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Ein Absolvent des Studiengangs 'Interaction Design' der University of Dundee hat sich ein einfaches, aber alltägliches Problem vorgenommen: Fahrer kümmern sich in aller Regel wenig um das 'Check Engine'-Licht im Auto-Cockpit. Laien wissen nie so genau, was das Licht eigentlich bedeutet, wie schwer das dahinterliegende Problem ist und was man genau tun sollte. Solange das Auto weiterfährt, kümmern sich nur wenige Besitzer um das möglicherweise schwerwiegende Problem. Das von Sam Grosset entwickelte Konzept besteht aus einem iPhone, das in das Lenkrad eingelassen wird. Dort zeigt ein kleines Herz dem Fahrzeug-Status an: Leuchtet das Herz weiß, so meldet der Bordcomputer keinerlei Probleme. Besteht jedoch ein Problem, so wird das Herz blau, das Telefon vibriert und eine detaillierte Fehleranzeige beschreibt das aufgetretene Problem und die notwendige Handlung. Das Konzept hat offensichtliche Schwächen, ist aber ein netter Einblick in weitere Anwendungsmöglichkeiten, wie verschiedene Geräte vernetzt werden können, um Nutzer besser mit Informationen zu versorgen.[PRBREAK][/PRBREAK]
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