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Lieber Martin,
in der Gegenüberstellung von Lob und Mängeln verwendest du in der sprachlichen Darstellung teils Indikativ, teils Konjunktiv. Ich würde dir raten, hier für Einheitlichkeit zu sorgen, da das die journalistische Distanz ausweist.
Folgende Vorgehensweise scheint mir sinnvoll:
Äußerungen, auf die es einen echten Quellenverweis gibt (von AT per Link auf die konkrete Aussage auf der HP), dürfen mWn im Indikativ stehen.
Äußerungen, die ohne echten Link wiedergegeben werden, sollten im Konjunktiv stehen.
Äußerungen, die bereits im Original (WSJ, das Meinungen von Befragten wiedergibt) im Konjunktiv stehen, müssen auf AT ebenfalls in den Konjunktiv.
Vielen Dank für die Berücksichtigung sagt
macaneon
in der Gegenüberstellung von Lob und Mängeln verwendest du in der sprachlichen Darstellung teils Indikativ, teils Konjunktiv. Ich würde dir raten, hier für Einheitlichkeit zu sorgen, da das die journalistische Distanz ausweist.
Folgende Vorgehensweise scheint mir sinnvoll:
Äußerungen, auf die es einen echten Quellenverweis gibt (von AT per Link auf die konkrete Aussage auf der HP), dürfen mWn im Indikativ stehen.
Äußerungen, die ohne echten Link wiedergegeben werden, sollten im Konjunktiv stehen.
Äußerungen, die bereits im Original (WSJ, das Meinungen von Befragten wiedergibt) im Konjunktiv stehen, müssen auf AT ebenfalls in den Konjunktiv.
Vielen Dank für die Berücksichtigung sagt
macaneon
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