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Immer noch wie neu verkauft wird das iPhone 3GS. Der Vorvorgänger des aktuellen Apple-Handys wird immer noch zu wesentlich günstigeren Konditionen in aller Herren Länder verkauft. Damit tut Apple etwas, was für den Konzern eigentlich untypisch ist: Mit Einstiegspreisen von hierzulande 369 Euro werden auch kleinere Portmonnaies attackiert. Mit einem iPad mini könnte sich diese Strategie weiter etablieren. In Entwicklungs- und Schwellenländern gibt sich Apple noch mehr Mühe: Einem indischen Mobilfunkanbieter ist es möglich, das iPhone 3GS für umgerechnet 148 Euro anzubieten. Weitere 44 Euro werden jedoch für die obligatorisch dazu zu buchende Datenflat fällig. Ein Jahr lang kann der Kunde dann 2 GB Datenvolumen in 3G-Netzen verbrauchen. Ist kein solches in seiner Nähe, ist er nur für 6 Monate an den Vertrag gebunden.
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