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Mit einem weiteren Buch kann sich der geneigte Leser über den Erfolg Apples unter der Führung des im Oktober letzten Jahres verstorbenen Gründers Steve Jobs informieren. "Insanely Simple: The Obsession that drives Apple‘s Success" heißt das Werk. Geschrieben ist es von Ken Segall, einem Mann, der über viele Jahre hinweg mit Jobs zusammen gearbeitet hat und unter anderem für die vielen erfolgreichen Werbekampagnen des Konzerns aus Cupertino verantwortlich war. Das Buch erscheint morgen und ist (vorerst nur auf Englisch) bei Amazon* im Hardcover- oder Kindleformat und im iBooksstore als iBook* erhältlich.
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Segall erzählt innerhalb von zehn Kapiteln, wie Apples fast religiöser Fokus darauf, Dinge in jeder Art und Weise einfach zu halten, das Unternehmen zum wertvollsten dieser Welt machte. Mit zahlreichen Anekdoten zeigt er, wie Apple funktioniert. Eine dieser Anekdoten ist vorab bekannt geworden.
Kurz vor der Jahrtausendwende, Jobs ist erst seit 1996 wieder bei Apple, der iMac seit 1998 erhältlich, steht der Verkauf des millionsten All-In-One-Computer mit dem Henkel kurz bevor. Der überraschende Erfolg nach vielen eher traurigen Jahren will angemessen gefeiert werden. Jobs hat eine Idee: Wie der Inhaber der Schokoladenfabrik Willy Wonka möchte er ein Golden Certificate in einer iMac-Verpackung verstecken und den Finder an die Entstehungsstätte des Produkts einladen. Am Apple Campus in Kalifornien wollte er dem Gewinner in voller Montur, samt Zylinder und Frack, eine kleine Führung geben.
Gescheitert ist die Idee nicht am mangelnden Willen. In Kalifornien schreibt ein Gesetz einem jeden Unternehmen, welches ein Gewinnspiel veranstalten will, vor, auch Menschen eine Möglichkeit zum Eintritt zu verschaffen, die kein Produkt des Unternehmens erworben haben. Da die Idee, ein goldenes Ticket in der Verpackung eines iMacs zu verstecken, somit ziemlich leer liefe, nahm man Abstand von dem Gedanken. Designs für dieses goldene Ticket waren jedoch bereits entstanden.
* Mit dem Kauf über diesen Link unterstützt Du Apfeltalk mit einem kleinen Teil des unveränderten Kaufpreises. Um mehr über die Refinanzierung von Apfeltalk zu erfahren, klicke bitte hier.
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Segall erzählt innerhalb von zehn Kapiteln, wie Apples fast religiöser Fokus darauf, Dinge in jeder Art und Weise einfach zu halten, das Unternehmen zum wertvollsten dieser Welt machte. Mit zahlreichen Anekdoten zeigt er, wie Apple funktioniert. Eine dieser Anekdoten ist vorab bekannt geworden.
Kurz vor der Jahrtausendwende, Jobs ist erst seit 1996 wieder bei Apple, der iMac seit 1998 erhältlich, steht der Verkauf des millionsten All-In-One-Computer mit dem Henkel kurz bevor. Der überraschende Erfolg nach vielen eher traurigen Jahren will angemessen gefeiert werden. Jobs hat eine Idee: Wie der Inhaber der Schokoladenfabrik Willy Wonka möchte er ein Golden Certificate in einer iMac-Verpackung verstecken und den Finder an die Entstehungsstätte des Produkts einladen. Am Apple Campus in Kalifornien wollte er dem Gewinner in voller Montur, samt Zylinder und Frack, eine kleine Führung geben.
Gescheitert ist die Idee nicht am mangelnden Willen. In Kalifornien schreibt ein Gesetz einem jeden Unternehmen, welches ein Gewinnspiel veranstalten will, vor, auch Menschen eine Möglichkeit zum Eintritt zu verschaffen, die kein Produkt des Unternehmens erworben haben. Da die Idee, ein goldenes Ticket in der Verpackung eines iMacs zu verstecken, somit ziemlich leer liefe, nahm man Abstand von dem Gedanken. Designs für dieses goldene Ticket waren jedoch bereits entstanden.
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