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Libre-Office 7.0 Grenzen erreicht oder Bugs?

mac-aroni

Stechapfel
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Hallo Leute,

manchmal mache ich auch kreative Sachen am Rechner :). So schreibe ich Kurzgeschichten und Reiseberichte.
Da ich mir nicht ständig neue Versionen von Microsoft Mac Office kaufen möchte, arbeite ich die letzte Zeit mit Libre-Office. Meiner Meinung, grundsätzlich nichts anderes oder schlechter als Word, aber sicherlich beides keine optimale Lösung.
Vor mir habe ich eine Datei mit 280 MB und 450 Seiten. Einige Bilder sind auch schon eingefügt. Alle sind wesentlich unter 1MB (JPEG) komprimiert.
Gerade bin ich mit dem Abgleich eines korrigierten Scripts beschäftigt.
Jedoch fallen mir einige Marotten auf.

*Der Regler für den Seitenzugriff hat jegliche Präzision verloren. Genau wird es nur, wenn ich den Hyperlink des Inhaltsverzeichnisses verwende.
*Irgendwie scheint das Feature zum Einfügen der Bilder auch seine Marotten zu haben. Fügt man Text ein, werden oft nachfolgende Bilder über den Rand geschoben oder schieben sich übereinander, auch wenn sie an einen Buchstaben gebunden sind. Hilfreich ist in dem Moment nur das Herausnehmen der Bilder und neu einfügen. Das Einfügen von Seitenumbrüchen hat das Problem ein wenig gemindert, aber es ist noch vorhanden.
*Beim Speichern stürzt die Textverarbeitung oft ab, und die Arbeit ist Futsch. Komischerweise wird die Datei aber gespeichert, wenn ich einen anderen Namen verwende.
*Anführungspunkte verschwinden oder der danach folgende Text wird anders versetzt. da hilft nur das Einfügen einer unsichtbaren Tabelle.
*Bei den Formatvorlagen sind welche aufgeführt, welche ich gar nicht in Verwendung habe. Kann man sich anzeigen lassen, wo sie im Text sein könnten?
Bis vor kurzem wurden mir Überschriften doppelt auf verschiedenen Seiten im Inhaltsverzeichnis angezeigt. Seitdem ich die Hauptüberschrift aus der Kopfzeile herausgenommen habe, ist dieser Fehler verschwunden. Vielleicht muss ich das Hauptkapitel einfach zum Schluss in der Kopfzeile einfügen?
*Die Formatvorlage muss man manchmal mehrfach zuweisen, bis es reagiert. Später stellt man fest, dass der Zeilenabstand im Text nicht stimmen kann und man weist die Formatvorlage erneut zu.
*Wenn ich mir auf dem Schirm 4-6 Seiten anzeigen lasse, wird es schneckenlahm.
*Durch Copy & Paste eingeschleuste Hyperlinks lassen sich nicht so einfach herausnehmen. (Mein Trick - Den Text einmal in den Google-Translater werfen, und von dort einfügen.)

Ähnliche Probleme habe ich auch von Word gehört.

Wie kann man diese Problme umgehen? (Bilder zum Schluss einfügen? / Text splitten und zu Schluss zusammenfügen?)
Soll ich ein anderes Bildformat wählen?

Welche Textverarbeitung ist für solche Vorhaben optimal?
Ich hoffe, wenn mir noch weitere Marotten einfallen, kann ich sie hinzufügen ...

Seid nett gegrüsst von

mac-aroni
 
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iPost

Stechapfel
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Hallo,
Deine Probleme rühren so wie ich das sehe zum Teil davon her, dass du das Format von xml gestützten Textdokumenten wie es Word und OpenOffice/LibreOffice nun mal sind bis an die Belastungsgrenzen strapazierst (280MB für ein Textdokument ist nämlich nicht gerade der Workload auf den diese Software ausgelegt ist). In solchen Fällen ist es besser auf dezidierte Programme für Schriftsteller wie etwa Scrivener zurückzugreifen. Die kosten zwar auch ein bisschen was, aber der bessere Workflow ist sein Geld wert. Andere Probleme, neben der Langsamkeit und der ungenauen Bedienung, die eben aus der Überlastung der Software herrühren, wie etwa der Crash beim Überschreiben im Gegensatz zum Speichern sind Bugs, die du reporten solltest um das Team von LibreOffice bei der Weiterentwicklung der Software zu unterstützen.
 

w.b

James Grieve
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Hallo.

iPost hat als alternative Software ja schon Scrivener genannt. Möglicherweise ist auch Papyrus Author eine Alternative, die du mal antesten könntest. Habe ich selbst aber noch nicht genutzt.
Evt. ist auch eine Trennung zwischen Schreiben und Layout mit einer jeweils darauf spezialisierten Software ein Ansatz. Schreiben von mir aus mit LibreOffice oder einfachen Schreibprogrammen a la iA Writer. Ich nutze Ulysses. Layout dann mit entsprechenden Programmen wie Scribus (Open Source) oder Affinity Publisher, die darauf ausgelegt sind, mit größeren Datenmengen umzugehen. Der Publisher kostet nur 55 €, ist also deutlich günstiger als die Platzhirsche InDesign oder QuarkXPress.

