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Kritik zum Artikel "Ausprobiert: Apple Smart Keyboard mit deutscher Belegung"

Bananenbieger

Golden Noble
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Ich habe damit nicht ausdrücken wollen, dass Deine Kritik unberechtigt ist oder nicht. Ich mache die Serie extra unter dem Namen "Ausprobiert" und nicht "getestet“.
Zu Letzterem fehlt mir die Zeit und in den meisten Fällen auch das Test-Equipment. Da wird hier ja eine Kommentarfunktion haben, steht es allen frei ihre eigenen Erfahrungen zu posten.
Dann stellt sich mir aber die Frage, warum Du dann nicht einfach einen Thread im Forum aufmachst. Bei einem Magazin darf man schon erwarten, dass sich ein Redakteur ein wenig Zeit nimmt und sich bei einem Artikel ein klein wenig Mühe macht. Es muss ja nicht eine wissenschaftliche Abhandlung sein oder ein ausführlicher Vergleichstest. Wie wäre es

Jeder hat andere Erwartungen an einen solchen Artikel. Man kann es nicht Allen recht machen.
Das ist in der Tat richtig. Aber nochmals: Der Artikel bot keinerlei Information, die man nicht auch auf der Produktseite von Apple hätte sehen können (da gibt es sogar noch mehr Bilder des deutschen Layouts). Ich kann hier keinen objektiven Wert dieses Artikels für einen beliebigen Leser erkennen.
 

Yiruma

Ralls Genet
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Oh man, hast Du Langeweile?
Immer diese Wichtigtuer, die nichts anderes zu tun haben als sich hier aufzublasen.
Werde doch Teammitglied und mach es besser.
Deutschland, das Land der Wichtigtuer :)
 

Michael Reimann

Geschäftsführung
AT Administration
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Dann stellt sich mir aber die Frage, warum Du dann nicht einfach einen Thread im Forum aufmachst. Bei einem Magazin darf man schon erwarten, dass sich ein Redakteur ein wenig Zeit nimmt und sich bei einem Artikel ein klein wenig Mühe macht. Es muss ja nicht eine wissenschaftliche Abhandlung sein oder ein ausführlicher Vergleichstest. Wie wäre es


Das ist in der Tat richtig. Aber nochmals: Der Artikel bot keinerlei Information, die man nicht auch auf der Produktseite von Apple hätte sehen können (da gibt es sogar noch mehr Bilder des deutschen Layouts). Ich kann hier keinen objektiven Wert dieses Artikels für einen beliebigen Leser erkennen.

Es mag in der Tat sein, dass der Artikel nur wenig mehr Informationen wohnt, als die Produktseite von Apple. Meine Intention dabei war, dass nicht jeder unentwegt auf der Apple Seite surft. Ich finde es muss nicht immer einen 15-seitigen Artikel dazu sein. Vielleicht reicht ja eine kurze Information so wie ich es versucht habe.

Du hast sicher recht, dass man noch ausführlicher auf alle Details hätte eingehen können. Zum Beispiel auf das Tippgefühl.

Beim nächsten Mal werde ich das sicher berücksichtigen.
 

double_d

Baumanns Renette
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Ist meine Kritik unberechtigt?
Welche Kritik denn?
Ich bin ehrlich. Man kann von einem Artikel und einer Überschrift durchaus mehr erwarten, als dort steht.
Eine passende Kritik sollte dann aber auch etwas mehr "Inhalt" erwarten lassen, als das, was als Kommentar von Dir unter dem Artikel steht.

Wir haben dieses Magazin-Bashing schon so oft durch, dass es mich eigentlich bereits langweilt immer wieder mit der gleichen Frage darauf einzugehen. Was genau sind Deine/Eure Erwartungen von den Artikeln im Magazin, welches Dich/Euch nicht einen Cent kostet und durchaus (ich sag das immer wieder) ignoriert werden kann, wenn man sich ausschließlich im Forum aufhalten möchte.
Ebenso frage ich nach der Rechtfertigung, oftmals nicht nur die Artikel, sondern speziell die Schreiber/Autoren auf solch eine Art und Weise und sehr häufig auf persönlicher Ebene auch anzugehen?
Ist es so, dass man erst die Kreditkarte zücken und 6,95€ im Monatsabo bezahlen muss, um einen Artikel hier lesen zu können, oder steht das Forum und auch das Magazin jedem angemeldeten User und jedem nicht angemeldeten Besucher (zumindest lesend) zur freien Verfügung?

