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Kneipe bald rauchfrei

Pokoo

Ontario
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Kneipe bald rauchfrei




In Baden-Württemberg wird von Herbst an das Rauchen in Gaststätten nur noch erlaubt sein, wenn es einen zweiten Raum gibt. Darauf einigten sich CDU und FDP.


Stuttgart • "Wir haben eine tragfähige Lösung, die für alle nachvollziehbar ist", sagte Ministerpräsident Günther Oettinger gestern nach der entscheidenden Sitzung des Koalitionsausschusses. Dieser hatte sich auf ein umfassendes Rauchverbot in Gaststätten geeinigt, das auch keine Ausnahmen etwa für Eckkneipen zulässt. Ob in einem zweiten Raum einer Gaststätte geraucht werder darf oder nicht, entscheidet der Wirt.

[...]

Der Gastwirtverband Dehoga zeigte sich von dem Beschluss der CDU/FDP-Koalition enttäuscht. Die Lösung sei nicht gut für die Branche, sagte ein Sprecher. Er erwartet, dass Wirte versuchen werden, das Verbot zu umgehen,

Wie befürchtet wird das Rauchverbot in deutschen Gaststätten völlig unterschiedlich ausgestaltet. Die niedersächsische Landesregierung billigte einen Gesetzentwurf, wonach Inhaber von Hotels, Restaurants und Kneipen selbst über ein Rauchverbot entscheiden können. Schleswig-Holstein schließt sich Baden-Württemberg an. In Bayern gilt kein Rauchverbot in abgetrennten Räumen der Gaststätten sowie in Bier- und Disco-Zelten.

Quelle: Zollern-Alb-Kurier (Mittwoch, 28. März 2007)
 
Zuletzt bearbeitet:

Jenso

Gast
Ohne Rauch könnte man direkt mal wieder in eine Kneipe gehen… dann muß man jedenfalls nicht hinterher die Klamotten sofort in die WaMa geben.

Ob nun mehr Gäste kommen, als – ohnehin – fortbleiben?
 

kepptn

Celler Dickstiel
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Jetzt muss nur noch dieser Elende Alkohol aus deutschen Kneipen verbannt werden.
 

MasterofDistres

Kleiner Weinapfel
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Von mir aus könnt man Rauchen auch komplett verbieten, es ist einfach nur ätzend, wenn man alle Klamotten restlos, nachdem man vllt. 4 Stunden in ner Kneipe war, auslüuften und in die Maschine packen kann, vom gesundheitlichen ganz zu schweigen. Diese <1/3 Minderheit sollte mal mehr Rücksicht auf die Anderen nehmen, die sich von der ganzen Qualmerei, zurecht, belästigt fühlen, und die jährlich in Deutschland 3300 Todesopfer fordert, was zwar im Vergleich zu anderen Ursachen relativ wenig scheinen mag, aber die Art aus dem Leben zu scheiden ist eine besonders schlimme, die ich keinem wünschen würde, und es besonders schwer ist, wenn man einen geliebten Menschen so verlieren muss. Ich denke, ein einheitliches Verbot, wie z.B. in Schottland wäre wesentlich besser, man sieht ja, dass es statt Umsatzvernichtend, Umsatzfördernd ist und die Menschen, die von diesem Gestank und Rauch dazu gebracht wurden, Kneipen, Bars und andere derartige Einrichtungen zu meiden, zu Massen zum Essen oder einem gemütlichen Abend kommen. Auch die Zigarettenumsätze scheinen nicht zu sinken, was auch für den Bund das Nicht-Fehlen der 24 Mrd. € Tabaksteuern im Haushaltsetat bedeutet, wobei der volkswirtschaftliche Schaden diesen Wert ja mit mind. 6 Mrd. übersteigt und gravierende Folgen für die Kassen und das gesundh. System hat. Deshalb...Zigaretten und anderes Rauchsmaterial in Kneipen, Bars, etc. VERBIETEN :) (Aber wird ja leider nichts :( )
 

yoshi007

Manks Küchenapfel
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Gott sei Dank müssen die Raucher die Kippe bald vor der Tür lassen!:oops:
Das hätte schon vor langer Zeit passieren müssen!Jedesmal stank man nach dem blauen Dunst und musste den Rauch umherum ertragen!
 

Annika

Cripps Pink
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Sehr guter schritt in die richtige richtzng, meiner meinung nach! Unter den Umständen könnte ich ja auch direkt mal darüber nachdenken, mich mal wieder mit Freunden in der Kneipe zu treffen (oder im Eiskaffée...)
 

