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Rupert Murdochs Vorstoß in das "neue Zeitalter der Zeitschriften" scheint nicht von Erfolg gekrönt zu sein. Wie der New York Observer erfahren haben will, hat das 2011 gestartete Format große Schwierigkeiten bei den Verkaufszahlen. Kurz nach der damaligen Konferenz, die durch Apple unterstützt wurde, wurde bekannt, dass man mindestens eine halbe Million zahlende Leser brauche, um schwarze Zahlen schreiben zu können. Doch was gut anfing, droht nun zu stagnieren. Neuesten Zahlen zufolge mache die digitale Zeitschrift derzeit 30 Millionen US-Dollar Verlust pro Jahr und stünde somit unter strenger Beobachtung der Financiers. Sollte sich die Situation bis Ende des Jahres nicht drastisch bessern, so der Bericht, könnte die kurze Karriere der "Daily" bereits ihr jähes Ende finden.[PRBREAK][/PRBREAK]
2011 war "The Daily" vor allem deshalb in aller Munde, da das zunächst exklusiv für iDevices verfügbare Magazin alle von Apple gebotenen Möglichkeiten nutzte, interaktive Inhalte darzustellen.

2011 war "The Daily" vor allem deshalb in aller Munde, da das zunächst exklusiv für iDevices verfügbare Magazin alle von Apple gebotenen Möglichkeiten nutzte, interaktive Inhalte darzustellen.

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