- Registriert
- 14.12.05
- Beiträge
- 151
Hallo zusammen,
leider muss ich mich aktuell etwas rumärgern mit externen USB 3.0 Gehäusen und möchte Euch gern mal fragen, ob Ihr ähnliche Erfahrungen gemacht habt. Aktuell stehe ich nach vielen Experimenten an folgendem Punkt:
Ich habe mir eine 3 TB WD RED besorgt und in ein Thermaltake Tt Silver River 5G 3,5" Gehäuse gebaut. Abgehesehn davon, dass die Verbindung nach dem Sleep Mode unwiderruflich zum iMac abbricht, ließ sich die Platte über viele Stunden hinweg befüllen und die Daten sind auch einwandfrei lesbar.
Wegen dieser Probleme hab ich mir jetzt ein Fantec DB-ALU3-6G besorgt und die HDD in dieses Gehäuse gebaut. Nach dem Anschließen jedoch meldet der iMac, dass er eine nicht initialisierte Platte gefunden hätte, auf die Daten ist kein Zugriff möglich. Zurückgebaut war die Platte jedoch wieder lesbar.
Beide gehäuse sollen mit 3TB-Platten jedoch arbeiten können. Jetzt ist mein Verdacht, dass u.U. der Hersteller hier proprietäre Protokolle zw. Controller und HDD verwendet. Und hier ist meine Frage an Euch:
Kann es sein, dass USB 3.0 nicht vollständig kompatibel ist vom Rechner bis direkt zur Platte? Kann es sein, dass die Gehäusehersteller proprietäre SATA-III-Protokolle hier im Einsatz haben? Anders kann ich mir dieses Erscheinungsbild nicht erklären.
Danke für Euren Input!
leider muss ich mich aktuell etwas rumärgern mit externen USB 3.0 Gehäusen und möchte Euch gern mal fragen, ob Ihr ähnliche Erfahrungen gemacht habt. Aktuell stehe ich nach vielen Experimenten an folgendem Punkt:
Ich habe mir eine 3 TB WD RED besorgt und in ein Thermaltake Tt Silver River 5G 3,5" Gehäuse gebaut. Abgehesehn davon, dass die Verbindung nach dem Sleep Mode unwiderruflich zum iMac abbricht, ließ sich die Platte über viele Stunden hinweg befüllen und die Daten sind auch einwandfrei lesbar.
Wegen dieser Probleme hab ich mir jetzt ein Fantec DB-ALU3-6G besorgt und die HDD in dieses Gehäuse gebaut. Nach dem Anschließen jedoch meldet der iMac, dass er eine nicht initialisierte Platte gefunden hätte, auf die Daten ist kein Zugriff möglich. Zurückgebaut war die Platte jedoch wieder lesbar.
Beide gehäuse sollen mit 3TB-Platten jedoch arbeiten können. Jetzt ist mein Verdacht, dass u.U. der Hersteller hier proprietäre Protokolle zw. Controller und HDD verwendet. Und hier ist meine Frage an Euch:
Kann es sein, dass USB 3.0 nicht vollständig kompatibel ist vom Rechner bis direkt zur Platte? Kann es sein, dass die Gehäusehersteller proprietäre SATA-III-Protokolle hier im Einsatz haben? Anders kann ich mir dieses Erscheinungsbild nicht erklären.
Danke für Euren Input!