Man kann eine Meinung haben und darf diese auch äußern. Auf sachliche, konstruktive und vor allem auch auf einer weniger angreifenden Ebene.
Ist das denn insgesamt so schwer?

Und wenn ich Michaels letzten Kommentar lese, muss ich mich fragen in welcher Position wir uns hier bereits befinden. Bedarf es wirklich einer Entschuldigung an Dich, weil Dir gerade eben ein Artikel nicht gefällt? Höflichkeit und Verständnis siegt hier glaube ich momentan nur noch ausschließlich auf Seiten der Administration. Schade.
 

saw

Königlicher Kurzstiel
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Ich finde die Reaktion von Bananenbieger nicht frech.

Seine Intention kann ich absolut nachvollziehen.

Eventuell versuchen wir ja, vernünftig zu reden.
Posts ala Yiruma helfen da weniger.....
 
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Bananenbieger

Golden Noble
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@Michael Reimann : Und vielleicht kannst Du ja einfach noch mehr Mehrwert erzeugen, wenn Du mehr und andere Fotos als auf der Produktseite hast. Das sollte wertigen Content schaffen, ohne dass Du Dich gleich Stunden mit Recherche beschäftigen musst.

Eine passende Kritik sollte dann aber auch etwas mehr "Inhalt" erwarten lassen, als das, was als Kommentar von Dir unter dem Artikel steht.
Worauf beziehst Du Dich genau? Unter dem Artikel habe ich im Detail angesprochen, was ich für kritikwürdig halte.
 

double_d

Baumanns Renette
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Unter dem Artikel habe ich im Detail angesprochen
Ja, genau. Aus Deiner Sicht im Detail. Für mich ist das inhaltslos. Es gab bis zu diesem Thread hier genau 3 Beiträge von Dir unter dem Artikel. Zwei davon glänzen lediglich durch Zynismus und der Dritte erwartet in einer "Ausprobiert-Reihe" einen Produktvergleich mit Anschaffung zusätzlicher Testobjekte.

Von daher drängt sich mir immer wieder die Frage auf: Was genau erwartest Du für Umme von diesem Magazin?
Wie hoch ist das Anspruchsdenken (tatsächlich ernstgemeinte Frage), so dass man bei jedem noch so kleinen "Fehler" oder "Versäumnis" oder was weiß ich, einer anderen Auffassung von "kleiner Info" direkt so ein Fass aufmachen muss?

Ich sag Dir was: Ich schreibe gerne, ich lese gerne und ich finde bestimmte Informationen recht spannend und teile sie auch gerne mit mir völlig fremden Menschen in einer gemeinsamen Community. Deshalb habe ich auch angefangen vereinzelt Artikel für das Magazin zu schreiben. Wenn ich die letzten "Kritik-Threads" zum Magazin, bzw. zu den Artikeln verfolge, verlässt mich allerdings die Lust völlig, meine aus Freude, Interesse und aus Spaß in Artikel umgewandelte Beiträge hier zu veröffentlichen.
 

Scotch

Graue Herbstrenette
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ignoriert werden kann, wenn man sich ausschließlich im Forum aufhalten möchte.

Genau das ist eben nicht mehr so einfach möglich, seit die Diskussions-Threads des Magazins in einer Reihe mit den Foren-Threads gelistet werden, wenn man die Funktion "Neue Beiträge" im Forum benutzt. Und zumindest ich gucke da nicht immer erst im (im wahrsten Sinne des Wortes) Kleingedruckten, ob es sich da nun gerade um einen Magazin-Thread oder Forums-Thread handelt. Das Magazin selbst meide ich grundsätzlich, aber in die "Diskussions-Threads" gerate ich aber doch dann hin und wieder hinein.

