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Keynote: Präsentation als Movie Exportieren mit guter Qualität?

tbuechse

Jonagold
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Liebe Leute,

nach viel Experimentieren und etwas Konfusion würde ich gerne wissen, welche Parameter geeignet sind um ein Movie zu exportieren, das eine gute Qualität besitzt, trotzdem natürlich für die Weiterverwendung auf einer Website, DVD etc. möglichst klein in der Dateigröße ist.

Ich habe im Originalprojekt eine größe von 300x400 Pixeln
Im Fullscreenmode auf meinem iMac sieht die laufende Präsentation super fein aufgelöst aus, sehr gute Kontouren und so...

Wie kann ich dieses Ergebnis als Quicktime (.mov) schick exportiert erreichen. Hat es etwas mit der Basisgröße von nur 300x400 Pixeln zu tun? Wie kann ich dies umgehen, ohne das ganze Projekt neu skalieren zu müssen, was ein Albtraum hisichtlich des Aufwandes beim derzeitigen Stand wäre

Ich danke für Eure Hilfe

Beste Grüße
Tim
 

das_micha

Leipziger Reinette
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ja hat es! keynote ist weitestgehend vektorbasierend. Wenn du eigene bilder in der größe 300x400 einbindest, und dir das im fullscreen anschaust, dann wirst du sehen das die bilder auch matschiger werden.

wenn du es in DVD qualität haben willst, dann musst du mindestens in 720×576 anlegen. fürs web in ner eingebetteten ausgabe (nicht fullscreen) sind kleinere auflösungen ok, wobei ich selber nie unter ner hd-ready also 720p (1280x720) gehe.

Die Dateigröße sollte, sofern du weitestgehen die "effektfreien" mittelchen von keynote verwendest, auch relativ klein bleiben da du dann viele farbgleiche flächen hast die gut komprimierbar sind.
 

tbuechse

Jonagold
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Hi das Micha,

es geht nicht um vorproduzierte .Jpgs oder so.
Ich habe Grafiken innerhalb Keynotes erstellt (keine externen Photes oder so, die ich vergrößern möchte, das ist mir klar).Diese Ansicht ist von Keynote 100% super im Fullscreen Mode (iMac, 27") aufgelöst.
Danke für Deine Antwort. Der Optimalfall wäre eine Fullscreen-Version mit einer Dateigröße, die für eine Homepage funktioniert. :cool:

Beste Grüße
Tim
 

tbuechse

Jonagold
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...ach so.

Ich habe auch mal um 3 Ecken mit Screenflow den Fullscrennmode aufgenommen und dann mit Screenflow auch exportiert, Das sah besser aus. So war ich sicher, dass die Bildschirmdarstellung als Grundlage für den Export dient.
Eine Frage für mich ist also, was genau exportiert Keynote, den Fullscreenmode mit optimaler Darstellung oder die Auflösung der Einstellungen der Foliengröße in Keynote.

VG
Tim
 

commune10

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Mal eine Frage, ist da Audio oder echtes bewegtes Bild dabei und wenn nicht, was spricht gegen PDF?


Freeman
 

tbuechse

Jonagold
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Ich möchte Filme mit Playback und genauen Übergängen passend zum Musik-Playback erstellen. Prinzipiell ist es ein Trickfilm mit Elementen aus der grafischen Bibliothek von Keynote...

VG
TIm
 

das_micha

Leipziger Reinette
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hi tbuechse.
Das was du beschrieben hast ist genau das was ich meine. KN ist mit den boardmitteln frei skallierbar. beim export sollte er aber die größe deiner folie nehmen was viel zu klein ist für eine brauchbare fullscreen videoausgabe (ich gehe jetzt mal von ner beamerausgabe 1024x768 oder 1240x1024 aus)
gehen wir mal von deiner basis 400x300 aus. schaust du dir das video auf nem 1240x1024er screen wird das bild schon in der größe verneunfacht und das gibt pixelbrei.
schraub die foliengröße hoch, dann sollte auch was brauchbares bei rauskommen.
 

tbuechse

Jonagold
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Ich arbeite mit mehreren Folien die gruppierte Objekte enthalten, die ich quasi Automatisiert hintereinander ablaufen lasse. Auch hier hat Keynote echte Schwächen. Eigentlich brauche ich alle 2 Sekunden die nächste Folie, damit es im Sync zum gewählten Audioplayback passt. Das geht alles nicht, das 2 sekunden unter Umständen vom Programm offenbar sehr relativ behandelt werden. Der Programmierer war hier also Einstein, okay, ganz andere Baustelle..

Das Ding ist, ich würde gerne nur Auschnitte aus meiner Keynotepräsentation in mehren Filmen darstellen. Immer ein anderer Ausschnitt aus der animierten Keynote produktion pro Filmchen. Eine andere Möglichkeit wäre es also die Foliengröße zu Verkleinern, den entsprechenden Ausschnitt des Übergroß gewordenen Gesamtobjektes in den sichtbaren Bereich ziehen, dann mit Screenflow das ganze im Fullscreenpräsentationsmodus aufnehmen. Das ist alles schon zuviel Act, aber nun gut.
Jetzt aber ist es so, das, wenn ich die Foliengröße verkleiner meine ganze bisherige Arbeit, was gruppierte Objekte betrifft Baden geht, da die Objekte mit verkleinert werden und die Relationen dann nicht mehr stimmen, booh...

Es muss doch eigentlich gehen. eine kleinere Foliengröße in der bereits erstellten Fassung zu erzeugen, ohne dass sich die absoluten Werte der gruppierten Objekte ändern, also 1cm bleibt nach Änderung der Foliengröße 1 cm, das ist alles ja eine Katastrophe...

Beste Grüße
Tim