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Imac Late 2012 oder neuen PC?

geno106

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Hallo,

momentan habe ich einen Inneren Konflikt. Mein PC ist jetzt schon 5 Jahre Alt (920 i7, 2x hd 5870 etc) und langsam wird es zeit für einen Upgrade da sich meine 2. Grafikkarte auch noch verabschiedet hat und der Stromverbrauch auch nicht zu vernachlässigen ist. Da stelle ich mir doch manchmal die Frage, kann ein Imac meinen PC ersetzen? Damals habe ich meinen PC als reinen Spiele Pc zusammengestellt und mittlerweile ist es eher so, dass ich eigentlich nur noch Surfe, Musik höre, Bilder bearbeite und eher selten spiele. Spielen tue ich kaum noch bzw nur wenn mal alte Freunde einen pushen mitzuspielen z.B. Counter Strike oder L4D2.

Für mich stellt sich die Frage, was wenn z.B. in Zukunft ein Spiel raus kommt was ich doch gerne mal durchzocken würde? Ist der Imac dafür zu gebrauchen? auf der anderen Seite kann man zu not eine Konsole anschaffen o_O

Ich habe auch meinen Fernseher an meinem PC angeschlossen, ist das beim Imac auch möglich? Momentan sind 3 Bildschirme am PC angeschlossen. Fernseher, Zocker Monitor und ein Monitor für Bildbearbeitung. Ich würde dann wahrscheinlich meinen Asus PA246Q Monitor verkaufen und den Imac für Bildbearbeitung benutzen. Was ich dann mit dem 120hz Monitor mache weiß ich noch nicht vllt auch verkaufen? Oder kann man beim auch Imac Multiscreen benutzen? Kann ich denn auch XBMC auf den Imac laufen lassen der dann das Bild auf meinen Fernseher weiterleitet?

Hoffentlich seid ihr jetzt nicht überfordert :) das sind halt so Punkte die mich beschäftigen. Vielleicht könnt ihr zu den Punkten etwas sagen?

Danke MfG geno
 

Martin Wendel

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Der iMac hat an der Rückseite zwei Thunderbolt-Anschlüsse. Diese sind abwärtskompatibel zum Mini-DisplayPort, du kannst also mit einem Adapter von Mini-DisplayPort auf HDMI (oder welche Anschlüsse deine Monitore/Fernseher auch immer haben) bis zu zwei Geräte ohne Probleme anstecken (wenn du Thunderbolt-Displays von Apple kaufst glaube ich sogar noch mehrere).

Als XBMC-Alternative könntest du dir noch Plex angucken, meiner Erfahrung nach lief das zumindest vor ein paar Jahren um einiges stabiler als XBMC für den Mac. Vielleicht hat sich das aber mittlerweile eh schon geändert, da Plex aber für mich die interessanteren Funktionen bietet, bin ich dabei geblieben.

Natürlich kannst du mit dem iMac auch zocken, Counter-Strike und L4D2 laufen sogar nativ oder OS X. Wenn du aber auch in Zukunft grafiklastige Spiele spielen möchtest, wäre es evtl. klug etwas mehr Geld in die bessere Grafikkarte zu investieren. Oder du kaufst dir halt wirklich dann mal eine Spielekonsole (die Nachfolger von Xbox 360 und PlayStation 3 sind ja langsam auch schon im Anmarsch...) und diese können einen vermutlich für die nächsten 5 bis 10 Jahre begleiten.
 

OldCaligula

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Die Frage ist auch... was erwartest Du von einem iMac Kauf...? Warum soll es ein Apple Mac sein...?
 

geno106

Braeburn
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Also ich habe vorhin mal im Store bisschen gestöbert und einen Imac zusammengestellt. Ich glaub bei dem großen Imac kann man ja den Speicher selbst erweitern oder? So würde ich mir den dann wahrscheinlich bestellen.

