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Die kostenlose Office Suit OpenOffice ist sicherlich vielen Lesern ein Begriff. Vor nicht allzu langer Zeit spaltete sich eine Gruppe aus den Entwicklerkreisen von OpenOffice ab und entwickelte, die auf OpenOffice basierende, ebenfalls als Freeware angebotene, Office Suite LibreOffice. Mittlerweile erfreut sich das kostenlose Office-Paket wachsender Beliebtheit, nicht zuletzt, da es für alle gängigen Betriebssysteme (Linux, Mac OS X und Windows) eine entsprechende Portierung gibt. Ob man nun auf das ursprüngliche OpenOffice, oder auf den jüngeren Abkömmling setzt, ist Geschmackssache. Aufgrund einer Ankündigung der LibreOffice Dokument Foundation, sollte man als iPad Besitzer, die weitere Entwicklung von LibreOffice im Auge behalten. Bald dürften sich nämlich auch Apples iOS und Googles Android in die Reihen der unterstützten Betriebssysteme wiederfinden:
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Aus der Aussage lässt sich also auf jeden Fall eine Portierung für das iPad entnehmen, auch eine mögliche iPhone-Version wird nicht in Abrede gestellt, ist aber wohl auch noch nicht in Arbeit. Spannend wird die Frage sein, wie die Preisgestaltung des Paketes aussehen wird. Wie bereits erwähnt werden die Versionen für Linux, Mac und PC als Freeware angeboten. Sollte ein kleiner Obolus fällig werden, ist wohl davon auszugehen, dass dieser dem gesamten Projekt zu Gute kommen wird.
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LibreOffice port project to Android and iOS, based on the voluntary work of Tor Lillqvist, a SUSE finnish developer know for having ported GIMP to Windows. The LibreOffice Android and iOS port has the objective of bringing the office suite to iPads and Android tablets, and eventually smaller devices. The user interface work has yet to start in earnest but the bulk of the code is compiling.
Aus der Aussage lässt sich also auf jeden Fall eine Portierung für das iPad entnehmen, auch eine mögliche iPhone-Version wird nicht in Abrede gestellt, ist aber wohl auch noch nicht in Arbeit. Spannend wird die Frage sein, wie die Preisgestaltung des Paketes aussehen wird. Wie bereits erwähnt werden die Versionen für Linux, Mac und PC als Freeware angeboten. Sollte ein kleiner Obolus fällig werden, ist wohl davon auszugehen, dass dieser dem gesamten Projekt zu Gute kommen wird.
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