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Geschrieben von: Jan Gruber
Apple arbeitet Gerüchten zufolge an einem neuen Modell namens iPhone 17 Air, das mit einer Dicke von nur 5 bis 6 mm das dünnste iPhone aller Zeiten werden könnte. Während das ultradünne Design beeindruckt, gibt es laut Berichten einige Kompromisse. Das Gerät soll sich auf grundlegende Features beschränken und so die Vision eines minimalistisch gestalteten Smartphones verkörpern.
Das iPhone 17 Air wird mit nur 5 bis 6 mm Dicke nochmals dünner sein als das bisher schlankste Modell, das iPhone 6, das eine Dicke von 6,9 mm aufwies. Damit setzt Apple erneut Maßstäbe in puncto Design und Ästhetik. Doch diese Verschlankung stellt die Ingenieur:innen vor Herausforderungen, besonders beim Platz für Akku und thermische Materialien.
Apple geht offenbar funktionale Kompromisse ein, um das schlanke Profil zu ermöglichen:
Das iPhone 17 Air könnte eines der ersten Geräte mit Apples eigenem 5G-Modem sein. Dieser Chip bietet Energieeffizienz, bleibt aber hinter den Geschwindigkeiten von Qualcomms mmWave 5G zurück. Für die meisten Nutzer:innen außerhalb der USA dürfte dies kaum ein Nachteil sein, da Sub-6-GHz-5G in den meisten Regionen als Standard genutzt wird.
Das iPhone 17 Air wird mit seinem ultradünnen Design sicherlich die Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Die Einschnitte bei Lautsprechern und Kameras könnten jedoch für einige Nutzer:innen ein Nachteil sein. Apple verfolgt mit dem Gerät offenbar die Strategie, ein minimalistisches Smartphone für eine bestimmte Zielgruppe zu schaffen. Ob diese Kompromisse überzeugen können, bleibt abzuwarten.
Via The Informant
Cover: Bildmontage von Apfeltalk
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Apple arbeitet Gerüchten zufolge an einem neuen Modell namens iPhone 17 Air, das mit einer Dicke von nur 5 bis 6 mm das dünnste iPhone aller Zeiten werden könnte. Während das ultradünne Design beeindruckt, gibt es laut Berichten einige Kompromisse. Das Gerät soll sich auf grundlegende Features beschränken und so die Vision eines minimalistisch gestalteten Smartphones verkörpern.
Design und Maße: Schlanker als je zuvor
Das iPhone 17 Air wird mit nur 5 bis 6 mm Dicke nochmals dünner sein als das bisher schlankste Modell, das iPhone 6, das eine Dicke von 6,9 mm aufwies. Damit setzt Apple erneut Maßstäbe in puncto Design und Ästhetik. Doch diese Verschlankung stellt die Ingenieur:innen vor Herausforderungen, besonders beim Platz für Akku und thermische Materialien.
Kompromisse: Weniger Funktionen für ein schlankes Design
Apple geht offenbar funktionale Kompromisse ein, um das schlanke Profil zu ermöglichen:
- Audio: Das iPhone 17 Air wird laut Berichten nur einen Lautsprecher besitzen, der in der Hörmuschel integriert ist. Es fehlt der zweite Lautsprecher an der Unterseite, der bei anderen Modellen Standard ist.
- Kamera: Das Gerät wird lediglich eine 48MP-Weitwinkelkamera besitzen. Diese befindet sich in einem großen, zentrierten Kamerabuckel.
- 5G: Erstmals soll Apples hauseigenes 5G-Modem verbaut werden. Dieses unterstützt kein mmWave 5G, das in den USA für besonders schnelle Datenübertragungen genutzt wird. Stattdessen kommt das effizientere, aber langsamere Sub-6-GHz-5G zum Einsatz, das weltweit eine breitere Abdeckung bietet.
Technik: Apples eigener 5G-Chip
Das iPhone 17 Air könnte eines der ersten Geräte mit Apples eigenem 5G-Modem sein. Dieser Chip bietet Energieeffizienz, bleibt aber hinter den Geschwindigkeiten von Qualcomms mmWave 5G zurück. Für die meisten Nutzer:innen außerhalb der USA dürfte dies kaum ein Nachteil sein, da Sub-6-GHz-5G in den meisten Regionen als Standard genutzt wird.
Fazit: Design oder Funktionalität?
Das iPhone 17 Air wird mit seinem ultradünnen Design sicherlich die Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Die Einschnitte bei Lautsprechern und Kameras könnten jedoch für einige Nutzer:innen ein Nachteil sein. Apple verfolgt mit dem Gerät offenbar die Strategie, ein minimalistisches Smartphone für eine bestimmte Zielgruppe zu schaffen. Ob diese Kompromisse überzeugen können, bleibt abzuwarten.
Via The Informant
Cover: Bildmontage von Apfeltalk
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