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iPhone 15 Pro Max - 120 mm Objektiv ausprobiert

Andreas Vogel

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Andreas Vogel
In einem neuen YouTube Video haben wir das 120 mm Objektiv des iPhone 15 Pro Max ausprobiert und beachtliche Ergebnisse erzielt.



Zu den spärlichen Veränderungen im aktuellen iPhone 15 Pro Max zählt das neue Objektiv. Apple hat es mittels einer geschickten Anordnung von Prismen umgesetzt und nennt es Periskop Linse.

Dieses neue Teleobjektiv ermöglicht realen fünffachen Zoom. Für das iPhone eine Innovation, auch wenn andere Hersteller dies bereits länger im Angebot haben.

Aber schauen wir genauer hin: Was macht Apple besser?

Das Video: iPhone 15 Pro Max - 120 mm Objektiv ausprobiert​


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Apples neues Zoom Teleobjektiv erweitert die Möglichkeiten der Kamera. Teilt doch gerne mit uns eure Bilder, die erst mit dem neuen Objektiv möglich wurden.

Den Artikel im Magazin lesen.
 
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-harle-

Jonagold
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Naja, is schon geil..das Problem, welches ich nach wie vor habe (und deswegen gestern mein Max zurückgesendet habe..): Sobald eine Hülle um das Max ist, ist das sch... Ding einfach zu unhandlich. Ich verstehe nicht, warum man nicht ein 6,1 - 6,4 - 6,7 ODER 6,1 und 6,5 Zoll iPhone bringt..vielleicht wartet Apple mit der perfekten Größe auch erst, bis ihnen gar nichts mehr sonst einfällt? Der Actionbutton ist ja (absichtlich?!?) auch komplett an der falschen Stelle leider..Grund für den Kauf eines iPhone 16 nächstes Jahr? Ihr merkt schon, ich bin richtig sauer über diese Kapitalisten-Politik unseres guten Tims..Steve, dont RIP, come baaack pls!^^

Hat von euch denn nicht vllt mal einer engeren Kontakt zu Apple und kann denen erklären, dass Sie mal über ihren völlig übertriebenen Displaygrößenunterschied nachdenken sollen?!?!
 

Mitglied 241048

Gast
Also die Frage, ob das 120-mm-Tele des iPhone Pro 15 Max besser sei als die Objektive von Systemkameras kann man glaube ich mit einem Nein beantworten. Schon alleine wegen der Lens-Flare-Problematik, die fast alle Smartphone-Linsen haben. Und auch in Richtung chromatische Abberation dürfte ein mit entsprechend vergüteten Gläsern ausgestattetes Top-Objektiv die Nase vorne haben. Nicht umsonst kostet ein lichtstarkes Wechselobjektiv mit 100 oder 120 mm für eine DSLM schon mal über 2.000,- €.
 

AndaleR

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@-harle- Du bist jetzt einer der wenigen, die die Größe(n) als unhandlich bezeichnen/kritisieren.
Über die Position der Aktionstaste kann man diskutieren, mich stört sie nicht. Manche halten es anders und da ist der Knopf dann „falsch“. Ansichts-/Geschmackssache?

Und: Steve wird nicht mehr kommen - und Apple hat eigentlich unter Tim Cook sehr viel richtig gemacht.
 

-harle-

Jonagold
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Ich glaube halt, auch wenn es kaum zu glaube ist: Apple ist hier in was reingefahren, was Sie gar nicht merken..Als das iPhone Max eingeführt wurde, hatte es noch runde Kanten, da war die Größe ok, da man im Prinzip "drum greifen" konnte..mit den eckigen Kanten ging das nicht mehr, aber man ließ die Größe so. Was anderes ist natürlich, wenn man es ohne Hülle nutzt, was ja jetzt auch immer mehr machen..aber dann brauch man eigentlich wieder Apple care und dann wird der ganze Bums viel zu teuer..

Naja, nochmal zur Kamera: Ich brauche einfach keine 2000€ Kamera, weil ich Bilder mache um Erinnerungen zu haben, nicht weil ich die Pixel zähle, da reicht jede Kamera seit dem iPhone 11. Profis, die Produktfotografie machen oder was weiß ich was für Dienstleistungen anbieten brauchen Profikameras, da macht so ein Periskop-Objektiv dann vllt irgendwann wirklich Sinn..
 