Pokoo

Ontario
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Italien ist ein gutes Beispiel - dort herrscht komplettes Rauchverbot in Kneipen, Restaurants und dergleichen. In Deutschland kommen sie gerade soweit, dass es einen zweiten Raum geben muss, extra für Raucher. Ich finde es schade, dass die Politiker nur ans Kapital(?) denken. Aber was will man machen; mein Vater ist Kettenraucher - man gewöhnt sich daran.
 

kepptn

Celler Dickstiel
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Das einzig ahre wäre die Möglichkeit gewesen den Wirten zu überlassen ob sie in ihren Läden Rauchen zulassen oder nicht. Aber alles andere als dises Halbverbot hätte mich auch gewundert.
Und für die Nichtraucher ist das doch super, wieso sollen Raucher jetzt noch weiter unterdrückt werden, so sind sie in ireneigenen Räumen und wer sich dem Rauch nicht aussetzen will kann dem einfach entgehen.
 

Tippfeler

Auralia
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Leider wohne ich in Niedersachsen... Und der böse Wulff hat es geschafft, ein Gesetz vorzulegen, dass absolut NICHTS am status quo ändern wird. Kneipen, Bars und Restaurants (!) können selber entscheiden, ob geraucht werden kann oder nicht. Wenn Wirte ihre Bar nicht kennzeichnen drohen keinerlei Sanktionen. Wow, das nenne ich mal effektiv! :mad:

Hat es sich für die Zigarettenindustrie bezahlt gemacht, dass sie letztes Jahr 14 Veranstaltungen von Wulff finanziell unterstützt hat.
 

kepptn

Celler Dickstiel
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Ja, CDU Politiker. Das beste was man für Geld kaufen kann...

Hessen und Niedersachsen scheinen da besonders von betroffen zu sein. Bei uns gibt es die oben erwähnte Halbvebotslösung, welche ich persönlich ebenfalls schlecht finde. Wenn man was verbietet dann bitte richtig, aber das geht schon alleine wegen Oktoberfest und Co. nicht.

Meine Ideallösung wäre das in Kneipen der Wirt entscheiden soll und in Speisegaststätten das Rauchen generell verboten werden sollte. Und wie gesagt das größte Problem ist immernoch der Alkoholausschank, ich bleibe dabei ich setze mich lieber neben einen Kettenraucher als neben einen Alki der mir den Abend versaut.

Und was die Toten angeht, durch Alkohol sterben offiziel 16.000 Menschen im Jahr, was kaputte Familien und sozialer Abstieg angeht ist ja nichtmal Ansatzweise ermittelt. Aber saufen ist ja nicht so uncool wie Rauchen.

Und Rauchen wird jetz erst wieder richtig interessant, bei meinem Rauchwarenfachhandel bahnt sich der erste Raucherclub an. Was ich da so mitbekomme scheint es bald eine Menge Alibiraucher zu geben.

Bei uns bildet sich jetzt schon heraus welche Läden in den nächsten Jahren oben mitspielen.
 
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Tippfeler

Auralia
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Das Thema Alkohol und Rauchen im Vergleich hatten wir doch schon mal ;).

Ich bleibe dabei: Ich kriege keine Leberzirrhose wenn ich in der Kneipe neben einem Alkoholiker sitze. Auch werde ich dadurch nicht betrunken.
Wenn ich neben einem Raucher sitze, kann ich sehr wohl Krankheiten bis hin zu Krebs bekommen, jedenfalls kriege ich schlecht Luft und meine Augen tränen... DAS ist der Unterschied.

Jeder soll machen können was er will, solange es keine Anderen belästigt. Und das Argument "Nichtraucher zu Hause bleiben" ist nun nicht gerade sinnvoll. Warum sollen dann bitte die Raucher nicht zu Hause bleiben? Dafür gibt es wohl keinen Grund. Und die "Gemütlichkeit" hört bei mir dann auf, wenn ich keine Luft mehr bekomme...
 
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joey23

Hochzeitsapfel
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also in niedersachsen ändert sich dann wohl gar nix? toll... frei entscheiden, super! das können sie jetzt auch!
rauchfreie discos sind einfach geiler!!!
 

Tippfeler

Auralia
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In Diskos wird das Rauchen ohne Ausnahme verboten, sogar in Niedersachsen.

