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- 25.01.15
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Hallo,
ich bin seit einer Woche eifriger Mac-User und bringe eine Menge Musik aus der „Windows-Welt“ mit.
Soll heißen:
·meine ganzen gerippten CD liegen auf einem Synology NAS im freigegeben Musikverzeichnis (inkl. Verzeichnisstruktur)
·alles flac (Alben), teilweise MP3 (Singles)
·sind alle seinerzeit mit MP3tag auf Vordermann gebracht worden (Player foobar2000), Cover als Datei, nicht als ID-Tag
·ich habe keinerlei Musik auf iPhone und iPad (demzufolge synchronisiere ich auch keine Musik), sondern nutze zu Hause die Synology-App „DS Audio“ zum Hören (…oder wo ich sonst noch WLAN habe ).
·In meiner „Hi-Fi-Ecke“ habe ich einen Audio-PC, der über USB an einen digitalen NAD D7050 angeschlossen ist
·Ich habe unter Windows iTunes nur zum Verwalten und Synchronisieren meiner Mobile Devices genutzt
Mit dieser Ausgangssituation bin ich - trotz Herstellermix (Windows/iOS) – bisher gut zurechtgekommen.
Jetzt bin ich bei OSX angelangt und noch etwas unsicher („ängstlich“), wenn ich die Threads lese, in denen „Dank“ iTunes die Tagging-Bemühungen mehrerer Monate zunichte gemacht oder gar Daten verloren gegangen sind (auf die Ursachen will an der Stelle nicht näher eingehen).
Zum Reinschnuppern in die Materie habe ich auf dem NAS vorerst den iTunes Server installiert, so dass ich mit iTunes zumindest „lesend“ auf die Mediathek zugreifen kann. Alternativ habe ich mir, vorrangig als Player, Clementine angeschaut, was hinsichtlich der Datenbanknutzung (im Sinne einer Netzwerkfreigabe) Richtung foobar geht (Anm.: zum Taggen habe ich mir die „veräppelte“ Version von MP3tag 2.66 angeschaut, die ich durch den Import meiner Settings der Windowsversion schnell den persönlichen Bedürfnissen anpassen konnte).
Wenn ich zum jetzigen Zeitpunkt damit beginne, alles Richtung iTunes zu „verschieben“ (Daten sollen auf NAS verbleiben), verschlimmbessere ich damit am Ende die Situation, in dem ich Probleme mit den restlichen Komponenten bekomme oder ist es sogar „überflüssig“ (nicht notwendig), weil die Situation okay ist, wie sie ist und es nur zusätzliche Arbeit bedeuten würde?
Wie ist eure Einschätzung? (zumal sich iTunes unter OSX optimierter verhalten soll, als das Windows-Pendant). Sinn des Wechsels zu OSX war ursprünglich, dass "alles aus einer Hand" kommt. Na gut, auf einen kleinen Finger könnte ich unter Umständen verzichten.
Grüße
Oliver
ich bin seit einer Woche eifriger Mac-User und bringe eine Menge Musik aus der „Windows-Welt“ mit.
Soll heißen:
·meine ganzen gerippten CD liegen auf einem Synology NAS im freigegeben Musikverzeichnis (inkl. Verzeichnisstruktur)
·alles flac (Alben), teilweise MP3 (Singles)
·sind alle seinerzeit mit MP3tag auf Vordermann gebracht worden (Player foobar2000), Cover als Datei, nicht als ID-Tag
·ich habe keinerlei Musik auf iPhone und iPad (demzufolge synchronisiere ich auch keine Musik), sondern nutze zu Hause die Synology-App „DS Audio“ zum Hören (…oder wo ich sonst noch WLAN habe ).
·In meiner „Hi-Fi-Ecke“ habe ich einen Audio-PC, der über USB an einen digitalen NAD D7050 angeschlossen ist
·Ich habe unter Windows iTunes nur zum Verwalten und Synchronisieren meiner Mobile Devices genutzt
Mit dieser Ausgangssituation bin ich - trotz Herstellermix (Windows/iOS) – bisher gut zurechtgekommen.
Jetzt bin ich bei OSX angelangt und noch etwas unsicher („ängstlich“), wenn ich die Threads lese, in denen „Dank“ iTunes die Tagging-Bemühungen mehrerer Monate zunichte gemacht oder gar Daten verloren gegangen sind (auf die Ursachen will an der Stelle nicht näher eingehen).
Zum Reinschnuppern in die Materie habe ich auf dem NAS vorerst den iTunes Server installiert, so dass ich mit iTunes zumindest „lesend“ auf die Mediathek zugreifen kann. Alternativ habe ich mir, vorrangig als Player, Clementine angeschaut, was hinsichtlich der Datenbanknutzung (im Sinne einer Netzwerkfreigabe) Richtung foobar geht (Anm.: zum Taggen habe ich mir die „veräppelte“ Version von MP3tag 2.66 angeschaut, die ich durch den Import meiner Settings der Windowsversion schnell den persönlichen Bedürfnissen anpassen konnte).
Wenn ich zum jetzigen Zeitpunkt damit beginne, alles Richtung iTunes zu „verschieben“ (Daten sollen auf NAS verbleiben), verschlimmbessere ich damit am Ende die Situation, in dem ich Probleme mit den restlichen Komponenten bekomme oder ist es sogar „überflüssig“ (nicht notwendig), weil die Situation okay ist, wie sie ist und es nur zusätzliche Arbeit bedeuten würde?
Wie ist eure Einschätzung? (zumal sich iTunes unter OSX optimierter verhalten soll, als das Windows-Pendant). Sinn des Wechsels zu OSX war ursprünglich, dass "alles aus einer Hand" kommt. Na gut, auf einen kleinen Finger könnte ich unter Umständen verzichten.
Grüße
Oliver
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