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iMac / Linux Frage

sapps

Gast
Hi,

leider kenne ich mich mit Mac's noch nicht so gut aus, daher benötige ich ein wenig Hilfe. Ich würde gerne auf meinem iMac G5 2.1 GHz Ubuntu Linux installieren. Natürlich Parallel (also Dual Boot). Allerdings habe ich schon häufiger über Probleme gelesen, also was muss ich unbedingt beachten? erkennt Ubuntu meine Bluetooth Tastatur? Kann ich meine Platte umformatieren obwohl OSX etwas dagegen hat (von wegen Startvolume)? Wäre für ein bisschen Hilfe dankbar, nehme aber auch gerne begründete Hinweise auf eine andere Distribution an...

Dank Euch schon mal...
 

patz

Châtaigne du Léman
Registriert
15.11.05
Beiträge
819
Würde mich auch interessieren. :)
 

risiko90

Niederhelfenschwiler Beeriapfel
Registriert
23.11.04
Beiträge
854
liegt auch in meinem interesse..=)
 

Cyrics

Neuer Berner Rosenapfel
Registriert
01.04.05
Beiträge
1.973
Hey,

ähm wo sollen denn die Probleme liegen?!
Du hast eine große HD, diese teilst du in zwei Partitionen. Auf der einen installierst du dann Ubuntu... und auf der anderen OSX. So kannst du verschiedene Dateisysteme formatieren, und es gibt auch keine Probleme.
Wegen deiner Bluetooth-Tastatur ist sonst eine gute Frage. Ich kenn mich mit Ubuntu überhaupt nicht aus, und hab auch nicht so wirklich das interesse diesen kleinen Linux-Trend mitzugehen, der wahrscheinlich nur noch 3 Monate anhalten wird, und dann wieder zurück auf Debian fallen wird...

am besten schonmal eine seriell-anschliessbare Tastatur besorgen ;)
oder wie es sonst so schön heisst: ausprobieren :)

und sonst wie gesagt: du brauchst sowieso eine neue Partition für Linux allgemein. Daher kommt es auf das Dateisystem dann auch nicht an.

Edit:
wegen der Tastatur austesten:
einfach mal die Ubuntu-CD einlegen und booten lassen, und dann sollte ja ein Menu ähnlich wie bei allen anderen Linux-Distris auftauschen... wenn du dies per Tastatur steuern kannst, wurde das BT-Modul geladen... wenn nicht, dann wird es auch die restliche Zeit während der Installation und danach nicht geladen, aber lässt sich ja dann sicher nachinstallieren, falls es wirklich fehlen sollte.
 

LadeSchale

Gast
Hi.

Bin mir nicht sicher ob der neue iMac jetzt schon unterstützt wird, das dauert immer so ein viertel bis halbes Jahr bis es halbwegs fehlerfrei läuft.
Bluetooth wird zwar von Linux unterstützt, weiß aber nicht ob schon direkt beim starten die Tastatur erkannt wird, vermute mal nein.

Beim partitionieren der HD mußt du nur bedenken vorher ein Backup deines OS X zu machen, weil dabei alle Daten auf der HD gelöscht werden. Dann gibst du der OS X-Partition meinetwegen 200GByte und formatierst sie als HFS+ Journaled und die zweite Partition legst du als "freier Speicher" unformatiert an.
Ubuntu erkennt das und bietet an den restlichen freien Speicher für sich aufzubereiten.
Um später von OS X auf die Linuxpartition zurückzugreifen muß die Formatierung der Linux-Partition im ext2-Format erfolgen, dann greift das Tool für OS-X Ext2 FS 1.3 .
Ansonsten unter Ubuntu kannst du dann HFS+ ebenfalls einbinden und auf die OS X-Partition zugreifen.
 

tensái

Pferdeapfel
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10.12.05
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79
Cyrics schrieb:
Ich kenn mich mit Ubuntu überhaupt nicht aus, und hab auch nicht so wirklich das interesse diesen kleinen Linux-Trend mitzugehen, der wahrscheinlich nur noch 3 Monate anhalten wird, und dann wieder zurück auf Debian fallen wird...

ärm
ubuntu ~ debian
nur userfreundlich(=deppen- bzw DAU-sicher)
 

sapps

Gast
Was ist dann OSX? Es gibt Leute die wollen einfach nur mir den OS Ihrer Wahl arbeiten und nicht den Profi raushängen lassen. Das kann ich auch im Job tun.

Sorry aber dieses Deppen bzw. DAU sicher hört sich so negativ an, denk mal darüber nach.
 

tensái

Pferdeapfel
Registriert
10.12.05
Beiträge
79
sapps schrieb:
Was ist dann OSX? Es gibt Leute die wollen einfach nur mir den OS Ihrer Wahl arbeiten und nicht den Profi raushängen lassen. Das kann ich auch im Job tun.

Sorry aber dieses Deppen bzw. DAU sicher hört sich so negativ an, denk mal darüber nach.

wtf?
ubuntu hat die komplette debian architektur, struktur, was auch immer - es ist defakto einfach ein leicht zu bedienendes debian wo selbst helga und horst meyer aus hintertupfing bei großkrakau ( sorry falls es den ort und ei leute gibt) ncihts falsch machen können

cd rein und fertig alles andere macht sich von selbst und mit ner gui- das is das bete user linux das es imho zur zeit gibt

und nur weil das wort depp in einem satz vorkommt ist das nicht sofor als negativ zu sehen "deppensicher" ist eher ein kompliment an canonial die das auf die beine gestellt haben-da kann sich so mancher was abschneiden

-jeder distributer sollte es schaffen das sein OS selbst vor dem größten superdau ever gefeit ist und das ist bei ubuntu nunmal so- erkennt alles selbst zieht sich pakete selber nach, alles schön im gui einzustellen..


die meisten user wollen nunmal nichts mehr als ihrem gui zu tun haben - und dort am besten noch mit möglichst wenig rechten. je mehr man machen kann desto mehr blödsinn richten die leuten an - dann lesen die irgendwo "ja einfach mal im terminal sudo das und das und die kiste schmiert ihnen ab"


das sollte nciht negativ gegen die DAUs sein ohne leuten die sich mit ihrem computer nicht gut genug auskennen hätte ich vermutlich keine nebenjob und müsste statt pc support und kurse zu geben neben der uni irgendwo in ner agentur oder ner kanzlei herumhocken