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- 15.02.10
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Hallo iTunes Match Verwender,
Wie ich, werden viele jetzt vor der Frage stehen, ob sie ihr Abonnement von iTunes Match verlängern.
Zum Glück lässt Apple hier - anders als bei anderen Diensten - die Wahl, ob man den Betrag vom Guthaben - also von rabattierten iTunes-Karten begleicht. Aber das ist bereits das erste Argument, welches für eine Verlängerung spricht.
Ich möchte hier Erfahrungen mit diesem Dienst zusammentragen, um das als Entscheidungshilfe zu etablieren!
Also bitte nicht darüber diskutieren, welche Alternativen von anderen Anbietern auf dem Markt sind!
Auch nicht, ob dadurch auch Raubkopien legalisiert werden konnten (ein Schelm, wer dabei Parallelen zu aktuellen Schwarzgeld-Legalisierungs-Bemühungen sieht)
Hier bitte nur Argumente dafür oder dagegen posten.
Wer, so wie ich, dadurch seine Schallplattensammlung in knisterfreie Qualität umwandeln wollte, wird sicher festgestellt haben, dass das nur Teilweise gelungen ist. Auch die CD- oder MP3-Sammlung, konnte damit keines Falls vollständig verbessert werden.
Verwunderlich bleibt für mich zum Beispiel, wieso bei vielen Alben die meisten, aber nicht Alle abgeglichen werden können. Im iTunes Store ist das gesamte Album - auch der nicht abgleichbare Titel vorhanden.
Meine Statistik:
Von 2889 nicht im iTunes Store gekauften Musiktiteln konnten 59,6% - das sind 1722 Titel - gefunden werden - 39,8% = 1150 Titel nicht gefunden. Die o,6%, die an 100% fehlen, sind Titel, bei denen "geschützte AAC" steht. (Was bedeutet das denn? Das betrifft das Ummagumma-Album von Pink Floyd - das habe ich ganz normal von CD importiert.)
Mein Fazit:
Die aktuelle iTunes Karten Aktion erleichtert die Entscheidung zwar sehr, aber 60% Trefferquote ist noch weit von ZUFRIEDEN entfernt, bedenkt man, dass die meisten nicht gefundenen im Store erhältlich sind - also keine Exoten, die irgendein IL auf den Markt gebracht hat.
Habe ja bis Ende Dezember noch Zeit für die Entscheidung. Die Rabatt Aktion werde ich vorsichtshalber schon mal für ausreichend Guthaben nutzen.
Freue mich auf eure Erfahrungen
Wie ich, werden viele jetzt vor der Frage stehen, ob sie ihr Abonnement von iTunes Match verlängern.
Zum Glück lässt Apple hier - anders als bei anderen Diensten - die Wahl, ob man den Betrag vom Guthaben - also von rabattierten iTunes-Karten begleicht. Aber das ist bereits das erste Argument, welches für eine Verlängerung spricht.
Ich möchte hier Erfahrungen mit diesem Dienst zusammentragen, um das als Entscheidungshilfe zu etablieren!
Also bitte nicht darüber diskutieren, welche Alternativen von anderen Anbietern auf dem Markt sind!
Auch nicht, ob dadurch auch Raubkopien legalisiert werden konnten (ein Schelm, wer dabei Parallelen zu aktuellen Schwarzgeld-Legalisierungs-Bemühungen sieht)
Hier bitte nur Argumente dafür oder dagegen posten.
Wer, so wie ich, dadurch seine Schallplattensammlung in knisterfreie Qualität umwandeln wollte, wird sicher festgestellt haben, dass das nur Teilweise gelungen ist. Auch die CD- oder MP3-Sammlung, konnte damit keines Falls vollständig verbessert werden.
Verwunderlich bleibt für mich zum Beispiel, wieso bei vielen Alben die meisten, aber nicht Alle abgeglichen werden können. Im iTunes Store ist das gesamte Album - auch der nicht abgleichbare Titel vorhanden.
Meine Statistik:
Von 2889 nicht im iTunes Store gekauften Musiktiteln konnten 59,6% - das sind 1722 Titel - gefunden werden - 39,8% = 1150 Titel nicht gefunden. Die o,6%, die an 100% fehlen, sind Titel, bei denen "geschützte AAC" steht. (Was bedeutet das denn? Das betrifft das Ummagumma-Album von Pink Floyd - das habe ich ganz normal von CD importiert.)
Mein Fazit:
Die aktuelle iTunes Karten Aktion erleichtert die Entscheidung zwar sehr, aber 60% Trefferquote ist noch weit von ZUFRIEDEN entfernt, bedenkt man, dass die meisten nicht gefundenen im Store erhältlich sind - also keine Exoten, die irgendein IL auf den Markt gebracht hat.
Habe ja bis Ende Dezember noch Zeit für die Entscheidung. Die Rabatt Aktion werde ich vorsichtshalber schon mal für ausreichend Guthaben nutzen.
Freue mich auf eure Erfahrungen