Warum werden nicht wie früher die Magazin-Diskussionen einfach aus dem Forum herausgehalten? Dann wären doch alle glücklich. Die Bitte ist nicht neu - warum wird sie nicht umgesetzt?

Man kann eine Meinung haben und darf diese auch äußern. Auf sachliche, konstruktive und vor allem auch auf einer weniger angreifenden Ebene.

Du bist dir aber schon bewusst, dass hier häufig User kritisieren, die in den letzten Jahren gelernt haben, dass man mit leiser und sachlicher Kritik hier genau gar nichts erreicht?

Ist ja nicht so, als hätte es hier von Tag eins an Redaktions-Bashing gegeben.

Neben der durchaus berechtigten Kritik am teilweise harschen Tonfall der Kritiker fehlt mir jegliche Auseinandersetzung von euch (Moderation und Redaktion) damit, dass hier teilweise so massiv Kritik geäussert wird, die scheinbar komplett an den Redakteuren abperlt, bzw. als nicht zum Thema gehörig, unsachlich oder persönlicher Angriff abgetan wird.

Wieso wird von uns Benutzern erwartet, zu verstehen, dass Redakteure sich die teils heftig vorgetragene Kritik nicht zu Herzen nehmen, weil sie sich angegriffen fühlen, aber warum wird von den Redakteuren nicht erwartet, zu verstehen, dass das schwache Argumente sind, wenn weiterhin seelenruhig Nullinhalt im Magazin gepostet wird und sich mit inhaltlicher Kritik an den Magazinbeiträgen nicht auseinandergesetzt wird?

Das dieser Tastatur-Artikel parallel zu meiner (heftigen) Kritik am Maschinenlernen-Artikel gepostet wurde zeigt doch deutlich, dass euch unsere Meinung komplett gar nicht interessiert - sonst hätte man doch als Redakteur spätestens in den letzten beiden Tagen mal innehalten müssen und über die Reaktionen aus der Userschaft nachdenken müssen. Schaut doch mal in den Maschinenlernen-Thread hinein: Da sind auch user, die sich inhaltlich genau wie ich geäußert haben, aber sehr viel weniger in die rhetorische Provokationskiste gegriffen haben. Deren Kritik wird nicht nur (wie immer) nicht angenommen, nein, sie wird komplett ignoriert.

Und damit schliesst sich der Kreis zum Beginn meines Beitrags.
 
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Reaktionen: Sauron und Bertha

hillepille

Melrose
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2.508
Wenn ich die letzten "Kritik-Threads" zum Magazin, bzw. zu den Artikeln verfolge, verlässt mich allerdings die Lust völlig, meine aus Freude, Interesse und aus Spaß in Artikel umgewandelte Beiträge hier zu veröffentlichen.

Sorry, aber ist ganz einfach: Dann lass es! Zu Journalismus gehört auch, dass man andere Meinungen/Kritik aushält.

Ich will mich hier gar nicht weiter reinhängen, ihr schreibt in eurer Freizeit (wobei ich bisher gedacht habe, das ihr ne Aufwandsentschädigung erhaltet) und natürlich ist es eure Entscheidung was ihr schreibt.
 

Cohni

Ananas Reinette
Unvergessen
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Dann habe ich einen Vorschlag, speziell an Dich @Scotch. Ich kann Deine o. g. Argumente durchaus nachvollziehen, auch wenn ich sie nicht in Gänze teile. Aber das spielt keine Rolle.

Wie wäre es an dieser Stelle mit einem Schnitt? Vergessen wir jetzt einfach mal die lauten Töne der letzten Tage.

Von Dir @Scotch weiß ich, dass Du in der Lage wärest, inhaltlich und auch handwerklich gute Artikel zu schreiben. Gleiches gilt für @Bananenbieger.

Mein folgender Vorschlag ist ernst gemeint, allerdings mit niemanden in der Redaktion oder Moderation abgesprochen.

