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Hallo,
seit zwei Wochen nenne ich einen iMac Alu mein Eigen und schlage mich seitdem damit herum, mir das über viele Jahre angeeignete Windows-Benutzerverhalten abzugewöhnen, was mir aber gerade bei iPhoto (und iTunes, aber darum geht es hier jetzt nicht) nicht ganz so leicht fällt - man ist halt ein Gewohnheitstier
Folgende Situation liegt bei mir vor: ich habe einen kleinen Rechner mit WinXP SP3 im 24/7 Betrieb als Media-/Printserver laufen, der neben Videos und Musik auch meine Digitalbilder via SMB-Freigabe im LAN zur Verfügung stellt. Neben meinem iMac greifen auf diese Daten noch eine XBox mit Mediacenter sowie das WinXP-Notebook meiner Frau zu und dies muss auch weiterhin gewährleistet sein.
Bisher verwalte ich meine Fotos auf dem Server in folgender Ordnerstruktur (Biespiel):
JJJJ -> JJMMTT Name des Ereignisses -> Bilddateien
Damit bin ich unter Windows auch immer gut gefahren.
Jetzt möchte ich aber natürlich auch gerne die Vorzüge der OS X-Anwendungen nutzen und meine Fotos am iMac mit iPhoto verwalten. Was ich bisher gemacht habe ist die Ordner, welche unter dem Jahr liegen (also z.B. 080917 Besuch im Zoo) als Alben in iPhoto hinzuzufügen (die Jahre habe ich hier ebenfalls als Ordner erstellt), allerdings ohne die Bilder in die Library zu kopieren. Diese Ordner tauchen dann ebenfalls als Ereignisse in iPhoto auf.
Meine Frage nun: ist das so der richtige Ansatz und passt dieser auch immer noch zum Konzept von iPhoto? Oder gehen mir hierdurch irgendwelche Vorteile von iPhoto verloren? Ich möchte die ganzen Fotos (mitlerweile ca. 30GB) nicht redundant halten, die tatsächlichen Bilddateien sollen lediglich auf dem Server in der gewohnten Ordnerstruktur vorhanden sein. Gibt es hierfür eventuell einen besseren Ansatz?
Vielen Dank schonmal!
guwu
seit zwei Wochen nenne ich einen iMac Alu mein Eigen und schlage mich seitdem damit herum, mir das über viele Jahre angeeignete Windows-Benutzerverhalten abzugewöhnen, was mir aber gerade bei iPhoto (und iTunes, aber darum geht es hier jetzt nicht) nicht ganz so leicht fällt - man ist halt ein Gewohnheitstier
Folgende Situation liegt bei mir vor: ich habe einen kleinen Rechner mit WinXP SP3 im 24/7 Betrieb als Media-/Printserver laufen, der neben Videos und Musik auch meine Digitalbilder via SMB-Freigabe im LAN zur Verfügung stellt. Neben meinem iMac greifen auf diese Daten noch eine XBox mit Mediacenter sowie das WinXP-Notebook meiner Frau zu und dies muss auch weiterhin gewährleistet sein.
Bisher verwalte ich meine Fotos auf dem Server in folgender Ordnerstruktur (Biespiel):
JJJJ -> JJMMTT Name des Ereignisses -> Bilddateien
Damit bin ich unter Windows auch immer gut gefahren.
Jetzt möchte ich aber natürlich auch gerne die Vorzüge der OS X-Anwendungen nutzen und meine Fotos am iMac mit iPhoto verwalten. Was ich bisher gemacht habe ist die Ordner, welche unter dem Jahr liegen (also z.B. 080917 Besuch im Zoo) als Alben in iPhoto hinzuzufügen (die Jahre habe ich hier ebenfalls als Ordner erstellt), allerdings ohne die Bilder in die Library zu kopieren. Diese Ordner tauchen dann ebenfalls als Ereignisse in iPhoto auf.
Meine Frage nun: ist das so der richtige Ansatz und passt dieser auch immer noch zum Konzept von iPhoto? Oder gehen mir hierdurch irgendwelche Vorteile von iPhoto verloren? Ich möchte die ganzen Fotos (mitlerweile ca. 30GB) nicht redundant halten, die tatsächlichen Bilddateien sollen lediglich auf dem Server in der gewohnten Ordnerstruktur vorhanden sein. Gibt es hierfür eventuell einen besseren Ansatz?
Vielen Dank schonmal!
guwu