Nichts ändern wird sich in Kneipen, Bars und Restaurants.
Wulff tut nun ja so, als wäre es bisher verboten gewesen, ein rauchfreies Restaurant einzurichten. Wie er darauf kommt, es würden sich 90% der Betriebe für ein Rauchverbot entscheiden bleibt mir im wahrsten Sinne schleierhaft.
Eine von ihm propagierte "Abstimmung mit den Füssen" ist unter Berücksichtigung der wohl kaum eingerichteten rauchfreien Kneipen auch etwas schwierig! o_O

Ergo: Ich muss mein Bierchen nun also ein wenig später am Abend in der Disko zu mir nehmen... Gut für die Lunge, schlecht für die Ohren auf Dauer... :eek:
 

ezi0n

Leipziger Reinette
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ich als raucher hab nichts dagegen wenns sich durchsätzt und wie zB in californien schule macht, dann trifft man die ganzen "normalen" leute vorm laden am aschenbecher ... so teilt man eine gesellschaft ... apropos ne irische bar verliert dann allerdings vollkommen ihr flair ...
 

.holger

Borowitzky
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Holger in einer StudiVZ Gruppe schrieb:
Nichtraucherschutz ist wichtig und wenn ich es zu sagen hätte (Holger, König von
Deutschland) dann würde Rauchen nur in abgetrennten Räumen erlaubt sein. Dann aber
überall. Also auch in Schulen. Schüler und Lehrer gehen (jedenfalls hier in
Bremen) aus der Schule auf die andere Straßenseite und rauchen da. Das ist 1. nicht
ungefährlich, 2. sind die Lehrer so ein schlechtes Vorbild, da könnten sie besser
in einem Raum im Lehrertrakt rauchen und c) freuen sich die Anwohner über die
Kippen...

Jeder, der schon Mal in Ländern abends unterwegs war, wo rauchen in Diskos, Bars,
etc. nicht gestattet ist, wird mir zustimmen, dass das doch sehr viel angenehmer ist.
Es muss vielleicht (und auch in Hinblick auf die Temperaturen in Deutschland) nicht
unbedingt so sein wie in Kalifornien, wo man nur draußen rauchen darf, aber ein
abgetrennter Raum wo die Raucher ihren Krebs füttern können halte ich als
liberaler Nichtraucher für sinnvoll und dann _ohne_ Eckkneipenausnahmeregelung.

Ich liebe es mich selber zu zitieren.
 

king lui

Morgenduft
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Ich persönl. bin für Rauchverbot in Restaurants, Bars, Discos etc. (obwohl ich selber Raucher bin)
Warum? Weil ich glaube, dass man dadurch nicht so viel raucht und generell bessere Luft im Raum hat. Ich war im Sommer in Italien und war begeistert von den rauchfreien Zonen, einfach nicht verraucht, super Luft.

Alkohol sollte meiner Meinung nach nicht verboten werden, jeder kann auf sich selber aufpassen.
 

Libertine

Gast
Im Spiegel war vor kurzem ein guter Artikel über das Rauchverbot in Schottland. Dort gilt seit einem Jahr, dass in allen Räumen, in denen gearbeitet wird, nicht geraucht werden darf.
Das Ganze war ein langer Kampf und natürlich haben sich besonders die Wirte anfänglich schwerstens gesträubt. Mittlerweile befürworten aber fast alle das Rauchverbot. Manche Restaurants z.B. machen größeren Umsatz als vorher, weil mehr Familien mit kleinen Kindern zum Essen kommen.

Ich war auch schon in Pubs in Irland und fand die rauchfreie Luft geradezu paradiesisch. Der jetzige Gesetzentwurf der Regierung ist feige und vollkommen unzulänglich.
Mir scheint, der Förderalismus mach diese Bundesrepublik immer mehr zu "Vereinigten Staaten". Ätzender Dezentralismus...
 

kepptn

Celler Dickstiel
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...
Jeder soll machen können was er will, solange es keine Anderen belästigt. Und das Argument "Nichtraucher zu Hause bleiben" ist nun nicht gerade sinnvoll. Warum sollen dann bitte die Raucher nicht zu Hause bleiben? Dafür gibt es wohl keinen Grund. Und die "Gemütlichkeit" hört bei mir dann auf, wenn ich keine Luft mehr bekomme...

Und genau deshalb wäre das einzig faire wenn man den Wirten berlässt mit welchen Gästen sie ihr Geld verdienen wollen und jeder Raucher oder Nichtraucher ebeso frei entscheiden könnte ob er in einen Laden gehen möchte oder nicht.

Jetzt werden die Raucher die Läde bevorzugen die sich erhebliche Umbauten leisten können und die kleinen Kneipen werden noch schlechter dastehen.