Wie wäre es, wenn Ihr Artikel für das Magazin verfasst? Ihr seid von meiner Seite aus herzlich eingeladen dazu und ich werde alles tun und mich im Team dafür einsetzen, dass dies so geschehen könnte.

Ihr könntet dadurch einen wertvollen Beitrag aus der Community für die Community leisten, dazu beitragen, dass berechtigte Kritik ankommt und auch Veränderungen geschehen. Wie wäre es damit?

Wie geschrieben, ich meine das im vollen im Ernst und mag weder provozieren, noch Euch vorführen. Ich habe die Nase voll von dem Ihr dort und Wir hier. AT ist etwas Besonderes und insofern wäre dies auch ein besonderer Schritt. Artikel aus der Community. Kritik muss sein, damit sich etwas ändert, besser wird. Der effektivste Weg dazu wäre, wenn Ihr mitgestaltet.

Ihr denkt, die Kritik kommt nicht an, egal ob laut oder leise? Dann macht einfach mit und schon wäre dieses Problem ein stückweit gelöst! :)
 
Zuletzt bearbeitet:

double_d

Baumanns Renette
Registriert
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Sorry, aber ist ganz einfach: Dann lass es! Zu Journalismus gehört auch, dass man andere Meinungen/Kritik aushält.
Ja, ist das so einfach? Ich halte andere Meinungen und Kritik nicht nur aus, sondern ich kann andere Meinungen sogar akzeptieren, sie nach reiflicher Prüfung teilweise sogar zu meiner eigenen machen und beherzige Kritik und versuche die sachlich gegebenen Inhalte dieser beim nächsten Mal durchaus auch umzusetzen, sofern sie mir einleuchten und ich mich damit identifizieren kann.
Journalismus ist i. Ü. ein Studiengang, den man abschließen kann um sich dann Journalist zu nennen. Ich bin kein Journalist und ich denke, dass auch das Magazin hier diesen Anspruch nicht gänzlich verfolgt, ausschließlich Journalisten einen Artikel verfassen zu lassen. Dahingehend wäre manche Kritik durchaus berechtigt und bestimmt auch noch einiges mehr an Kritik notwendig. ;)
Aber ist es das, was Euer Anspruch an das Magazin ist? Und nur nebenbei: Zum Journalismus gehört sicher mehr, als ich z. B. bieten kann. Zur berechtigten Kritik an echtem Journalismus gehört allerdings auch etwas mehr, als lediglich eine Tageszeitung und die Nachrichten um 20:00Uhr zu schauen. Diese berechtigte Kritik gestehe ich hier im Forum sicherlich auch nur den wenigsten bis hin zu gar keinem zu. ;)

Wozu ich allerdings keine Lust habe, und das ist letztlich die Aussage dahinter, es macht einfach keinen Spaß, wenn es wie es hier sehr häufig geschieht, einfach aus einer gegebenen Kritik, vielleicht auch nur aus einer Anmerkung heraus ein Artikel dazu missbraucht wird, "mal wieder" das gesamte Magazin über einen Kamm zu scheren und alles auszupacken, was man dagegen gesammelt hat.
Entweder ich kritisiere diesen einen Artikel, diesen einen Autor (dann muss man aber auch mal den Arsch in der Hose haben um ihm klipp und klar zu sagen, dass man ihn persönlich nicht leiden kann), oder aber ich kritisiere das Magazin im allgemeinen.
Was hier passiert ist einfach ein Mischmasch aus allem. Ein einzelner schlechter Artikel spiegelt nicht die eigentliche Wertung des Magazins wieder und eine persönliche Differenz mit dem Autor lässt auch nicht immer eine Kritik an einem eigentlich lesenswerten Artikel erkennen.

Ich habe die Nase voll von dem Ihr und Wir. AT ist etwas besonderes und insofern wäre dies auch ein besondere Schritt.
Dem schließe ich mich an.