3,4 GHz Quad-Core Intel Core i7 Prozessor (Turbo Boost bis zu 3,9 GHz)

  • 8 GB 1600 MHZ DDR3 SDRAM - 2x 4 GB
  • 1 TB Fusion Drive
  • NVIDIA GeForce GTX 680MX mit 2 GB GDDR5 Arbeitsspeicher
 

Martin Wendel

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Damit hättest du eh eine ziemlich starke High-End-Grafikkarte (was Laptop-Hardware anbelangt) eingebaut. Die wird schon für das eine oder andere Game ausreichen.

Benchmarks findet man normalerweise recht häufig bei notebookcheck.com, da das Gerät aber noch sehr aktuell ist und auch die Verfügbarkeit noch nicht gut aussieht, sind diese wohl noch nicht verfügbar.
 

geno106

Braeburn
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Die Frage ist auch... was erwartest Du von einem iMac Kauf...? Warum soll es ein Apple Mac sein...?

Bei mir hat das ganze mit dem Iphone angefangen bis hin zum Ipad 3 welches ich jeden Tag auf der Arbeit nutze. Ich erwarte einfacheres arbeiten mit dem Imac. Als beispiel fallen mir jetzt die ganzen Unterordner, Registry in Windows ein. Nach einer Zeit ist wirklich alles vollgemüllt. Ich stelle mir das ganze so einfach vor wie beim Ipad. Wenn ein Programm nicht gefällt wird es gelöscht und es bleiben keine Rückstände übrig. Ich will keine Zeit in Systempflege investieren. Es soll einfach laufen / funktionieren, ich will mich nicht mit Treibern rumschlagen damit ein neueres Programm läuft etc. und das ganze sollte am besten 3-4 Jahre flüssig laufen.

Edit:
Ich muss aber auch zugeben, dass ich mit Windows sonst keine größeren Probleme hatte. Mein System läuft momentan seit 2009 nur musste schon des öfteren die ein oder anderen Treiber daran glauben und erneuert werden. Manchmal ging es einfacher manchmal saß ich aber auch schon 3-4 Stunden dran.
 

Crownt

Hildesheimer Goldrenette
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Hey Geno106,

bis vor kurzem hatte ich auch noch einen IMac (1Jahr). Vorher nur mit Windows gearbeitet und auch gespielt.
Überlege es dir gut ob du so viel Geld ausgeben möchtest. Ich habe nach einem Jahr den IMac wieder gegen einen WindowsPC getauscht.
Du bist mit OSX nicht mehr so "frei" in der Auswahl an Programmen und natürlich auch Spielen. Wenige Spiele laufen unter OSX, sicherlich könnte man Windows auf dem IMac installieren, aber dann fängt genau wieder das an, was du eig. nicht mehr möchtest.

Ich habe den wechsel zurück zu Windows nicht bereut. Zumal du auch seher viel flexibler mit einem PC bist, wenn mal was kaputt gehen sollte, kann man es einfach auswechseln. Was bei einem IMac natürlich nicht mehr geht.

OSX ist an sich ein sehr geiles Betriebsystem gar keine Frage, sehr stabil und auch flott. Aber auch das wird mit der Zeit langsamer, so war es zumin. bei mir.

Wenn du die Chance hast, behalte deinen Windows Rechner (für Spiele) und kauf dir einen "Kleinen 27Zoll IMac bzw. MBP ".
Du wirst damit warscheinlich glücklicher und du könntest dir von dem Geld was du beim Kauf eines kleineren IMac´s oder MBP´s übrigbehältst deine Windows Rechner wieder flott machen.

MfG
 

abzhibilt

Zabergäurenette
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Du bist mit OSX nicht mehr so "frei" in der Auswahl an Programmen
Wie meinst du das? Also keiner zwingt einen den AppStore zu nutzen, man kann sich wie auf Windows nach herzenslust Programme Downloaden, kaufen und Installieren.

Oder meinst das es weniger Programme gibt? Das stimmt tatsächlich. Insbesondere der Freeware-Bereich ist beim Mac kleiner als bei Windows. Aber bisher ist es mir noch nicht untergekommen, dass es etwas für den Mac gar nicht gab. Wenn man natürlich auf bestimmte Programme angewiesen ist, die es mitunter eben nur für Windows gibt, sieht das natürlich anders aus, aber das weiß man ja vorher schon.