Mitglied 241048

Gast
Also ich finde die beiden Hauptgrößen von 6,1 und 6,7 Zoll ganz in Ordnung, wobei ich aber immer zum 6,1er tendiere, da mir das Max einfach zu groß ist.

Ich bezweifle doch sehr, dass der so asketisch eingestellte Steve Jobs hier noch zusätzlich eine weitere Zwischengröße angeboten hätte. Überhaupt, wäre das nicht ggf. auch kapitalistisch? Ich meine mich zu erinnern, dass auch unter Steve Jobs die iPhones schon was gekostet haben. Und zwar mehr als Apple dafür selbst ausgeben musste. ;)

Profis, die Produktfotografie machen oder was weiß ich was für Dienstleistungen anbieten brauchen Profikameras, da macht so ein Periskop-Objektiv dann vllt irgendwann wirklich Sinn..

Was hat denn die Brennweite mit der Bildqualität zu tun? Und wieso sollten Profis eher ein optisches Tele brauchen als Amateure? Verstehe ich nicht.
 

-harle-

Jonagold
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@dtp Kapitalistisch ist das für mich nicht, nur logisch. Von mir aus kann man den 6,7 Zoll Konsumwahn auch weglassen und eben ein 6,1 und 6,5 Zoll Handy anbieten..ich bin mir ziemlich sicher: Das würde einschlagen, auch wenn die ganzen Youtube-und-Instagram-ich-schau-den-ganzen-Tag-lebenverzerrende-Videos-Kiddies erstmal schreien würden..
 

AndaleR

Moderator
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Kommt dann von dir noch etwas zum eigentlichen Thema?

Ansonsten hätten wir genügend andere Threads, um über Apple zu schimpfen, seinen Sorgen freien Lauf zu lassen - oder sich irgendwo konstruktiv zu beteiligen.
 

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Purpurroter Cousinot
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Also die Frage, ob das 120-mm-Tele des iPhone Pro 15 Max besser sei als die Objektive von Systemkameras kann man glaube ich mit einem Nein beantworten. Schon alleine wegen der Lens-Flare-Problematik, die fast alle Smartphone-Linsen haben. Und auch in Richtung chromatische Abberation dürfte ein mit entsprechend vergüteten Gläsern ausgestattetes Top-Objektiv die Nase vorne haben. Nicht umsonst kostet ein lichtstarkes Wechselobjektiv mit 100 oder 120 mm für eine DSLM schon mal über 2.000,- €.
Die Fragestellung "Besser als Systemkameras?" ist an sich schonmal die komplett falsche Herangehensweise.
Eine Handy-Cam kann sowohl rein Physikalisch als auch (alleine wegen der Objektivauswahl) nicht besser sein als eine Systemkamera. Ok. In einem Punkt schon - wenn die Größe DAS alleinig wichtige Feature darstellt. DANN kann ein Telefon eine Systemkamera schlagen. Aber sonst.. sorry.
Diese Vergleiche die die "Presse" (Ich verstehe auch nicht warum Apfeltalk diesen Schmarrn mitmacht) aber auch gerne mal Apple selbst anstellt ala: "kann (unter Umständen, vielleicht) XY ersetzen" Sind absolut nicht zielführend.
Das weiß aber auch @Michael Reimann sowie das Apfeltalk Team.

Genauso könnte man titeln: Kann ein Smart einen LKW ersetzen?
Auch doof.
Auch da wäre die Antwort: Wenn der UseCase ist eine Tasche und einen Rucksack zu transportieren - klaro!
Kann ein Feuerzeug einen Flammenwerfer ersetzten? Ja, klar. Mit beidem kann man eine Zigarette entfachen.
Man muss nur das entsprechende Ding nehmen, und die Anforderung so tief hängen, dass das gewählte Consumer-Objekt gerade so drüber hüpfen kann.
Und schwupps: Gerät XY kann Profi Gerät Z ersetzten. Tadaa!

Das richtige Werkzeug für die richtige Aufgabe. ;)

Was hat denn die Brennweite mit der Bildqualität zu tun? Und wieso sollten Profis eher ein optisches Tele brauchen als Amateure? Verstehe ich nicht.
Ja. versteh ich auch nicht. Beide können das brauchen - oder auch nicht.
Kommt doch immer auf die Aufgabenstellung an... a:t:innocent:

Naja, nochmal zur Kamera: Ich brauche einfach keine 2000€ Kamera, weil ich Bilder mache um Erinnerungen zu haben, nicht weil ich die Pixel zähle, da reicht jede Kamera seit dem iPhone 11.
Da hast du komplett recht!

