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Hallo,
ich habe mir letztes Jahr privat einen gebrauchten 27“ iMac von 2015 gekauft. Hatte diesen über eBay Kleinanzeigen gefunden und war auch persönlich vor Ort.
Nachdem wir uns einigten, setzte der Verkäufer in meinem Dasein das Gerät auf Werkseinstellung zurück. Der „offizielle“ Weg ist ja, dass man den Rechner neu startet und dann gleich Command + R drückt und dann die Festplatte – auf dem sich das Betriebssystem befindet – löscht und dann kann man das Betriebssystem neu installieren. So wurde es auch gemacht.
Zuhause hat das auch einwandfrei funktioniert. Da der Rechner von 2015 ist, hatte ich damals Schwierigkeiten, das damals aktuelle „Big Sur“ draufzubekommen. Hier musste ich mich intensiv einlesen und bis es letztlich funktioniert hat, musste ich sogar intern in das System mit einer Tastenkombination eingreifen und das interne Datum ändern.
Auf jeden Fall lief das „Big Sur“ einwandfrei und ich konnte den 2015er iMac dann auch sogar auf das „Monterey“ aktualisieren. – Hier erfolgte die Aktualisierung ganz easy ohne Umwege.
Seit einiger Zeit läuft das „Monterey“ darauf auch ohne Probleme.
Warum ich das jetzt alles schreibe? Ich habe mir einen neuen iMac geholt und möchte diesen jetzt eventuell auch wieder verkaufen. Wenn ich das so mache wie mein Verkäufer damals (Neustart und dann Command + R) drücken, dann wird logischerweise das komplette Betriebssystem wieder gelöscht. Heißt, um das aktuellste Betriebssystem zu draufzubekommen, muss der neue Besitzer dann wieder diesen enormen Akt betreiben wie ich damals.
Oder ist es so – wenn ich den iMac über dies Tastenkombi beim Neustart zurücksetze – dass danach beim Neuinstallieren automatisch das Betriebssystem wieder drauf ist, welches als letztes verwendet wurde? Also ist dann „Monterey“ drauf, da das ja aktuell drauf ist? Oder ist dann das Betriebssystem drauf, welches 2015 drauf war?
Danke!
ich habe mir letztes Jahr privat einen gebrauchten 27“ iMac von 2015 gekauft. Hatte diesen über eBay Kleinanzeigen gefunden und war auch persönlich vor Ort.
Nachdem wir uns einigten, setzte der Verkäufer in meinem Dasein das Gerät auf Werkseinstellung zurück. Der „offizielle“ Weg ist ja, dass man den Rechner neu startet und dann gleich Command + R drückt und dann die Festplatte – auf dem sich das Betriebssystem befindet – löscht und dann kann man das Betriebssystem neu installieren. So wurde es auch gemacht.
Zuhause hat das auch einwandfrei funktioniert. Da der Rechner von 2015 ist, hatte ich damals Schwierigkeiten, das damals aktuelle „Big Sur“ draufzubekommen. Hier musste ich mich intensiv einlesen und bis es letztlich funktioniert hat, musste ich sogar intern in das System mit einer Tastenkombination eingreifen und das interne Datum ändern.
Auf jeden Fall lief das „Big Sur“ einwandfrei und ich konnte den 2015er iMac dann auch sogar auf das „Monterey“ aktualisieren. – Hier erfolgte die Aktualisierung ganz easy ohne Umwege.
Seit einiger Zeit läuft das „Monterey“ darauf auch ohne Probleme.
Warum ich das jetzt alles schreibe? Ich habe mir einen neuen iMac geholt und möchte diesen jetzt eventuell auch wieder verkaufen. Wenn ich das so mache wie mein Verkäufer damals (Neustart und dann Command + R) drücken, dann wird logischerweise das komplette Betriebssystem wieder gelöscht. Heißt, um das aktuellste Betriebssystem zu draufzubekommen, muss der neue Besitzer dann wieder diesen enormen Akt betreiben wie ich damals.
Oder ist es so – wenn ich den iMac über dies Tastenkombi beim Neustart zurücksetze – dass danach beim Neuinstallieren automatisch das Betriebssystem wieder drauf ist, welches als letztes verwendet wurde? Also ist dann „Monterey“ drauf, da das ja aktuell drauf ist? Oder ist dann das Betriebssystem drauf, welches 2015 drauf war?
Danke!