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Moin,
analog zu dem hier geschilderten Verfahren soll die bisherige Familien-Foto-Library gesplittet werden.
Ist:
Eine iPhoto-Library für die Familie, Fotos werden ggf. aus div. Geräten lokal ins iPhoto importiert.
Soll:
Jeder bekommt einen Account auf dem Familienrechner (unter Mavericks), jeder nutzt iPhoto mit seiner eigenen Apple-ID. Macht jemand aus der Familie ein Foto mit dem iPhone, landet es per Fotostream in seinem Rechneraccount in der iPhoto-Library. So weit, so einfach. Es gibt aber auch Bilder, die man anderen in der Familie zeigen oder die man ins Familienadressbuch hängen will (das wären dann Fotos, die man anderen zeigen würde (Hochzeiten, etc.))
Der jetzige Familien-Sammelbenutzer auf dem Rechner hat keine Fotos in der iPhoto-Library, sondern wird per individuellen Fotostreams aus den Libraries der Familienmitglieder gefüttert und erhält so eine Schnittmenge aller Fotos ("Familien-Fotoalbum"). Weiterhin werden bei Bedarf Fotos per Fotostream an andere Familienmitglieder (und ggf. Familienfremde) freigegeben.
So bestimmt jedes Familienmitglied selbst, welche Fotos anderen Familienmitgliedern gezeigt werden bzw. welche ins Familienfotoalbum kommen.
Spricht technisch etwas gegen diese Lösung? Steckt irgendwo ein Denkfehler drin?
analog zu dem hier geschilderten Verfahren soll die bisherige Familien-Foto-Library gesplittet werden.
Ist:
Eine iPhoto-Library für die Familie, Fotos werden ggf. aus div. Geräten lokal ins iPhoto importiert.
Soll:
Jeder bekommt einen Account auf dem Familienrechner (unter Mavericks), jeder nutzt iPhoto mit seiner eigenen Apple-ID. Macht jemand aus der Familie ein Foto mit dem iPhone, landet es per Fotostream in seinem Rechneraccount in der iPhoto-Library. So weit, so einfach. Es gibt aber auch Bilder, die man anderen in der Familie zeigen oder die man ins Familienadressbuch hängen will (das wären dann Fotos, die man anderen zeigen würde (Hochzeiten, etc.))
Der jetzige Familien-Sammelbenutzer auf dem Rechner hat keine Fotos in der iPhoto-Library, sondern wird per individuellen Fotostreams aus den Libraries der Familienmitglieder gefüttert und erhält so eine Schnittmenge aller Fotos ("Familien-Fotoalbum"). Weiterhin werden bei Bedarf Fotos per Fotostream an andere Familienmitglieder (und ggf. Familienfremde) freigegeben.
So bestimmt jedes Familienmitglied selbst, welche Fotos anderen Familienmitgliedern gezeigt werden bzw. welche ins Familienfotoalbum kommen.
Spricht technisch etwas gegen diese Lösung? Steckt irgendwo ein Denkfehler drin?