Gruß Wolfgang
 

mac-aroni

Stechapfel
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hallo leute,

vielen dank für eure hinweise. ich werde mir die vorgeschlagene software mal anschauen. welche kompatibilität haben die programme für den import des files? oder geht nur copy & paste und dies etappenweise?
reines interesse - mit was für einer software wird denn ein brockhaus gepinselt?
 

Scotch

Graue Herbstrenette
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Ähnliche Probleme habe ich auch von Word gehört.

Kann ich auch mit noch umfangreicheren Dokumenten nicht bestätigen (ca. 750 Seiten, 200 Abbildungen...). Der "Trick" ist - wie auch zwangsweise bei TeX/LaTeX, Scriverner & Co. - sowas nicht mehr als eine Datei zu bearbeiten, sondern als einen Dateiverbund. Unter Word nennt sich sowas "Filialdokument" und "Zentraldokument", unter OpenOffice "Globaldokument", Scrivener macht das über seine Ordnerhierarchie und legt die Filialdokumente automatisch an. LibreOffice kenne ich nicht.

Außer die Dateien in einem Ordner zusammen zu halten und stringent Absatzformatvorlagen zu nutzen muss man da auch eigentlich nichts besonderes beachten, auch nicht für über alle Filialdokumente durchlaufende Nummerierungen oder Aufzählungen (die unter Word allerdings manuell angestoßen werden müssen - automatisch werden die immer nur je Dokument aktualisiert).

Wenn du öfter umfangreiche Dokumente schreibst, würde ich allerdings auch zu einem dedizierten Autorenprogramm raten, wie halt Scrivener oder Papyrus. Wenn es i.W. um den Editor geht, auch Ulysses oder Ai - für mich ist Scrivener best of both worlds. Textverabeitungen haben halt als primäres Einsatzziel keinen Mengensatz. Dafür fällt es mit Programmen für Buchautoren ungleich schwerer, einen Serienbrief zu erstellen oder automatisch Rechnungen zu generieren 😉
Ähnliche Probleme habe ich auch von Word gehört.

Kann ich auch mit noch umfangreicheren Dokumenten nicht bestätigen (ca. 750 Seiten, 200 Abbildungen...). Der "Trick" ist - wie auch zwangsweise bei TeX/LaTeX, Scriverner & Co. - sowas nicht mehr als eine Datei zu bearbeiten, sondern als einen Dateiverbund. Unter Word nennt sich sowas "Filialdokument" und "Zentraldokument", unter OpenOffice "Globaldokument", Scrivener macht das über seine Ordnerhierarchie und legt die Filialdokumente automatisch an. LibreOffice kenne ich nicht.

Außer die Dateien in einem Ordner zusammen zu halten und stringent Absatzformatvorlagen zu nutzen muss man da auch eigentlich nichts besonderes beachten, auch nicht für über alle Filialdokumente durchlaufende Nummerierungen oder Aufzählungen (die unter Word allerdings manuell angestoßen werden müssen - automatisch werden die immer nur je Dokument aktualisiert).

Wenn du öfter umfangreiche Dokumente schreibst, würde ich allerdings auch zu einem dedizierten Autorenprogramm raten, wie halt Scrivener oder Papyrus. Wenn es i.W. um den Editor geht, auch Ulysses oder Ai - für mich ist Scrivener best of both worlds. Textverabeitungen haben halt als primäres Einsatzziel keinen Mengensatz. Dafür fällt es mit Programmen für Buchautoren ungleich schwerer, einen Serienbrief zu erstellen oder automatisch Rechnungen zu generieren 😉
 
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mac-aroni

Stechapfel
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Hallo Leute,

wirklich toll ... ich bekomme ein paar Reaktionen auf mein kleines Problem. Ich werde mir die vorgeschlagene Software mal anschauen ...
 

Mitglied 235800

Gast
Da ich mir nicht ständig neue Versionen von Microsoft Mac Office kaufen möchte, arbeite ich die letzte Zeit mit Libre-Office.
Gute Entscheidung.
Meiner Meinung, grundsätzlich nichts anderes oder schlechter als Word, aber sicherlich beides keine optimale Lösung.
Das sehe ich auch so.
Vor mir habe ich eine Datei mit 280 MB und 450 Seiten.
Das ist allerdings etwas viel.
Ähnliche Probleme habe ich auch von Word gehört.
Das habe ich auch gehört.
....sowas nicht mehr als eine Datei zu bearbeiten, sondern als einen Dateiverbund. Unter Word nennt sich sowas "Filialdokument" und "Zentraldokument", unter OpenOffice "Globaldokument", Scrivener macht das über seine Ordnerhierarchie und legt die Filialdokumente automatisch an. LibreOffice kenne ich nicht.
Unter LibreOffice heißt es auch Globaldokument.

