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Hallo liebe Leute,
zum Einstieg in die OS X (10.10.4)-Welt ist mir gleich eine ausgesprochene Peinlichkeit unterlaufen: Nach der Installation von LibreOffice 4.4.5 ist es mir nicht gelungen, mithilfe einer entsprechenden Datei die Interfacesprache von Englisch auf Deutsch zu ändern. Einem Tutorial folgend, führte ich schließlich folgenden Befehl im Terminal aus:
cd Desktop/Contents/
/usr/bin/tar -c "/Applications/LibreOffice.app/" xjf ./tarball.tar.bz2
Dabei ist der besagte Contents-Ordner selbst erstellt. Sein Inhalt stammt aus offizieller Quelle (Sprachdatei von der LibreOffice Website).
In der Folge sind ca. 15 Bilschirmseiten merkwürdiger 'Datenmüll' durchgelaufen und der Systemsound 'Fehlermeldung' piepte fröhlich vor sich hin.
Das ganze schaute dermaßen bedrohlich aus, dass ich sicherheitshalber geschwind nachfragen möchte, ob ich mir nicht vielleicht doch 'nen aktuellen Botnet-Client oder etwas ähnlich ungesundes eingespielt habe, damit ich das System wieder sorgenfrei nutzen kann.
Falls darüber hinaus jemand einen Hinweis zur Beseitigung des ursprünglichen Problems hätte, würde mich das ebenfalls sehr freuen, neben dem Mac Book Air befindet sich nämlich auch die LibreOffice-Installation unter Linux Mint auf dem Desktoprechner in ähnlich misslicher Lage.
Vielen Dank für eure Hilfe!
zum Einstieg in die OS X (10.10.4)-Welt ist mir gleich eine ausgesprochene Peinlichkeit unterlaufen: Nach der Installation von LibreOffice 4.4.5 ist es mir nicht gelungen, mithilfe einer entsprechenden Datei die Interfacesprache von Englisch auf Deutsch zu ändern. Einem Tutorial folgend, führte ich schließlich folgenden Befehl im Terminal aus:
cd Desktop/Contents/
/usr/bin/tar -c "/Applications/LibreOffice.app/" xjf ./tarball.tar.bz2
Dabei ist der besagte Contents-Ordner selbst erstellt. Sein Inhalt stammt aus offizieller Quelle (Sprachdatei von der LibreOffice Website).
In der Folge sind ca. 15 Bilschirmseiten merkwürdiger 'Datenmüll' durchgelaufen und der Systemsound 'Fehlermeldung' piepte fröhlich vor sich hin.
Das ganze schaute dermaßen bedrohlich aus, dass ich sicherheitshalber geschwind nachfragen möchte, ob ich mir nicht vielleicht doch 'nen aktuellen Botnet-Client oder etwas ähnlich ungesundes eingespielt habe, damit ich das System wieder sorgenfrei nutzen kann.
Falls darüber hinaus jemand einen Hinweis zur Beseitigung des ursprünglichen Problems hätte, würde mich das ebenfalls sehr freuen, neben dem Mac Book Air befindet sich nämlich auch die LibreOffice-Installation unter Linux Mint auf dem Desktoprechner in ähnlich misslicher Lage.
Vielen Dank für eure Hilfe!