Ganz so "Pflegefrei" wie man sich denkt is OSX allerdings nicht, zumindest musste ich auch immer mal etwas auf komplizierterem weg oder gar per Terminal (de)installieren. Das waren dann aber idR. auch "spezial"-Sachen.
Aber insgesamt immer noch weniger zu tun als bei Windows.
Ich habe zumindest nach wie vor das Gefühl, das MacOs insgesamt besser läuft.


Insbesondere solche Leute ohne speziellen Anforderungen, die auch kein Problem haben sich auf den AppStore zu beschränken haben es dann doch deutlich komfortabler als auf Windows. Aber je nach Anforderungen kann es auch sein, dass man mit Windows deutlich besser fährt.

"Ich brauche ein neues Programm" -> Appstore-> Suche-> Install
"Ich brauche es nicht mehr" -> Applications Ordner -> Delete

keine Installer, keine Registry, keine alten Verknüpfungen etc.
 

TheFuriousLion

Roter Delicious
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Klar ist Mac OS X das bessere Betriebssystem und das sage ich nicht nur deshalb, weil ich ein Apple-Fan bin. Ist doch ganz klar. Mac OS X ist auf Macs abgestimmt. D.h. viel weniger Hardware, die kompatibel sein muss, was der Performance und Stabilität zu Gute kommt.

Ich möchte mir auch einen iMac kaufen, aber bei dem Preis, möchte ich, dass er mindestens für die nächsten 4 bis 5 Jahre hält. Das hat mich dann zum High-End-Modell gebraucht, was mir als Schüler 2500€ kostet.

Aber wegen dem hohen Preis bin ich am Überlegen, ob ich mir nicht einen PC zusammenstelle und einfach Mac OS X drauf installiere (Hackintosh). Aber alles hat seine Vor- und Nachteile. Ein Hackintosh ist um mindestens 1000€ billiger als der iMac und hat dann immer noch die gleiche Leistung, wenn nicht besser, weil der iMac mobile Hardwarekomponenten installiert hat. Nicht falsch verstehen. Sie sind zwar für den mobilen Bereich gebaut worden, d. h. aber nicht, dass sie deshalb nicht leistungsstark sind. Sie kommen zwar nicht an die Leistung von Desktop-Komponenten, aber für die Mehrheit der Käufer wird der iMac leistungsstark genug sein.
Was gegen den Hackintosh und für den iMac spricht ist, dass man sich beim iMac um nichts kümmern muss. Es funktioniert einfach. Man muss sich nicht vor Updates informieren, ob die Hardware noch unterstützt wird. Man muss sich nicht um Bootloader, Kexts, etc. kümmern, was ich aus eigener Erfahrung sagen kann, sehr angenehm ist.
Ganz zu schweigen vom schönen Design des iMacs. Einfach unschlagbar. Zudem hat man keinen Tower und nur ein Kabel, was für Minimalisten wie mich auch sehr angenehm ist.

Es ist nicht leicht, aber ich denke, dass es für mich der iMac werden wird, auch wenn ein Hackintosh billiger wäre.

Was den Umstieg auf Macs betrifft:
Am Anfang ist es etwas gewöhnungsbedürftig. Und viele Programme gibt es für den Mac nativ nicht. Aber du musst das so sehen. Für den Mac gibt es sogar mehr Programme als für einen Windows PC. Du kannst nämlich Windows auf dem Mac installieren, virtuell als auch nativ, was - zumindest offiziell - für Windows nicht möglich ist.
Die Frage ist nur, ob du, nachdem du dich an Mac OS X gewöhnt hat, überhaupt noch mit Windows arbeiten willst. ;)

