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Geschrieben von: Michael Reimann
Apple steht vor einer visuellen Neuausrichtung mit iOS 26, inspiriert vom neuesten Betriebssystem visionOS. Anlässlich der bevorstehenden WWDC lohnt es sich, einen genaueren Blick auf die Elemente zu werfen, die aus visionOS ihren Weg in iOS finden könnten. Gerüchte und Leaks geben interessante Einblicke.
Apple hat iOS 26 intern mit dem Codenamen „Solarium“ versehen. Dieser Fokus auf Lichtdurchlässigkeit lässt Rückschlüsse auf den neuen Designansatz zu. VisionOS setzt auf durchscheinende Menüs und Interface-Elemente. Diese ermöglichen in einer AR/VR-Umgebung die nahtlose Integration von Benutzeroberflächen in die reale Welt. Transluzenz sorgt für ein unaufdringliches Aussehen. Farben und Licht aus der Umgebung fließen gekonnt ein. Dies könnte in Apps wie Fotos hervorragend zur Geltung kommen.
Eine zentrale Idee von visionOS ist das Schweben von Menüs und Navigationsleisten in einem offenen Raum. iOS 26 könnte dies durch Schattierungen nachahmen, die den Elementen eine erhabene Anmutung verleihen. Dies schafft einen weichen, unscharfen Tiefeneffekt. Ein Wechsel von unteren zu oberen Werkzeugleisten ist denkbar, um die neue Design-Philosophie zu unterstützen.
Bisher sind abgerundete Quadrate und Rechtecke charakteristisch für iOS. Doch visionOS setzt noch stärker auf runde Formen. Die Möglichkeit runder App-Symbole ist eine Option, die diskutiert wird. Apple könnte damit eine stärkere Angleichung an visionOS anstreben. Dabei geht es um eine Harmonisierung der Designs der beiden Betriebssysteme.
VisionOS nutzt ein glasähnliches Material für seine Benutzeroberflächen. Dieses Material lässt Inhalte und Umgebungslicht durchscheinen und passt sich farblich an. iOS 26 könnte diesen Ansatz aufgreifen und eine ähnliche Materialstruktur verwenden. Dies würde Geschlossenheit und Konsistenz im Design stärken.
Die Interaktion von visuellem Design mit Lichtsituationen spielt in visionOS eine große Rolle. Während dies direkt nicht auf iOS übertragbar ist, könnte Apple subtile Licht- und Schatteneffekte einführen. Diese würden durch die Bewegungen des iPhones aktiviert werden. So könnten dynamische Farbanpassungen das Interface nahtloser erscheinen lassen.
Interessanterweise legt visionOS Wert auf Schlichtheit. Größere Abstände zwischen Interface-Elementen und eine klare Typografie prägen das Bild. iOS 26 könnte diesen minimalistischen Ansatz übernehmen, um eine plattformübergreifende Kohärenz zu erreichen. Dabei steht eine einfachere Bedienung und schnellere Navigation im Vordergrund.
Apple plant, die neuen Designrichtlinien sowie Entwicklungstools auf der WWDC vorzustellen. Am 9. Juni wird das kommende Update im Rahmen der Keynote enthüllt. Nach dem Event werden Entwickler:innen auf die neuen Systeme zugreifen können. Eine öffentliche Betaversion ist für Juli vorgesehen, der offizielle Release im September.
Via: https://www.macrumors.com/2025/05/30/ios-26-visionos-inspired-design-elements/
Im Magazin lesen....

Apple steht vor einer visuellen Neuausrichtung mit iOS 26, inspiriert vom neuesten Betriebssystem visionOS. Anlässlich der bevorstehenden WWDC lohnt es sich, einen genaueren Blick auf die Elemente zu werfen, die aus visionOS ihren Weg in iOS finden könnten. Gerüchte und Leaks geben interessante Einblicke.
Transluzenz als Design-Trend
Apple hat iOS 26 intern mit dem Codenamen „Solarium“ versehen. Dieser Fokus auf Lichtdurchlässigkeit lässt Rückschlüsse auf den neuen Designansatz zu. VisionOS setzt auf durchscheinende Menüs und Interface-Elemente. Diese ermöglichen in einer AR/VR-Umgebung die nahtlose Integration von Benutzeroberflächen in die reale Welt. Transluzenz sorgt für ein unaufdringliches Aussehen. Farben und Licht aus der Umgebung fließen gekonnt ein. Dies könnte in Apps wie Fotos hervorragend zur Geltung kommen.
Schwebende Navigation und Menüs
Eine zentrale Idee von visionOS ist das Schweben von Menüs und Navigationsleisten in einem offenen Raum. iOS 26 könnte dies durch Schattierungen nachahmen, die den Elementen eine erhabene Anmutung verleihen. Dies schafft einen weichen, unscharfen Tiefeneffekt. Ein Wechsel von unteren zu oberen Werkzeugleisten ist denkbar, um die neue Design-Philosophie zu unterstützen.
Runde Formen bei Schaltflächen und Interfaces
Bisher sind abgerundete Quadrate und Rechtecke charakteristisch für iOS. Doch visionOS setzt noch stärker auf runde Formen. Die Möglichkeit runder App-Symbole ist eine Option, die diskutiert wird. Apple könnte damit eine stärkere Angleichung an visionOS anstreben. Dabei geht es um eine Harmonisierung der Designs der beiden Betriebssysteme.
Glasartiger Look
VisionOS nutzt ein glasähnliches Material für seine Benutzeroberflächen. Dieses Material lässt Inhalte und Umgebungslicht durchscheinen und passt sich farblich an. iOS 26 könnte diesen Ansatz aufgreifen und eine ähnliche Materialstruktur verwenden. Dies würde Geschlossenheit und Konsistenz im Design stärken.
Subtile Lichtveränderungen
Die Interaktion von visuellem Design mit Lichtsituationen spielt in visionOS eine große Rolle. Während dies direkt nicht auf iOS übertragbar ist, könnte Apple subtile Licht- und Schatteneffekte einführen. Diese würden durch die Bewegungen des iPhones aktiviert werden. So könnten dynamische Farbanpassungen das Interface nahtloser erscheinen lassen.
Interessanterweise legt visionOS Wert auf Schlichtheit. Größere Abstände zwischen Interface-Elementen und eine klare Typografie prägen das Bild. iOS 26 könnte diesen minimalistischen Ansatz übernehmen, um eine plattformübergreifende Kohärenz zu erreichen. Dabei steht eine einfachere Bedienung und schnellere Navigation im Vordergrund.
Apple plant, die neuen Designrichtlinien sowie Entwicklungstools auf der WWDC vorzustellen. Am 9. Juni wird das kommende Update im Rahmen der Keynote enthüllt. Nach dem Event werden Entwickler:innen auf die neuen Systeme zugreifen können. Eine öffentliche Betaversion ist für Juli vorgesehen, der offizielle Release im September.
Via: https://www.macrumors.com/2025/05/30/ios-26-visionos-inspired-design-elements/
Im Magazin lesen....