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iPhone 17 „Air“: Apples Schritt in eine schlankere, kabellose Zukunft

Apfeltalk Redaktion

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Geschrieben von: Michael Reimann
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Das kommende iPhone 17 Air markiert den Anfang einer neuen Design-Ära – dünner, effizienter und langfristig ohne Ladeanschluss. Das schreibt Mark Gurman in seinem aktuellen Newsletter.

Schlanker, effizienter, kompromissbereit​


Apple wird in diesem Herbst mit dem iPhone 17 „Air“ eine neue Gerätekategorie einführen, die sich zwischen den Standard- und Pro-Modellen positioniert. Inspiriert vom MacBook Air, soll es das dünnste iPhone aller Zeiten werden und neue Designstandards setzen.

Das 6,6-Zoll-OLED-Display erhält schmale Ränder und ProMotion, während das Gehäuse durch den Verzicht auf eine physische SIM-Karte und eine effizientere Bauweise kompakter wird. Trotz des reduzierten Platzes soll die Akkulaufzeit nicht beeinträchtigt werden.

Um dies zu erreichen, setzt Apple auf:

  • Energiesparendere Displays und Chips
  • Software-Optimierungen zur Akkuschonung
  • Den neuen Apple C1-Modemchip für effizientere 5G-Konnektivität

Doch für die schlanke Bauweise gibt es Kompromisse: Das iPhone 17 Air wird nur eine 48-MP-Kamera besitzen und auf einige High-End-Funktionen der Pro-Modelle verzichten.

Kein Ladeanschluss – noch nicht​


Ursprünglich plante Apple, das iPhone 17 Air als erstes portloses iPhone auf den Markt zu bringen, vollständig auf kabelloses Laden und Cloud-Datenübertragungen setzend.

Doch die vollständige Abkehr vom USB-C-Port wurde aus zwei Gründen verschoben:

  1. EU-Vorgaben: Die europäischen Regulierungsbehörden fordern USB-C als Standard.
  2. Nutzer-Akzeptanz: Der Wegfall des Ports könnte kontrovers sein, ähnlich wie frühere Design-Entscheidungen (z. B. Wegfall des Klinkenanschlusses).

Langfristig soll das portlose iPhone jedoch Realität werden, vermutlich bis 2027.

Die Zukunft: Faltbare iPhones und radikale iOS-Überarbeitung​


Das iPhone 17 Air ist nicht nur ein neues Modell, sondern ein Testlauf für zukünftige Apple-Geräte. Die darin eingeführten Technologien sollen den Weg für:

  • Ultradünne iPhones
  • Ein faltbares iPhone (ab 2026)
  • Komplett kabellose Geräte

Parallel dazu plant Apple mit iOS 19 und macOS 16 eine der größten Software-Überarbeitungen in der Firmengeschichte. Basierend auf visionOS sollen die Betriebssysteme transparenter, effizienter und stärker KI-gestützt werden.

Apple ist also mitten in einem Design-Wandel – das iPhone 17 Air wird diesen Prozess einleiten.

Via: Power-On-Newsletter

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Salud

Golden Noble
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Ich hoffe wirklich das sich die Gerüchte über die Optik nicht bestätigen. Da ist abseits des wahrscheinlich normalen 17ers nichts dabei, was im Ansatz hübsch aussieht. Und das 17 sieht wahrscheinlich einfach nur so aus wie das 16 🫠.
 

Thaddäus

Golden Noble
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Ich wüsste nicht, wofür ich ein noch dünneres iPhone bräuchte. Die Pro Geräte sind für mich perfekt und ich nehme an, die nicht Pro Geräte wären es auch was die Dicke betrifft.
 
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Thaddäus

Golden Noble
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Für mich wären ein wenig dünnere Geräte schon schön. Aber, da ich keine Kompromisse bei der Ausstattung machen möchte, Stichwort Kamera oder Akku, finde ich mich lieber mit der Dicke ab.

Gruß
Andi

Aber was nutzt mir ein dünneres Gerät, wenn der Kamerabuckel dafür im Verhältnis zum Gerät noch weiter rausragt?
 
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SomeUser

Winterbanana
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Aber was nutzt mir ein dünneres Gerät, wenn der Kamerabuckel dafür im Verhältnis zum Gerät noch weiter rausragt?

Ein großer Teil an Nutzenden hat das Telefon in irgendeiner Hülle. Da ist ein ingesamt schlankerer Body mit nur rausstehender Kamera effizienter, als eine einheitlich hohe Rückseite, da du die Aussparung bei der Kamera ja dennoch hättest - diese wäre ansonsten nicht ausgefüllt, sondern würde bei einheitlicher Rückseite dann eine Vertiefung darstellen.

Insofern ist ein Gerät mit Kamera"buckel" in der Hülle immer noch weniger hoch, als ein Gerät, bei dem man alles gleich hoch gestaltet. Natürlich mit dem Nachteil, dass dadurch weniger Platz, z.B. für Akkukapazität, zur Verfügung steht. Du kannst halt nicht alles haben, solltest aber akzeptieren, dass andere Leute da nicht das gleiche wollen, wie du.
 
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AndiEh

Apfel der Erkenntnis
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Aber was nutzt mir ein dünneres Gerät, wenn der Kamerabuckel dafür im Verhältnis zum Gerät noch weiter rausragt?

Es geht eher um das in der Hand halten. Wobei dabei sich dann doch die Frage stellt, ob das Smartphone nicht noch kopflastiger wird.

Wir werden sehen….

Gruß
Andi