Kapitel 13 – Arbeiten mit Globaldokumenten
 

MacAlzenau

Golden Noble
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Als alter Sack, der seine einzigen längeren Tetdokumente noch auf 1,4-MB-Disketten sichern durfte, würde ich nie und nimmer ein einzelnes Dokument mit mehreren hundert MB anlegen, um damit zu arbeiten.
Immer kapitelweise arbeiten und sichern, bei heutigen Rechnern kann man ja durchaus etliche Kapitel nebeneinander offen halten.

Generell scheint mir aber auch die Dateigröße für die Anzahl der Seiten viel zu hoch - jedenfalls wenn nur "einige" Bilder eingefügt sind.
Bei MS Word würde ich bei solch großen Dateien mal schauen, ob da nicht jede Menge versteckte Teile mitgeschleppt werden - ich habe mal gelesen, da würden Änderungen, Anmerkungen (auch frühere) weiterhin mitgesichert. Gibt Wege, das rauszufiltern, aber wie kann ich mangels MS-Kenntnissen nicht sagen.

Die Möglichkeit mit den Globaldokumenten klingt natürlich auch interessant.
 

Mitglied 235800

Gast
Bei MS Word würde ich bei solch großen Dateien mal schauen, ob da nicht jede Menge versteckte Teile mitgeschleppt werden - ich habe mal gelesen, da würden Änderungen, Anmerkungen (auch frühere) weiterhin mitgesichert. Gibt Wege, das rauszufiltern, aber wie kann ich mangels MS-Kenntnissen nicht sagen.
Das würde mich nicht wundern. Bei MS Access z.B. gab es früher eine Funktion "komprimieren" (später "reparieren und komprimieren). Faktor 10 war keine Seltenheit.
 

Butterfinger

Kaiser Alexander
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Auch wen LaTeX (gesprochen Latech :p ) nicht unbedingt selbsterklärend ist am Anfang, ist es eine super Umgebung für große Dokumente. Gefühlt jede Diss oder fast jede Abschlussarbeit entsteht damit. Und man sieht am Ende auch den Unterschied, da bei LaTeX alles perfekt ausschaut.
 
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mac-aroni

Stechapfel
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Als alter Sack, der seine einzigen längeren Tetdokumente noch auf 1,4-MB-Disketten sichern durfte, würde ich nie und nimmer ein einzelnes Dokument mit mehreren hundert MB anlegen, um damit zu arbeiten.
Immer kapitelweise arbeiten und sichern, bei heutigen Rechnern kann man ja durchaus etliche Kapitel nebeneinander offen halten.

Die Möglichkeit mit den Globaldokumenten klingt natürlich auch interessant.

Sehe dabei aber noch ein anderes Problem. Wie soll ich aus den einzelnen Kapiteln (Dateien) ein Inhaltsverzeichnis generieren, welches für den gesamten Text gilt?
 

Mitglied 235800

Gast
Was sagt denn die Anleitung - siehe #8 - dazu?
 

mac-aroni

Stechapfel
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hallo liebe leute,

ich habe mir gerade mal ein paar tutorials zum generaldokument (libreoffice) angschaut. sieht ganz vernünftig aus. wenn es danach auch störungsfrei funktioniert, wäre dies ein anfang. selbstverständlich schaue ich mir auch mal die andere vorgeschlagene software an.
jetzt habe ich jedoch erst einmal ein wenig arbeit vor mir, um aus meinem dokument ein globaldokument zu erstellen. Heisst es, jede eingefügte datei ist mit einem seitenumbruch verbunden? Sollte ich vorher wissen, damit ich die cuts an der richtigen stelle ansetze ...

vielen, vielen Dank ...

habe autodidaktisch auf diese art und weise (dokument mit formatvorlagen) vor langer zeit meine diplomarbeit geschrieben und bin so bei jedem weiteren dokument fortgefahren. wusste nicht, dass es solch verwaltungsfeature bei word und libreoffice gibt. vielleicht hätte ich mal genauer ins pulldownmenu schauen sollen ...
 
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Scotch

Graue Herbstrenette
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Gefühlt jede Diss oder fast jede Abschlussarbeit entsteht damit. Und man sieht am Ende auch den Unterschied, da bei LaTeX alles perfekt ausschaut.

