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Linux installiert aber nicht bootbar

plaetzchen

Kaiserapfel
Registriert
21.10.05
Beiträge
1.729
Hallo!

Ich habe vorhin mal openSUSE 10.1 auf meinem MacBook 2.0 installiert und folgendes Problem:
Ich habe bei der Installation den LILO Bootloader mit Standart Werten genommen und als Speicherort den MBR von /dev/sda genommen. Soweit so schön. Ich weiß das das so klappen sollte, habe es schon ein mal genau so gemacht, aber diesmal taucht die Linux Platte nicht auf, wenn ich beim booten alt gedrückt halte. Auch OS X sieht die Platte nicht, auch nicht im Festplatten Dienstprogramm...

Was kann ich tun?

Gruß
 

white_gecko

Jonagold
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19.11.06
Beiträge
21
guck dich mal nach "rEFIt" [1] um. Das ist ein sehr guter BootCamp ersatz. Wenn du ein System dazu installiert hast musst du noch irgendwie die Tabelle erneuern, die BootCamo hat. Das kannst du soweit ich weiß aber nur mit rEFIt machen. Zu testzwecken kannst du rEFIt auch erstmal auf einen USB-Stik schreiben.

[1] http://refit.sourceforge.net/
 

lodger

Normande
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Richtig, rEFIt ist quasi eine Art "LILO" (LinuxLoader), welcher in das EFI geschrieben wird. Wenn Du unter Linux den Bootloader (lilo/grub) installiert hat, mußt Du im rEFIt Menü den "Partition Editor" aufrufen. Dort wird ggf. gefragt, ob Du den Bootsektor mit dem EFI abgleichen willst. Einmal mit "Y" bestätigen, danach Restart und die Linux Platte (Tux Logo) wird von rEFIt angezeigt. Wer bereits auf den PPC Macs mit Linux gearbeitet hat, wird ein ähnliches Vorgehen noch von "yaboot" her kennen. Sieht mit rEFIt aber wesentlich "peppiger" aus ... ;)
 

helge

Akerö
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Mal 'ne Frage: rEFIt ist aber kein BIOS-Ersatz wie Bootcamp, oder?