- Registriert
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Moin,
es gibt hunderte Akku-Threads und Mythen hier und sonst in der Welt. Ich habe einen speziellen Anwendungsfall: Ich sitze fast nur an meinem Schreibtisch zuhause. Akkus in meinen Geräten brauche ich nur noch im Ausnahmefall.
Beim Mac ist das nicht schlimm, der merkt das (von selbst!) und hält den Akku auf unter 80%, statt ihn voll aufzuladen. Damit schont der Mac den Akku und ich kann jederzeit sagen "und jetzt bitte komplett laden", wenn ich weiß, dass ich den Akku brauche, weil ich unterwegs sein werde.
Beim iPhone gibt es so eine Funktion nicht. Das ist aber auch dauernd am Schreibtisch. Nun habe habe ich es derzeit ständig am Strom, wenn ich dort sitze und mit dem nächsten iPhone wird das Dank MagSafe noch "schlimmer" werden, weil ich kein Kabel mehr reinstecken muss. Ich nehme das iPhone dann praktisch nur von der Ladestation, wenn ich mich vom Schreibtisch wegbewege. Um runter zu gehen zum Frühstück oder Mittagessen, weil ich aufs Klo gehe, weil ich zum Nachbarn rübergehe, weil ich in die Stadt fahre. Das kann (je nachdem, was es ist) fünf Minuten dauern, eine Stunde oder ich bin acht Stunden weg.
Immer am Strom halte ich es, weil ich es dann ungesperrt lassen kann (ich muss es also nicht ständig entsperren, wenn ich es nutzen will), weil einige Infos am iPhones schneller abgerufen sind als am Mac oder iPad. Es gibt zwar "optimiertes Laden", aber das hält den Akkustand auf unter 80%, sondern versucht zu "raten", wann die 100% gebraucht werden. Das ist bei unregelmäßigen Terminen eben sehr unzuverlässig. Außerdem hatte ich es schon, dass ich wo hin musste, nicht rechtzeitig geladen hatte (weil es unerwarteter Aufbruch war oder ich eben schusselig) und der Akku war auf 30% (was doof ist, wenn man weiß: Ich gehe jetzt weg und bin erst in ...vielen... Stunden wieder da).
Meine Frage also: Ist mein Verhalten so unklug wie ich denke? Was sollte ich anders machen?
Hintergrund: Wenn ich dann bald mein neues iPhone habe, möchte ich es gleich richtig machen.
es gibt hunderte Akku-Threads und Mythen hier und sonst in der Welt. Ich habe einen speziellen Anwendungsfall: Ich sitze fast nur an meinem Schreibtisch zuhause. Akkus in meinen Geräten brauche ich nur noch im Ausnahmefall.
Beim Mac ist das nicht schlimm, der merkt das (von selbst!) und hält den Akku auf unter 80%, statt ihn voll aufzuladen. Damit schont der Mac den Akku und ich kann jederzeit sagen "und jetzt bitte komplett laden", wenn ich weiß, dass ich den Akku brauche, weil ich unterwegs sein werde.
Beim iPhone gibt es so eine Funktion nicht. Das ist aber auch dauernd am Schreibtisch. Nun habe habe ich es derzeit ständig am Strom, wenn ich dort sitze und mit dem nächsten iPhone wird das Dank MagSafe noch "schlimmer" werden, weil ich kein Kabel mehr reinstecken muss. Ich nehme das iPhone dann praktisch nur von der Ladestation, wenn ich mich vom Schreibtisch wegbewege. Um runter zu gehen zum Frühstück oder Mittagessen, weil ich aufs Klo gehe, weil ich zum Nachbarn rübergehe, weil ich in die Stadt fahre. Das kann (je nachdem, was es ist) fünf Minuten dauern, eine Stunde oder ich bin acht Stunden weg.
Immer am Strom halte ich es, weil ich es dann ungesperrt lassen kann (ich muss es also nicht ständig entsperren, wenn ich es nutzen will), weil einige Infos am iPhones schneller abgerufen sind als am Mac oder iPad. Es gibt zwar "optimiertes Laden", aber das hält den Akkustand auf unter 80%, sondern versucht zu "raten", wann die 100% gebraucht werden. Das ist bei unregelmäßigen Terminen eben sehr unzuverlässig. Außerdem hatte ich es schon, dass ich wo hin musste, nicht rechtzeitig geladen hatte (weil es unerwarteter Aufbruch war oder ich eben schusselig) und der Akku war auf 30% (was doof ist, wenn man weiß: Ich gehe jetzt weg und bin erst in ...vielen... Stunden wieder da).
Meine Frage also: Ist mein Verhalten so unklug wie ich denke? Was sollte ich anders machen?
Hintergrund: Wenn ich dann bald mein neues iPhone habe, möchte ich es gleich richtig machen.