Genau das ist eben nicht mehr so einfach möglich, seit die Diskussions-Threads des Magazins in einer Reihe mit den Foren-Threads gelistet werden, wenn man die Funktion "Neue Beiträge" im Forum benutzt. Und zumindest ich gucke da nicht immer erst im (im wahrsten Sinne des Wortes) Kleingedruckten, ob es sich da nun gerade um einen Magazin-Thread oder Forums-Thread handelt. Das Magazin selbst meide ich grundsätzlich, aber in die "Diskussions-Threads" gerate ich aber doch dann hin und wieder hinein.
Wenn man dies mal so annimmt, dann lässt sich aber doch auch durchaus die Diskussionsteilnahme an den Kommentaren von der direkten Bewertung eines Artikels abgrenzen, oder? Aus dem Maschinenlernen-Artikel wird dies allerdings so auch nicht deutlich. Ich stecke nicht in der Materie, deshalb kann ich inhaltlich nichts dazu sagen, aber wenn man sich das alles mal durchliest, beteiligst Du Dich nicht an einer Diskussion, sondern hast sie ja explizit mit der Kritik am Inhalt des Artikels ausgelöst. Ich finde schon, dass es hierbei einen deutlichen Unterschied gibt. Zu sagen, dass der Autor zu "blöd" ist (im übertragenen Sinne), vernünftige Recherche zu betreiben, oder in der Diskussion um den Inhalt lediglich zu ergänzen, dass man diesen Satz, an dem Du Dich gestört hast, auch wie folgt logisch erweitern kann.

fehlt mir jegliche Auseinandersetzung von euch (Moderation und Redaktion) damit, dass hier teilweise so massiv Kritik geäussert wird, die scheinbar komplett an den Redakteuren abperlt, bzw. als nicht zum Thema gehörig, unsachlich oder persönlicher Angriff abgetan wird.
Als persönlichen Angriff tut man es ja nicht ab, sondern erkennt es als solchen. Selbst als Mitleser und Unbeteiligter. Und von mir kann ich sagen, dass Kritik nicht abprallt, so wie ich es anfangs bereits erwähnte. Ich nehme mir das schon zu Herzen und versuche mich (für mich) damit auch zu verbessern. Aber ist es nicht so, dass hier ganz oft einfach nur gesucht wird, um unbedingt etwas zu finden? Sei es nur ein Satz, sei es eine Ausdrucksweise oder ein Schreibfehler. Im Magazin wird wirklich alles bis ins kleinste Detail verwurstet. Ist das denn noch Kritik im eigentlichen Sinne? Und hat man da als Kritisierender insgesamt auch noch den Anspruch eine entsprechende Reaktion zu bekommen?

Ich begrüße den von @Cohni vorgeschlagenen Cut und würde das offene Gespräch suchen, um dieses Ihr und Wir endlich mal aus dem Weg zu räumen und Platz zu machen für eine zielführenden und konstruktiven Austausch.
 

Cohni

Ananas Reinette
Unvergessen
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Wie wäre es an dieser Stelle mit einem Schnitt? Vergessen wir jetzt einfach mal die lauten Töne der letzten Tage...
Das es so still wird, hätte ich nun auch nicht erwartet...;)

Was denkst Du über meinen Vorschlag @Scotch? Ich meine nicht nur den mit dem Cut, welcher in hitzigen Diskussionen immer eine gute Variante ist, um mal wieder gemeinsam auf einer unaufgeregten Ebene anzukommen, sondern vielmehr jenen, ob Du nicht mal
den einen oder anderen Artikel für das Magazin schreiben magst?

EDIT PS: Meine Unterstützung hättest Du dazu!
 

Scotch

Graue Herbstrenette
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@Cohni die Idee ist nicht neu und ich habe meine Gründe, mich gerne als Autor im Forum einzubringen - und ich denke, das tue ich -, aber keinesfalls im Magazin, mit Jesper ausführlich diskutiert. Ich denke, dabei sollten wir es hier belassen und ich schreibe das auch nur, damit nicht der Eindruck entsteht, dass ich deinen Beitrag ignoriere.

