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Der einstige Entdecker der Grundstruktur der als Liquidmetal bekannt gewordenen Klassen von Metalllegierungen, Atakan Peker, spricht in Business Insider über den Einsatz der Legierungen in Produkten. Namentlich erwähnt Peker Apple, das bereits 2010 die Lizenzrechte an Liquidmetal erwarb, und stellt die Behauptung in den Raum, dass es noch drei bis fünf Jahre dauern wird, bis das Unternehmen aus Kalifornien Liquidmetal in einem Gerät wie Macbook oder iPhone verbauen kann. So mangele es vor allem noch an der Infrastruktur, um die Legierung in großem Maße herstellen zu können. Peker nimmt an, Apple müsse noch 300 bis 500 Millionen US-Dollar in dieses Vorhaben investieren, bis das Unternehmen die Vorteile des Materials voll ausnutzen kann.
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Die Verwendung des Materials, dessen Atomstruktur der von Glas ähnelt, würde damit gefertigte Produkte widerstandsfähiger machen, als durch Nutzung herkömmlicher Werkstoffe. Gleichzeitig lässt sich Liquidmetal so einfach bearbeiten und formen wie Kunststoff. So sei es dann auch schwerer, Produkte, welche aus Liquidmetal gefertigt wurden, mit anderen Materialien nachzubauen. Ein Vorteil, der besonders Apple erfreuen wird.
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Die Verwendung des Materials, dessen Atomstruktur der von Glas ähnelt, würde damit gefertigte Produkte widerstandsfähiger machen, als durch Nutzung herkömmlicher Werkstoffe. Gleichzeitig lässt sich Liquidmetal so einfach bearbeiten und formen wie Kunststoff. So sei es dann auch schwerer, Produkte, welche aus Liquidmetal gefertigt wurden, mit anderen Materialien nachzubauen. Ein Vorteil, der besonders Apple erfreuen wird.
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