Und was das Installieren und Deinstallieren von Programmen betrifft:
Da gibt es nicht viel Unterschied. Bei kleineren Programmen (das ist nicht ganz richtig, es kommt nämlich auf die Art der Programmierung an) ist es ganz einfach, weil man die App einfach in den Programme-Ordner ziehen kann und sie ist installiert. Zum deinstallieren einfach wieder löschen.
Aber bei wirklich umfangreichen Programmen wie Photoshop, Maya, CAD, etc. ist es so, dass es ebenfalls einen Installer gibt wie bei Windows. D.h., dass du auch einen Deinstaller brauchst. Da tut es das Löschen der App alleine nicht mehr, weil der Installer über das ganze System Ordner erstellt hat.
Der große Unterschied ist aber, dass Mac OS X am letzten Tag noch gleich stabil und schnell läuft wie am ersten Tag. Das liegt daran, dass Macs Mechanismen haben, die sich sozusagen selbst reinigen und denn ganzen Müll der beim verwenden entsteht, löschen. Das muss man bei Windows selbst machen und nicht einmal das hilft immer.
 
Zuletzt bearbeitet:

Stroker383

Golden Delicious
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Also ich war bis vor ein paar Tagen in der selben Situation. Die Überlegung war, den PC auf zu rüsten, oder einen MAC zu kaufen. Ich habe mich letztendlich dazu entschieden, mir einen Mac Mini zu kaufen und diesen neben den PC zu stellen. Der Vorteil des Mac Minis ist, man kann zumindest selber mal eben die Festplatte tauschen und den RAM. Ok, RAM tauschen kann man beim Imac auch, allerdings nur beim großen 27" Modell. Wenn da mal was mit der Festplatte ist, muss das Ding zu Apple. Außerdem kann man mit dem Mac Mini seinen Monitor weiter benutzen, bzw. 1 Monitor für PC und Mac.
Ich wollte auf jeden Fall den PC nicht abbauen, weil darauf einige Programme installiert sind, die ziemlich speziell sind und die ich beruflich brauche. Meinen Mac möchte ich für alle anderen Aufgaben nutzen, was am am Computer so macht. Office-Anwendungen, DVDs umwandeln, brennen, Bildbearbeitung, Videobearbeitung etc.

Den Mac hab ich vor 3 Tagen bekommen. Hatte ihn abends aufgebaut und ein paar Sachen probiert und hatte ziemlich schnell die Faxen. Teilweise kam ich mir vor wie ein absoluter Computer-Neuling. Wo sind all die guten Funktionen, die man von Windows gewöhnt war ?! Am nächsten Tag auf der Arbeit hab ich ernsthaft überlegt, den Mac zurück zu schicken. War es vielleicht doch eine Fehlinvestition ?! Ich hatte doch schließlich das beste Modell vom Mac Mini gekauft.. Warum ist das jetzt so ??

Nach der Arbeit hatte ich wieder wenig Zeit um "rum zu applen".. :) Dies, das und jenes klappte nicht... Ich hatte immer öfter ein Augenmerk auf meinen guten alten PC, der mir doch immer treue Dienste geleistet hat. Ok, man hatte viel Probleme mit Viren, Spyware, mit nervenden Fenstern, Werbung und so weiter, aber man kannte das System wie seine Westentasche und wusste meist, was man zu tun hat, wenn mal etwas wieder nicht funktionierte. Dass man einmal im Jahr den PC platt machen wusste, war man auch gewöhnt und es war nicht weiter schlimm, wenn man weiß, wie es geht...

Gestern hatte ich nach Feierabend viel Zeit, um mich mit meinem neuen Mac Mini zu beschäftigen. Ich musste meine werksseitige Ungeduldheit überwinden und doch etliches googlen und rumprobieren. Letztendlich fiehl mir dann auf, dass bei MAC OS X doch alles irgendwie durchdachter ist und dadurch auch einfacher, wenn man sich nur wenig damit befasst. Beim PC scheint es anfangs einfacher, weil man es einfach gewöhnt ist, und weiß wie man klicken muss. Beim MAC klickt man einfach und es funktioniert direkt. Als Vergleich. Man geht einen holprigen Weg durch den Wald von A nach B, man kennt den Weg seit Jahren genau und kommt einwandfrei zum Ziel, das ist der PC. Beim Apple findet man erst raus, dass parallel zu dem holprigen Weg (PC) noch eine Straße führt, wo man besser laufen kann und die schneller zum Ziel führt.

