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Hallo Daniel,
soeben habe ich deinen interessanten Artikel gelesen. Dieser muss allerdings weitgehend in den Konjunktiv gesetzt werden. Einige andere Fehler habe ich gleich mitkorrigiert:
„Ein neu gegründetes Start-up aus Bulgarien schickt sich an, ein spezielles Lenkrad für das iPad auf den Markt zu bringen und damit neues Spielvergnügen unter passionierten Tablet-Gamern zu entfachen. Das dürfte nicht nur rennsportbegeisterte Fans auf den Plan rufen. Sicher ist der Marktstart allerdings noch nicht. Mit einer groß angelegten Kampagne über die Crowdfunding-Plattform indiegogo (Link auf die Kampagne) will das Unternehmen nun frisches Geld einsammeln und das Projekt so möglichst bald verwirklichen.
Das aus insgesamt 30 Teammitgliedern bestehende Start-up aus Sofia hört auf den Namen KOLOS und könnte mit dem Projekt KOLOSwheel frischen Wind in den noch recht rar gesäten Markt für iPad-Gadgets bringen. Die Idee für das Lenkrad sei dabei zu Beginn dieses Jahres entstanden, nachdem das Unternehmen um Gründer Ivaylo Hristiyanov auf dieses Foto aufmerksam geworden war. Euphorisiert von der so simplen_ wie nützlichen Idee und dem Wissen, dass es ein Produkt dieser Art bisher nicht gebe, habe man daraufhin ein speziell für iPad-Spiele ausgerichtetes Lenkrad entwickelt. Einem klassischen Sportlenkrad nachempfunden, werde das iPad (zweite und dritte Generation) dabei über zwei dafür vorgesehene Halterungen im Lenkrad befestigt und diene so als reines Display. Fortan könne die Steuerung von Spielen bequem und auf eine völlig neue Art über das gummierte Lenkrad erfolgen. Dabei soll das KOLOSwheel nicht nur bei Rennspielen punkten, sondern auch für andere Genres, namentlich vom Jump‘n Run bis hin zum Ego-Shooter, geeignet sein. Zudem lasse sich das Lenkrad nicht nur an einem Tisch befestigen. Wer es sich weiterhin auf der heimischen Couch gemütlich machen wolle, könne das Steuer auch problemlos aus der entsprechenden Halterung herauslösen und so aus freier Hand spielen. Für weitere Eindrücke zu Design und Funktion des Produkts hat das Unternehmen ein entsprechendes Produktvideo veröffentlicht:
Damit das KOLOSwheel allerdings auf den Markt kommen könne, benötige das Unternehmen zunächst frisches Kapital. Insgesamt 300.000 US-Dollar seien für Material- und Versandkosten sowie eine erste Produktionscharge veranschlagt. Dazu habe das Team eine Kampagne über die kickstarter-ähnliche Crowdfunding-Plattform indiegogo gestartet und hoffe nun, die notwendige Summe mithilfe beteiligungsfreudiger Investoren und Fans einsammeln zu können. Wer sich eines oder gar mehrere der Lenkräder sichern wolle, könne für insgesamt 130 US-Dollar pro Stück in das Unternehmen und damit in die (Produkt-)Produktion investieren. Sollte die Finanzierung erfolgreich verlaufen, werde das KOLOSwheel voraussichtlich im Mai kommenden Jahres mit einer einjährigen Garantie und in den Farben Schwarz und Grau ausgeliefert. Versandkostenfrei. Weltweit.”
Beste Grüße
macaneon
soeben habe ich deinen interessanten Artikel gelesen. Dieser muss allerdings weitgehend in den Konjunktiv gesetzt werden. Einige andere Fehler habe ich gleich mitkorrigiert:
„Ein neu gegründetes Start-up aus Bulgarien schickt sich an, ein spezielles Lenkrad für das iPad auf den Markt zu bringen und damit neues Spielvergnügen unter passionierten Tablet-Gamern zu entfachen. Das dürfte nicht nur rennsportbegeisterte Fans auf den Plan rufen. Sicher ist der Marktstart allerdings noch nicht. Mit einer groß angelegten Kampagne über die Crowdfunding-Plattform indiegogo (Link auf die Kampagne) will das Unternehmen nun frisches Geld einsammeln und das Projekt so möglichst bald verwirklichen.
Das aus insgesamt 30 Teammitgliedern bestehende Start-up aus Sofia hört auf den Namen KOLOS und könnte mit dem Projekt KOLOSwheel frischen Wind in den noch recht rar gesäten Markt für iPad-Gadgets bringen. Die Idee für das Lenkrad sei dabei zu Beginn dieses Jahres entstanden, nachdem das Unternehmen um Gründer Ivaylo Hristiyanov auf dieses Foto aufmerksam geworden war. Euphorisiert von der so simplen_ wie nützlichen Idee und dem Wissen, dass es ein Produkt dieser Art bisher nicht gebe, habe man daraufhin ein speziell für iPad-Spiele ausgerichtetes Lenkrad entwickelt. Einem klassischen Sportlenkrad nachempfunden, werde das iPad (zweite und dritte Generation) dabei über zwei dafür vorgesehene Halterungen im Lenkrad befestigt und diene so als reines Display. Fortan könne die Steuerung von Spielen bequem und auf eine völlig neue Art über das gummierte Lenkrad erfolgen. Dabei soll das KOLOSwheel nicht nur bei Rennspielen punkten, sondern auch für andere Genres, namentlich vom Jump‘n Run bis hin zum Ego-Shooter, geeignet sein. Zudem lasse sich das Lenkrad nicht nur an einem Tisch befestigen. Wer es sich weiterhin auf der heimischen Couch gemütlich machen wolle, könne das Steuer auch problemlos aus der entsprechenden Halterung herauslösen und so aus freier Hand spielen. Für weitere Eindrücke zu Design und Funktion des Produkts hat das Unternehmen ein entsprechendes Produktvideo veröffentlicht:
Damit das KOLOSwheel allerdings auf den Markt kommen könne, benötige das Unternehmen zunächst frisches Kapital. Insgesamt 300.000 US-Dollar seien für Material- und Versandkosten sowie eine erste Produktionscharge veranschlagt. Dazu habe das Team eine Kampagne über die kickstarter-ähnliche Crowdfunding-Plattform indiegogo gestartet und hoffe nun, die notwendige Summe mithilfe beteiligungsfreudiger Investoren und Fans einsammeln zu können. Wer sich eines oder gar mehrere der Lenkräder sichern wolle, könne für insgesamt 130 US-Dollar pro Stück in das Unternehmen und damit in die (Produkt-)Produktion investieren. Sollte die Finanzierung erfolgreich verlaufen, werde das KOLOSwheel voraussichtlich im Mai kommenden Jahres mit einer einjährigen Garantie und in den Farben Schwarz und Grau ausgeliefert. Versandkostenfrei. Weltweit.”
Beste Grüße
macaneon