Profis, die Produktfotografie machen oder was weiß ich was für Dienstleistungen anbieten brauchen Profikameras, da macht so ein Periskop-Objektiv dann vllt irgendwann wirklich Sinn..
Ich als Consumer kann mit der 5x Kamera sehr wohl sehr viel anfangen.
Ich käme aber nie auf die Idee bei nem Job die Systemkamera samt Objektivpark (oder dem 70-200) zuhause zu lassen und sage: Nee, das iPhone kanns schon (irgendwie)

Wie oben geschrieben:
Der Vergleich Smartphone VS Profi-Cam ist absoluter non-sense.

Die "Presse" sollte einfach aufhören solchen Unfug zu "Testen".
Es sind einfach zwei ganz unterschiedliche Bedürfnisse und Zielgruppen die das jeweilige Produkt ansprechen.
(Was nicht heisst, dass der Profi nicht ab und an auch mal was mit nem iPhone macht ;)
Mein Auto (und jedes andere übrigens auch) kann auch ein Formel 1 Auto ersetzten. Mit beidem kann man nämlich auf dem Hockenheimring fahren ;)
 
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Mitglied 241048

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Ich käme aber nie auf die Idee bei nem Job die Systemkamera samt Objektivpark (oder dem 70-200) zuhause zu lassen und sage: Nee, das iPhone kanns schon (irgendwie)

Mit entsprechender Akkreditierung solltest du da dann auch als Profi reinkommen. Wenn ich aber z.B. als Privatmann zu einem Konzert gehe, dann lassen die mich mit einer dicken DSLM gar nicht erst rein, während das Filmen und Fotografieren mit einem Smartphone fast immer erlaubt ist. Und so weit liegen die beiden beim Filmen ja meistens gar nicht mal auseinander. Viele "geile" Youtube-Videos von Konzerten würde es ohne Smartphones gar nicht geben. Und gerade da könnte eine längere Brennweite dann echt von Vorteil sein.
 
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AndaleR

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Dennoch wird das Smartphone mit Kamera bei vielen eine richtige Kamera ersetzt haben und das zu deren vollsten Zufriedenheit.
 
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Purpurroter Cousinot
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Dennoch wird das Smartphone mit Kamera bei vielen eine richtige Kamera ersetzt haben und das zu deren vollsten Zufriedenheit.
Das bestreitet auch keiner - und ist ja auch super.
Aber noch viel mehr Menschen- hatten nie eine.
In den 90ern wurde bei vielen auch eine richtige Kamera durch ein Polaroid ersetzt. Oder in den 90er die Ritch-Ratsch kameras mit festbrennweite auf Unendlich. - hatte ich auch.
Es war schon immer so, dass in der Bevölkerung SLR's, Mittelformat, später dann DSLR's oder seit 5 Jahren jetzt auch Systemkammeras so gut wie keine verbreitung hatten. Das hatten Entusiasten, Hobbymenschen und die Profis.
Hat sich also bis heute auch nicht geändert. Warum auch? Bei den Kameras bist du mit 2,3 gescheiten Objektiven + Kamera schnell bei 8-10 000 EUR.

Mit entsprechender Akkreditierung solltest du da dann auch als Profi reinkommen. Wenn ich aber z.B. als Privatmann zu einem Konzert gehe, dann lassen die mich mit einer dicken DSLM gar nicht erst rein, während das Filmen und Fotografieren mit einem Smartphone fast immer erlaubt ist. Und so weit liegen die beiden beim Filmen ja meistens gar nicht mal auseinander. Viele "geile" Youtube-Videos von Konzerten würde es ohne Smartphones gar nicht geben. Und gerade da könnte eine längere Brennweite dann echt von Vorteil sein.
Ja, aber klar! Das ist natürlich so. Und das ist auch Super!
Aber wenn Rammstein seine Show Filmen lässt, und das Film Team kommt, dann wird das heute, und auch nicht in 10 Jahren mit Smartphones passieren...

Der Vergleich ist und bleibt einfach Quatsch.
Äpfel und Birnen.