Nun ja, auch in TeX/LaTeX schreibt man keine x-hundert Seiten in eine Datei, wenn man clever ist. Ob man statt Global- oder Filialdokumenten \include benutzt, macht ja nun nicht wirklich einen Unterschied. Meine Diplom- und Doktorarbeit habe ich ansonsten bereits '95 in Word geschrieben und die sehen perfekt aus - u.a. weil damals das Arbeiten mit Grafiken in LaTeX noch ein Alptraum war und das vorherrschende Grafikformat für Plots und Graphen EPS war - was man für "perfekte" Ergebnisse ohne händische Nacharbeit im EPS-Quelltext nicht verwenden konnte, da LaTeX nicht mal Fonts angleichen konnte... Und bevor die übliche Diskussion kommt: Das war eine sehr bewusste Entscheidung basierend auf meiner jahrelangen TeX/LaTeX-Erfahrung. Ich habe als HiWi meine Brötchen mit dem texen von Fachbüchern verdient, die bis heute verlegt werden. Und wer jemals mit einem NEC Pinwriter auf einem Amiga getext hat (oder das noch tut 😉), hat meine Druckertreiber benutzt. Näheres in den Untiefen dieses Forums 😉

Das soll natürlich niemanden davon abhalten, TeX/LaTeX zu benutzen. Aber diese Glorifizierung "nur mit TeX kann man große und vernünftig aussehende Dokumente erstellen" geht mir seit bald 30 Jahren auf den Senkel. Der einzige Bereich, wo bis heute kein sinnvoller Weg an TeX vortbei geht, sind Dokumente mit erhöhtem Formelaufkommen.

Ansonsten ist das Prinzip, den Text von der Formatierung zu trennen, bei allen modernen Textbearbeitungssystemen umgesetzt. Ob das nun Formatvorlagen bei Office/LibreOffice/OpenOffice oder der Textrenderer bei Scrivener ist (der überdies auf Wunsch auch LaTeX ausgibt, um das ganze dann nochmal zu rendern 😉) ist ja nun eher eine Implementations- denn eine Methoden-Entscheidung.

Der fundamentale Unterschied ist, dass mit modernen Textverarbeitungen ein Benutzer seinen Text auch formatieren kann, wenn ihn das alles nicht interessiert. Da kann aber das Office-Programm nichts für 😉 Bei TeX/LaTeX geht das halt nicht.

Wie soll ich aus den einzelnen Kapiteln (Dateien) ein Inhaltsverzeichnis generieren, welches für den gesamten Text gilt?

Steht in #6 und in der jeweiligen Programmdokumentation.

jetzt habe ich jedoch erst einmal ein wenig arbeit vor mir, um aus meinem dokument ein globaldokument zu erstellen.

Du musst aus deinem Dokument Filialdokumente erstellen und diese dann mit einem Globaldokument zusammenführen. RTFM.

vielleicht hätte ich mal genauer ins pulldownmenu schauen sollen ...

Handbuch. Das Wort das du suchst ist "Handbuch".
 

mac-aroni

Stechapfel
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Meine ersten Versuche mit dem Globaldokument laufen. Verstehe ich es richtig? Das Globaldokument zeigt mir nur die Gesamtheit. Für Änderungen muss ich in das einzelne Kapitel reinklicken, d.H. ich kann keine Änderungen im Gesamtdokument (Globaldokument) vornehmen. Richtig? Nicht, dass bei meiner Umwandlung etwas am Anfang schon schief läuft?

Ehrlich, die letzte Zeit gab es die eine oder andere Schweißperle, ob es bei leichten Veränderungen richtig speichert und ich es danach wieder öffnen kann. ich weiss gar nicht, wie viele Kopien ich hier von den letzten Versionen auf Speichermedien habe ...
 

Scotch

Graue Herbstrenette
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Für Änderungen muss ich in das einzelne Kapitel reinklicken, d.H. ich kann keine Änderungen im Gesamtdokument (Globaldokument) vornehmen. Richtig?

Für MS Office: Ja (bis auf den Teil des Dokuments, der im Zentraldokument angelegt ist). Für LibreOffice kann ich keine Aussage treffen.
 

MacAlzenau

Golden Noble
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Sehe dabei aber noch ein anderes Problem. Wie soll ich aus den einzelnen Kapiteln (Dateien) ein Inhaltsverzeichnis generieren, welches für den gesamten Text gilt?
Man kann am Schluß ja alles zusammenfügen. Wenn dann bis auf das Inhaltsverzeichnis nichts mehr geändert wird, sollte es ja keine Probleme geben.
Man kann sich aber auch manuell ein Inhaltsverzeichnis erstellen, wenn es denn sein müsste.
 

Scotch

Graue Herbstrenette
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Man kann auch einfach endlich mal die Dokumentation lesen.
 
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