Ich denke, meine Historie in diesem Forum reicht aus, so dass klar ist, dass das sicherlich nichts damit zu tun hat, das ich irgendwelche Ängste bzgl. "Kritik" oder "Gemecker" meiner Beiträge hege... ;)

Übrigens wurde meine letzte aktive "Berichterstattung" im Forum (also jenseits von Diskursen oder HowTos die sich üblicherweise aus Fragen in threads entwickeln) über eine interessante AW Alternative, über die erstaunlicherweise bis heute nicht in diesem Forum berichtet wird, innerhalb von Minuten aus dem AW-Forum, wo ich das mangels Alternative gepostet hatte, ins Cafe verschoben - wegen nicht zum Thema gehörig...
 

Bananenbieger

Golden Noble
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Wie wäre es, wenn Ihr Artikel für das Magazin verfasst? Ihr seid von meiner Seite aus herzlich eingeladen dazu und ich werde alles tun und mich im Team dafür einsetzen, dass dies so geschehen könnte.
Warum sollten wir? ;) Ich glaube fest, dass das jetzige Redaktionsteam in der Lage ist, guten Content zu liefern und eine Perle der Apple-Newslandschaft zu werden - auch wenn die Redaktion das ganze nur hobbymäßig macht.

Die Frage ist nur wie. Ich würde z.B. sagen, dass Apfeltalk wahrscheinlich nicht eine Vorreiterrolle übernehmen kann, wenn es um die Schnelligkeit der Berichterstattung geht. Das ist mit Hobby-Redakteuren nicht drin. Daher sehe ich eher Qualität und ausgefallene Artikel als Publikumsmagnet - Was sich ja durch Ausprobieren und Messen gut herausfinden lässt.
 
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Scotch

Graue Herbstrenette
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Das es so still wird, hätte ich nun auch nicht erwartet...;)

Sorry für einen weiteren Post, aber auf meinem iPad mit Safari funktioniert die Zitierfunktion nicht richtig und ich krieg' keine Markierung in einen Post, der geschrieben wurde, während/nachdem ich schon mit einer Antwort begonnen hatte.

Was die "Stille" betrifft: Lest euch mal die aktuellen Diskussionen durch.

Ein Beitrag von mir (oder von mir aus auch vom Bieger oder saw) und dann hagelts seitenlange Antworten von ein, zwei, drei Mods und Redakteuren. Was glaubst du denn, wieviele User sich solch geballter Verbalakrobatik entgegenstellen? Glaubt ihr denn ernsthaft, dass es noch viele Nutzer gibt, die kritische Meinungen euch (Moderation, Administration, Redaktion) gegenüber zum Ausdruck bringen, wenn sie damit rechnen müssen, sich zwei oder drei von "euch" gegenüber rechtfertigen zu müssen (mal ganz abgesehen von den zunehmend unerträglichen und immer gleichen Steigbügelhaltern, die zwar niemals mit einer eigenen Meinung (oder gar Fachkenntnissen) auffallen, aber euch dauernd das Wort reden)?
 

doc_holleday

Signe Tillisch
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13.415
Weil diese Frage immer mal wieder auftaucht, nehme ich diese mal als Aufhänger.

Was genau sind Deine/Eure Erwartungen von den Artikeln im Magazin, welches Dich/Euch nicht einen Cent kostet

Keine.

Allerdings kann ich mir nicht vorstellen, dass das die Macher des Magazins glücklicher stimmt, als sich mit Usern auseinanderzusetzen, die Erwartungen und Ansprüche an das Magazin haben.

Ich komme mit den Magazinartikeln nur deshalb in Kontakt, weil sie wie bereits gesagt, in der Liste der neuen Threads auftauchen. Damit erspare ich mir die Mühe diese Nachrichten auf anderen Seiten nachzuschlagen. Hin und wieder ist auch mal ein Artikel dabei, den ich lese oder gar kommentiere, aber in der Regel reichen mir die Überschriften, um grob zu wissen worum es geht und dabei zu erkennen, dass sich für mich ein Weiterlesen nicht lohnt. Z.B. weil mich die Gerüchte über das Aussehen des nächsten iPhones einfach nicht interessieren.

