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Hallo!
Es geht um den iMac eines Nachbarn: imac12,2 von 2011, i5-2400, 16GB RAM, AMD Radeon 6970M/1GB, TB HDD, BT-Tastatur und Magic Mouse, keine weitere Peripherie.
Die Maschine hängt beim Booten: Es kommt der Dong, der Apfel, der Spinner, dann ein weißer Bildschirm, und wenn dann der Desktop kommen soll, dann tut sich gar nichts mehr, und die Kiste bleibt im weißen Bildschirm hängen. Das nicht nur von der internen Festplatte, sondern auch von einer externen, einem 10.9 Installations-USB-Stick (mit Diskmaker X gemacht), der Wiederherstellungspartition und sogar von der originalen, mitgelieferten OSX-DVD! Von der anderen DVD bootet er jedoch und startet das Diagnosetool, das keine Fehler meldet.
Über den Target-Modus komme ich von einem anderen Mac per Firewire auf die iMac-Platte drauf. Die Überprüfung mit dem Festplattendienstprogramm ergibt keinerlei Fehler, ich sehe alle Ordner. Die Platte scheint es also nicht zu sein.
Die üblichen Notfallmaßnahmen wie PRAM-Reset und SMC-Reset habe ich durch.
Hätte der gute Mann ein Timemachine-Backup gehabt, hätte ich jetzt die Platte einmal komplett gelöscht und eine 10.9 Installation versucht. Das wollte der Gutste aber nicht.
Irgendwelche Ideen? Kann eine vergurkte OSX-Installation den Bootvorgang einer Installations-DVD einfach so abwürgen?
fchk
Es geht um den iMac eines Nachbarn: imac12,2 von 2011, i5-2400, 16GB RAM, AMD Radeon 6970M/1GB, TB HDD, BT-Tastatur und Magic Mouse, keine weitere Peripherie.
Die Maschine hängt beim Booten: Es kommt der Dong, der Apfel, der Spinner, dann ein weißer Bildschirm, und wenn dann der Desktop kommen soll, dann tut sich gar nichts mehr, und die Kiste bleibt im weißen Bildschirm hängen. Das nicht nur von der internen Festplatte, sondern auch von einer externen, einem 10.9 Installations-USB-Stick (mit Diskmaker X gemacht), der Wiederherstellungspartition und sogar von der originalen, mitgelieferten OSX-DVD! Von der anderen DVD bootet er jedoch und startet das Diagnosetool, das keine Fehler meldet.
Über den Target-Modus komme ich von einem anderen Mac per Firewire auf die iMac-Platte drauf. Die Überprüfung mit dem Festplattendienstprogramm ergibt keinerlei Fehler, ich sehe alle Ordner. Die Platte scheint es also nicht zu sein.
Die üblichen Notfallmaßnahmen wie PRAM-Reset und SMC-Reset habe ich durch.
Hätte der gute Mann ein Timemachine-Backup gehabt, hätte ich jetzt die Platte einmal komplett gelöscht und eine 10.9 Installation versucht. Das wollte der Gutste aber nicht.
Irgendwelche Ideen? Kann eine vergurkte OSX-Installation den Bootvorgang einer Installations-DVD einfach so abwürgen?
fchk
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