Ich werde mich jetzt am Wochenende noch viel mit dem Apple beschäftigen. Jedenfalls hat sich gestern Nacht meine Meinung wieder komplett geändert. Es war keine Fehlinvestition und es ist wirklich ein guter Computer !! Man muss sich anfangs halt nur damit befassen. Ich habe mir auch vorgenommen, den PC "nur in der Not" ein zu schalten oder aber, wenn ich meine Tools brauche, die es für den Mac leider nicht gibt. Wenn man bei der kleinsten Problematik den gewohnten PC einschaltet, wird der Mac schnell uninteressant und man wird nie rausfinden, dass es eigentlich auf den Mac besser geht, wenn man weiß, wie...

Natürlich kann ich jetzt nach den 3 Tagen kein komplettes Fazit geben. Dafür müsste ich erstmal ein Jahr damit arbeiten. Jedenfalls hab ich bei youtube nur Videos gefunden "Umstieg von PC nach MAC" und keins "Umstieg von MAC nach PC".

Man findet für den Mac für alle Anwendungsgebiete ein passendes Programm. Auch Freeware, man muss nur suchen. Ich bin allerdings gerne bereit für ein Programm zu zahlen, wenn es meinen Erwartungen entspricht.
Ok, die Auswahl an Freeware ist nicht so groß, aber das ist nicht unbedingt schlecht. Was bringt es einem, wenn man vor zu vielen Bäumen den Wald nicht mehr sieht. Lieber eine kleinere, qualitative Auswahl, statt eine große Auswahl, wo man 90% davon in die Tonne treten kann. Ich erinnere mich an Abende, wo ich etliche Freeware Programme am PC installiert hatte, war unzufrieden und bekam sie dann fast nicht mehr von der Platte...

Zum Thema Spielen kann ich nicht viel sagen. Bin kein Spieler..
Vom Hörensagen weiß ich nur, dass man als Zocker besser zu einem neuen PC greift.
 

geno106

Braeburn
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Hallo, danke für die doch ausführlichen Antworten! In manchen punkten bin ich der gleichen Meinung. Für ein gutes Programm welches man auch wirklich oft nutzt, bin ich auch bereit die Entwickler zu unterstützen und Geld auszugeben. Ich denke, ich werde diesen Schritt wagen und es ausprobieren. Falls es mir doch nicht gefällt kann man es ja notfalls zurück schicken oder gar verkaufen mit ein bisschen Verlust.
Momentan bin ich auch am grübeln, wie ich das mit meinen internen Festplatten mache. Da sind ziemlich viele Musik Sammlungen/Videos und Bilder drauf. Muss wohl oder übel über ein NAS System nachdenken. Denn 3-4 Externe Platten an den Imac anschließen, zerstört doch das Erscheinungsbild. Einer der Gründe warum es auch ein Imac werden soll, ist der aufgeräumte Arbeitsplatz mit wenig Kabel.

Einziges Manko sehe ich nur in der Hardware was WENN etwas kaputt geht. Da kann man nicht so einfach etwas austauschen.
 

cashYOU

Strauwalds neue Goldparmäne
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Momentan bin ich auch am grübeln, wie ich das mit meinen internen Festplatten mache. Da sind ziemlich viele Musik Sammlungen/Videos und Bilder drauf. Muss wohl oder übel über ein NAS System nachdenken. Denn 3-4 Externe Platten an den Imac anschließen, zerstört doch das Erscheinungsbild. Einer der Gründe warum es auch ein Imac werden soll, ist der aufgeräumte Arbeitsplatz mit wenig Kabel. .

Kauf dir einfach ein USB-Hub und schließe da alle deine externen Platten unterm Schreibtisch / im Schub an; außer du willst sowieso ein NAS kaufen..