Oder etwas provokanter formuliert: die Inhalte im Magazin im Allgemeinen und die Darstellung auf der Magazinseite im Speziellen verleiten mich sehr selten dazu, mich dort länger aufzuhalten. Wäre das Magazin drei Clicks weiter entfernt, würde ich es vermutlich überhaupt nicht lesen.

Zusammenfassender Punkt 1: Freut euch, dass es User gibt, die ein Interesse daran haben, dass die Qualität im Magazin auf gutem Niveau liegt! Es könnte ihnen auch einfach egal sein und dann wäre die ganze Arbeit für die Füße.


Und viel Glück dabei eine Paywall für das Magazin zu errichten. Wenn selbst große Portale wie Spiegel Online nur sehr vorsichtig versuchen Content gegen Geld an die Leserschaft zu bringen, dann muss man sich wohl diesbezüglich keine weiteren Gedanken über das Magazin bei AT machen.

Das hiesige Magazin kostet uns Nutzer zwar kein Geld, aber immerhin verbringt auch die angemeldete User-Schaft dort Zeit und "verteilt" Clicks. Diejenigen, die sie nicht ausgeschaltet haben, sehen auch die Werbung. Darüber hinaus generieren die angemeldeten User auch die Kommentare, die einen solchen Artikel "am Leben" halten. Das sind schon auch Werte, die hier seitens der Leser eingebracht werden. Werte, die ich soweit ich das beurteilen kann, für andere News-Portale eine gewisse Wichtigkeit haben.

Zusammenfassender Punkt 2: Es wird zwar kein Geld für das Magazin bezahlt, aber trotzdem Werte eingebracht.


In dem Zusammenhang sei auch gesagt, dass die Helfer im Forum im übrigen auch nicht mehr für ihr Engagement bekommen, wie es bei den freiwilligen Redakteuren im Magazin der Fall ist. Und auch diese schlagen sich oft genug mit nicht gerade erfreulichem Feedback herum. So einseitig ist die Lage dann auch wieder nicht.

Zusammenfassender Punkt 3: Die Defensivposition (auch häufig als "Opferrolle" bezeichnet), die hier z.T. von den "Kritik-Kritisierenden" eingenommen wird, zeichnet ein zu einseitiges Bild. Es gibt auch genug andere, die für wenig Anerkennung genügend investieren.
 

Cohni

Ananas Reinette
Unvergessen
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@Scotch und @Bananenbieger, zunächst erstmal Danke für Eure Worte. Sorry, wenn ich etwas gedrängelt haben sollte. Es war einfach Neugier, welche Meinung Ihr dazu vertretet. Ich finde auch sehr gut, dass unser gemeinsamer Ton nun wieder ruhiger ist, insofern besteht aus meiner Sicht eine gute Grundlage, um weiter zu reden.

Bevor ich versuchen werde, mal aus meiner Sicht eine allgemeine Bestandsaufnahme zu erstellen, noch zwei drei Worte als direkte Antwort.

Schade, dass Ihr nicht mitschreiben wollt. Okay, Ihr habt Eure Gründe und das muss man dann so akzeptieren. Das heißt ja nicht, dass man sich nicht auch anders einbringen kann, wenn man das denn im Magazin will.

@Scotch
Ich glaube mich zu erinnern, dass ich selber Deinen AW-Alternativ-Beitrag verschoben habe. Hatten wir dazu kommuniziert? Ich stehe bei solchen Dingen immer für eine PN zur Verfügung und wäre der Letze, der nicht darüber reden würde. Vielleicht hättest Du mich vom Gegenteil überzeugen können. ;)

In einem Punkt kann ich Dir Recht geben. Wir haben in letzter Zeit ganz sicher öfters mal mit Kanonen auf Spatzen geschossen. Egal, ob jetzt eine Kritik berechtigt ist, ob die Form stimmt, weiß der Geier was. Es müssen sich nicht Heerscharen von Moderatoren in einen Streit stürzen. Allerdings hängt das von der Diskussion ab. Wenn sie konstruktiv und mit gegenseitigem Respekt abläuft, sehe ich eine breite Basis im Gespräch durchaus als sinnvoll an. Und ja, sehr oft wird einfach zu viel, zu kompliziert, zu aufgesetzt geschrieben. Ich nehme mich da selber nicht heraus.

