 2025. Ich mache nicht viel Videobearbeitung, eher Bilder und IT Kram.
Daher tendiere ich zu Lösung #2, da das 15er reicht, da ich auch die gängigen VMs wieder installieren könnte. Dazu einen Zockrechner, Grafikkarte ist ja vorhanden. Alle Daten wären dann auch an einem Ort. Hatte ich so 12 Jahre lang
Die Tastatur ist kein Problem, ich hab sie gemocht. Hab dann sowieso externe die meiste Zeit dran.
Lösung drei wäre dann der Daten Worstcase, da ich immer zwischen dem Desktoprechner und dem Mac die Daten abgleichen muss. Da ich von Natur aus faul bin, endet das dann irgendwann im Chaos. Leider kann man den M1 nicht mit drei Bildschirmen verbinden, ja mit Dock geht es. Ich habe auch schon WIN 11 ARM in einer VM installiert, leider läuft meine benötigte DB Unterstützung dort nicht richtig.
Mimimimimimimimi. #1, #2 oder wäscht mir mal einer den Kopf bitte...
Grazie
Paul
Hallo zusammen,
ich habe ein nerviges 'Problem' und kann mich derzeit schwer entscheiden und bin unglücklich mit MS....
Kurze Historie. Ich nutzte seit über 12 Jahren Macs, allerdings immer mit x86 VMs, sei es Linux oder Windows. Im November letzten Jahres habe ich den Intel Mac abgestoßen und bin auf Windows 11, Windows daher weil ich ein paar Programme benötige die nur auf Win laufen. Zusätzlich habe ich ne eGPU, somit habe ich auch den Zockrechner verzockt

Alles funktioniert technisch gesehen erst einmal sehr gut. Aber Windows nervt, die Akkulaufzeit auch, die Haptik von Windows, aufklappen des Rechners und sofort arbeiten geht nur in einem gewissen Zeitrahmen. Den kann man zwar strecken, dann ist aber womöglich der Akku leer. Das wechseln der Desktops, alles irgendwie so unfertig, selbst Linux läuft besser/geschmeidiger, mit den Schei** Updates will ich gar nicht anfangen...
Ich arbeite in der IT, also habe die ganze Zeit mit allen möglichen Betriebssystemen zu tun. Ab und zu mache ich HomeOffice und bin froh alle Daten immer dabei zu haben. Fahre ziemlich viel mit dem Rad, das 16" MBP war ein ziemlicher Brocken, das 13er ist dafür genial.
Dummerweise habe ich zum Test ein MBP 13 M1 16Gb 2TB SSD zwischen die Finger bekommen und bin schwer begeistert, vorallem wegen der Akkulaufzeit, Geräusche und der allgemeinen Haptik.
Derzeitiger Arbeitsplatz:
Immer: XPS 13 i7-1280P 32GB 4TB SSD, iPhone, iPad (ja ich wollte der Zange des Ökosystems ein wenig entfliehen, Migration zu Windows war auch ein Akt)
Office: |19" | 38" | 19"| befeuert von einer eGPU
Home 38" befeuert von einer eGPU
Eine Thunderboltdock habe ich noch in der Schublade, wohlwissend nicht verkauft.

Ideen:
1. Ich lass alles wie es ist udn warte bis Windows Arm fertig ist, meine Apps dort laufen und wechsel dann. Nur wann?
2. Wieder ein MBP 15 2019 (i9, 32GB 4TB SSD) mit VMs (16er ist mir zu groß) und einen Zockrechner
3. Windows Desktop Arbeitsrechner, M1 Macbook Pro 13, Zockrechner
Das MBP 15 ist schon im Zulauf und der M1 ist bei mir, das 15er ist richtig günstig gewesen und das 13er auch, hat dazu Apple Care bis 2025. Ich mache nicht viel Videobearbeitung, eher Bilder und IT Kram.
Daher tendiere ich zu Lösung #2, da das 15er reicht, da ich auch die gängigen VMs wieder installieren könnte. Dazu einen Zockrechner, Grafikkarte ist ja vorhanden. Alle Daten wären dann auch an einem Ort. Hatte ich so 12 Jahre lang

Lösung drei wäre dann der Daten Worstcase, da ich immer zwischen dem Desktoprechner und dem Mac die Daten abgleichen muss. Da ich von Natur aus faul bin, endet das dann irgendwann im Chaos. Leider kann man den M1 nicht mit drei Bildschirmen verbinden, ja mit Dock geht es. Ich habe auch schon WIN 11 ARM in einer VM installiert, leider läuft meine benötigte DB Unterstützung dort nicht richtig.
Mimimimimimimimi. #1, #2 oder wäscht mir mal einer den Kopf bitte...
Grazie
Paul
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