Ich für meinen Teil rauche wie bereits erwähnt sehr bewusst. Das heisst das ich mich erstens bewusst fprs Rauchen entschieden habe und das auch völlig unter Kontrolle habe. Ich kann ohne weiteres mehrere Tage leben ohne zu rauchen, ebenso rauche ich generell nie wenn im selben Raum gegessen wird oder sich Kinder oder Kranke aufhalten, genauso kann ich abschätzen ob meine Raucherei der Mehrheit vieleicht nicht zusagt und dann lasse ich es auch bleiben.

Jetzt ist es so das ich noch weiter in meinem Laster eingeschränkt werde. Das geht soweit das ich meine Stammkneipe bald nichtmehr aufsuchen kann, meine Feierabendpfeiffe bei ein zwei Bier oder dem einen oder anderen Tässchen Kaffe wird mir genommen. Nicht weil ich so verbohrt bin das ich mich weigere in eine Kneipe zu gehen in der ich nicht rauchen darf, die Pfeife würde mir zugegeben sehr fehlen aber das ist das kleinste Problem. Nein, der Laden wird schlicht das Ende des Jahres nichtmehr erleben.
Den nicht nur 80% der Stammgäste rauchen, auch Inhaber und Stammpersonal und die komplett. Der Laden existiert schon seit Jahren mehr oder weniger vor sich hin und die letzte Renovierung hat einiges an Rücklagen verschlungen so das für einen neuen Umbau schonmal kein Geld da ist. Ausserdem lassen die Räumlichkeiten das nicht zu da der Laden relativ klein ist und auch die Sanitären Anlagen komplett neu an neuer Stelle gebaut werden müssten.

Solche Läden gibt es hier in der Stadt und im Umland zuhauf und ich nehme mal an das nur ein Bruchteil überleben kann. Neue Läden werden kaum nachkomen da es meist keine geeigneten Räumlichkeiten gibt.

Daher finde ich dieses generelle Verbot ziemlich hirnrissig da nicht nur die Raucher in ihrem Grundrecht eingeschränkt werden ihre Persönlichkeit frei zu entfalten, auch Existenzen werden zumindest gefährdet. Die Zahl der Todesfälle von Rauchern wird auch nicht groß abnehmen, die einzigen die geschützt werden sind nunmal die Passivraucher. Dies zwar völlig zurecht, aber wie gesagt die intensivere Schaffung von alternativen für Nichtraucher hätte da ebenso geholfen.

Beim Alkohol ist das anders, denn ich kann noch so weit abstand von Alkohol und dessen Konsumenten halten wie ich will. Wenn ich zur falschen Zeit über die Ampel lauf oder auf der Strasse unterwegs bin kann ich trotzdem sterben. Alkoholkranke Jugendliche werden trotzdem vor meinem Haus randallieren und alkoholkranke Väter und Mütter werden trotzdem ihre Familien zerstören und unser Sozialsystem belasten, genauso wie alkoholkranke Mitarbeiter ihren Unternehmen schaden. Aber saufen ist halt noch in und nichtmal die Grünen wagen sich daran auch nur die kleinsten Einschränkungen was den Alkoholkonsum angeht auch nur anzudenken.

Was ist denn mit dem Alkoholverbot für Minderjährige? Mit der 0 Promille Grenze? Mit dem Verbot des Verkaufs von Alkohol in Supermärkten und an Kiosken?

Es wäre so einfach hier Hürden aufzubauen die zumindest unsere Jugend vor Alkoholsucht schützen, aber es gibt nichtmal ein Werbeverbot.
 

Tippfeler

Auralia
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Ätzender Dezentralismus...

Ich stimme Dir völlig zu. Unter Nicht-Juristen wenig bekannt ist natürlich, dass sich die Bundesregierung für eine bundeseinheitliche Regelung quasi "selbst kastriert" hat, als sie Ende letzen Jahres im Rahmen der viel gepriesenen Föderalismusreform die Zuständigkeit für Gaststätten an die Länder abgegeben hat.

Wenn man jetzt den "Flickenteppich" beklagt, ist dieser zum einen (vorsätzlich?) hausgemacht und zum anderen gäbe es bei genügend politischem Willen natürlich andere Rechtsgrundlagen (Arbeitsstättenverordnung) für ein Verbot.

Es fehlt einfach am politischen Willen! Wann demonstrieren denn bitte Bürger schonmal für ein Verbot? Über 70% der Bevölkerung wollen ein solches, die Politiker sollten sich an ihrem Mandat messen lassen und als die Vertreter des Volkes auch für dieses handeln.
Hier handelt man jedoch offensichtlich aus gaaanz anderen Motiven. Leider.