Auch wenn der Doc mir schon einige Worte voraus genommen hat, mag ich gerne mal kurz den Bestand analysieren.

1. Seit das Magazin existiert, sind die Spannungen zwischen einem Teil der Userschaft und der Redaktion gewachsen.

2. Diese Spannungen enden meistens in gegenseitigen beißreflexartigen Reaktionen, normale kritische Gespräche sind kaum noch möglich.

3. Es betrifft immer die üblichen "Verdächtigen", wobei es hier große Unterschiede zwischen jenen gibt, denen AT am Herzen liegt und jenen, die das Internet ohnehin nur zur Motzerei nutzen.

4. Das Magazin ist Herzensangelegenheit der Betreiber von AT, die Redakteure versuchen in ihrer Freizeit, einem gewissen eigenen Anspruch gerecht zu werden, der nicht so niedrig ist, wie hier so oft geäußert.

5. Es gibt nicht nur schlechte Beiträge im Magazin, naturgemäß führen jene die es sind aber zu den meisten Diskussionen, die dann aber immer wieder ausarten.

6. Sehr oft wird selbst berechtigte Kritik in einer beleidigenden und abwertenden Art geäußert, was wiederum dazu führt, dass die Kritikfähigkeit des Kritisierten auf ein Minimum reduziert wird.

7. Der gefühlte Überhang an derart eskalierten "Kritik-Schlachten" führt dann wieder zu einer reduzierten Kritikfähigkeit der Redaktion bei berechtigter und weniger "offensiv" vorgetragenen Kritik.

Es gibt sicherlich noch viele andere Punkte. Die Frage ist nun, wie wir gemeinsam die Situation meistern.

Grundsätzlich scheint es sinnvoll, dass sich diejenigen, welche gar kein Interesse am Magazin haben, sich einfach dort raushalten. Das klingt jetzt ein bisschen doof, aber ist für mich nur logisch. Konfliktvermeidung.
Wer dort aktiv mitmacht, und nein dafür bedarf es nicht unbedingt eigener Artikel, der soll das sehr gerne auch kritisch tun, aber mit dem nötigen Respekt.

Woran es hier im Allgemeinen öfters mangelt, ist die unmögliche Art und Weise, wie die Kritik geäußert wird. Aber auch manche Reaktionen unsererseits auf "normale" Kritik sind ganz sicher hinterfragbar.

Insofern sollten wir zunächst bei der Diskussionskultur gemeinsam einen Neuanfang finden, denn dies ist die Grundlage dafür, dass es vorwärts gehen kann. Ich finde, wir sollten auch aufhören, uns gegenseitig Vorwürfe zu machen, wer nun wie an der Situation Schuld trägt. Das haben wir nun oft genug gemacht, es bringt uns aber nicht weiter.

Ich bin aber auch nicht für ein AT der Kuschelbären, bei diesem Gedanken bekomme ich Hirnausschlag. Es darf auch mal heftig gestritten werden, aber man muss dann auch fähig sein, mal eine vielleicht nicht passende hitzige Bemerkung zurückzunehmen, sich zu entschuldigen.
 
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Martin Wendel

Redakteur & Moderator
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Die Bitte ist nicht neu - warum wird sie nicht umgesetzt?
Nur weil es eine Bitte einzelner User gibt, heißt das ja nicht, dass diese umgesetzt werden muss. Es gibt genug Mitglieder, die es begrüßen, dass ihnen die Magazin-Artikel im Forum angezeigt werden. Wie dem auch sei, jeder Nutzer kann nun selbst entscheiden, ob er das Magazin im Forum sehen möchte: http://www.apfeltalk.de/community/threads/ausblenden-der-magazinbeitraege-in-der-forensicht.503881/
 
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