Mann könnte den Vergleich anstellen: Das Smartphone kan (oder hat inzwischen sogar) die Kompaktkamer vollständig ersetzt.
Oder kauft sich noch wer eine Kompaktkamera für 200.- ?

Ok, Kindergärten, Schulen, und Behörden/Polizei haben das noch.
Aber nur, weil die Smartphones aus Datenschutzgründen nicht dürfen...
 

Mitglied 241048

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Bei den Kameras bist du mit 2,3 gescheiten Objektiven + Kamera schnell bei 8-10 000 EUR.

Och, ein bisschen günstiger geht das aber schon. So um die 2.000,- bis 4.000,- €, würde ich sagen, wenn man keine extrem hohen Anforderungen hat. Aber auch das ist natürlich viel Geld. Ich hatte ja kürzlich die Lumix S5 II hier. Eine wirklich tolle Kamera. Musste sie jedoch wegen eines Problems mit dem Joystick retournieren. Und nun überlege ich die ganze Zeit, ob ich wirklich einige Tausend Euro ausgeben soll, wo ich doch jetzt schon weiß, dass ich sie wegen des Gewichts (Body + zwei Zooms ca. 2 kg) eher selten mitnehmen werde. Irgendwie bin ich da hin und her gerissen, tendiere aber dazu, weiterhin nur beim iPhone zu bleiben. Anders wäre das, wenn ich z.B. intensiv Portraits, Architektur, Tiere in freier Wildbahn, Akt oder dergleichen fotografieren würde. Sowas macht mit einem Smartphone auf Dauer irgendwie keinen Spaß.
 
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Salud

Golden Noble
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Ich freue mich weiterhin darüber im Sommer wieder umgestiegen zu sein. Jedesmal wenn
ich meine Sony nutze ist das ein Träumchen, vor allem laufe ich nicht mehr mit einem Handy fotografierend durch die Gegend, das hatte vor allem bei schönen Anlässen für mich einfach keinen Reiz mehr.

Freue mich schon auf die nächsten Ausflüge und vor allem die Urlaube.
 

Patze

Boskop
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Ich nutze beides, das Iphone wenn ich schnell nur ein Foto knipsen will und meine Sony alpha wenn ich wirklich jetzt Plane Natur oder Architektur Fotos zu machen. Sagen wir so ,ich denke wenn einige viel mit den Iphones Fotos machen ,womöglich auf den Gedanken kommen dies zu erweitern und eine Kamera zu kaufen. Ich denke aber Iphones oder allgemein die Smartphones werden immer nur für das schnelle Foto machen genutzt werden. Es kann aber auch sein das Porfis womöglich mal nur das Smartphone in die Hand nehmen um zu schauen was sie dort herausholen können.
 
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Mitglied 241048

Gast
Tja, ich fotografiere nun schon seit über 40 Jahren. Alles fing damals an mit einer analogen (logisch) Olympus OM10 . Danach kamen zig Kameras von Canon, Nikon, Minolta, Pentax, Minox, etc. Irgendwann kam dann das digitale Zeitalter und ich war sofort angefixt, nicht mehr so viel Geld für die Entwicklung der Negative und für die Dias ausgeben zu müssen. Aber auch da hatte ich dann wieder zig Bodies und Systeme. Keine Ahnung, wieviel Geld mich das gekostet hat, aber was soll's. War ja schließlich ein Hobby. Meine letzte DSLM war dann eine Canon EOS M50. Recht leicht für APS-C und zudem auch ziemlich günstig. Aber auch die blieb immer mehr zuhause liegen. Mit dem Kauf des iPhone X entschloss ich mich dann, keine extra Kamera mehr zu kaufen. Das habe ich auch bis neulich durchgehalten. Und eigentlich habe ich so eine DSLM auch nur selten vermisst. Das liegt wohl auch daran, dass für mich Fotos und Filme nicht so wichtig sind, weil sie letztlich doch nur zeigen, wie vergänglich alles ist. Da vergesse ich doch lieber und erfreue mich an der Gegenwart. Bilder von Natur und Tieren machen andere eh zur Genüge. Da reicht dann in der Regel ein Blick ins Internet. Mit dieser Einstellung brauche ich halt irgendwie keine hochwertige Kamera mehr. Aber die Technik fasziniert mich nach wie vor.;)

Vielleicht sollte ich mal einen Fotokurs absolvieren. Könnte sein, dass ich dann noch wieder einen anderen Zugang zur Fotografie erhalte.
 
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