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Nebengeräusche stören beim Genuss von Musik und Podcasts. Gerade in der hektischen Stadtwelt mit seinen vielen Geräuschen möchte der Stadtmensch manchmal gerne ausblenden. Den Kampf gegen Straßenbahn-, Auto- und Baulärm gehen die neuen Kopfhörer von Creative genauso an, wie den Kampf gegen die Triebwerksgeräusche auf Flugreisen.
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Creative ist vielen älteren vor allem durch die Sound Blasterserie bekannt, später erweiterte das Unternehmen sein Produktportfolio um mp3-Player und Lautsprechersysteme. Die fast 30jährige Unternehmensgeschichte ist also geprägt von der Wiedergabe digitaler Musik.
Der neue Aurvana In-Ear 2* setzt dabei auf passive, der EP-3NC* auf aktive Geräuschunterdrückung.
Anhang anzeigen 62914
Aurvana In-Ear 2, der passive der beiden Kopfhörer, besitzt im Vergleich zum iPhone Headset ein rund 19cm längeres Kabel, es wird mit Ohrhörern in verschiedenen Größen geliefert. Außerdem ist eine Tasche für den Transport, ein Reinigungswerkzeug und ein Adapter zur Verwendung der eigenen Kopfhörer im Flugzeug im Lieferumfang enthalten.
Der Klang der Kopfhörer ist, wie bei In-Ear Kopfhörern üblich, basslastiger als 'nicht In-Ear'-Varianten. Ist man In-Ear Kopfhörer nicht gewöhnt, benötigt man einige Zeit um den optimalen Sitz im Ohr zu finden und sollte die verschiedenen Größen der Ohrhörer ausprobieren. Sie sollten fest sitzen, jedoch nicht drücken.
Anhang anzeigen 62916
Der Kopfhörer mit dem etwas technischeren Namen EP-3NC kommen mit einem noch längeren Kabel, ganze 30 cm länger als die Apple Kopfhörer ist das aktive Modell. Mitgeliefert werden Ohrhörer in 3 Größen, ein Beutel zum verstauen und eine Batterie um das Gerät direkt zu betreiben.
Eine Batterie für den Betrieb eines Kopfhörers ist sehr ungewohnt, da dies ein Kopfhörer mit aktiver Geräuschunterdrückung ist, ist diese aber nötig. Eingelegt wird die Batterie in einer kleinen Box, die ungefähr 40cm unterhalb der Ohrstecker angebracht ist. An dieser Box ist ein kleiner Clip um sie an Hemd oder Jacke zu befestigen, ein Schalter zur Aktivierung und ein Knopf um die angeschlossene Audioquelle kurz auf lautlos zu stellen um doch Außengeräusche wie Gespräche mitzubekommen.
Getestet haben wir beide Kopfhörer in der Fußgängerzone und der Straßenbahn. Wir haben uns in laute Cafés gesetzt und so versucht ein möglichst natürliches aber dennoch lautes Umfeld zu bekommen.
Die passiven Kopfhörer waren bei unserem Test, vor allem durch das nicht vorhandene Batteriefach angenehmer zu tragen.
Bei dem aktiven Modell EP-3NC gefiel uns vor allem die Möglichkeit kurz die Geräusche von außen auf die Ohren zu bekommen, gerade beim Bestellen in Cafés oder in Geschäften ist dies manchmal hilfreich, obwohl es eh unhöflich ist bei diesen Vorgängen die Kopfhörer im Ohr zu lassen.
Die Geräuschunterdrückung funktioniert bei beiden Geräten gut. Bei den aktiven wurden die regelmäßigen Geräusche, wie Straßenrauschen, Fahrgeräusche im Auto etc. gut geblockt, die einmaligen Geräusche, wie Gespräche wurden dagegen aktiv nicht ausgeblendet, sondern hauptsächlich passiv geblockt.
Die passive Geräuschunterdrückung funktioniert bei beiden Modellen sehr gut.
Ein kleines Manko dürfen wir trotz der positiven Erfahrungen mit beiden Kopfhörern nicht verschweigen: Es sind reine Kopfhörer - Ein Mikrofon für Telefongespräche mit dem iPhone oder Köpfe zum Steuern des iPod (shuffle) finden sich leider nicht an den Kopfhörern. Wer jedoch auf diese Funktionen verzichten kann oder ein Adapterkabel eines Drittanbieters verwenden mag, der kann ohne lange zu zögern zugreifen.
Anwendern, die viel Bahn fahren oder oft mit dem Flugzeug unterwegs sind, sollten dabei zum aktiven Modell EP-3NC* greifen. Nutzer, die eher unregelmäßige Geräusche ausblenden möchten empfehlen wir, vor allem durch den höheren Tragekomfort dank nicht vorhandener Batteriebox, die Aurvana In-Ear 2*. Beide Kopfhörer lassen sich dank schlankem Stecker auch im ersten iPhone verwenden.
Anhang anzeigen 62915
* Mit dem Kauf über diesen Link unterstützt Du Apfeltalk mit einem kleinen Teil des unveränderten Kaufpreises.
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Creative ist vielen älteren vor allem durch die Sound Blasterserie bekannt, später erweiterte das Unternehmen sein Produktportfolio um mp3-Player und Lautsprechersysteme. Die fast 30jährige Unternehmensgeschichte ist also geprägt von der Wiedergabe digitaler Musik.
Der neue Aurvana In-Ear 2* setzt dabei auf passive, der EP-3NC* auf aktive Geräuschunterdrückung.
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Aurvana In-Ear 2, der passive der beiden Kopfhörer, besitzt im Vergleich zum iPhone Headset ein rund 19cm längeres Kabel, es wird mit Ohrhörern in verschiedenen Größen geliefert. Außerdem ist eine Tasche für den Transport, ein Reinigungswerkzeug und ein Adapter zur Verwendung der eigenen Kopfhörer im Flugzeug im Lieferumfang enthalten.
Der Klang der Kopfhörer ist, wie bei In-Ear Kopfhörern üblich, basslastiger als 'nicht In-Ear'-Varianten. Ist man In-Ear Kopfhörer nicht gewöhnt, benötigt man einige Zeit um den optimalen Sitz im Ohr zu finden und sollte die verschiedenen Größen der Ohrhörer ausprobieren. Sie sollten fest sitzen, jedoch nicht drücken.
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Der Kopfhörer mit dem etwas technischeren Namen EP-3NC kommen mit einem noch längeren Kabel, ganze 30 cm länger als die Apple Kopfhörer ist das aktive Modell. Mitgeliefert werden Ohrhörer in 3 Größen, ein Beutel zum verstauen und eine Batterie um das Gerät direkt zu betreiben.
Eine Batterie für den Betrieb eines Kopfhörers ist sehr ungewohnt, da dies ein Kopfhörer mit aktiver Geräuschunterdrückung ist, ist diese aber nötig. Eingelegt wird die Batterie in einer kleinen Box, die ungefähr 40cm unterhalb der Ohrstecker angebracht ist. An dieser Box ist ein kleiner Clip um sie an Hemd oder Jacke zu befestigen, ein Schalter zur Aktivierung und ein Knopf um die angeschlossene Audioquelle kurz auf lautlos zu stellen um doch Außengeräusche wie Gespräche mitzubekommen.
Getestet haben wir beide Kopfhörer in der Fußgängerzone und der Straßenbahn. Wir haben uns in laute Cafés gesetzt und so versucht ein möglichst natürliches aber dennoch lautes Umfeld zu bekommen.
Die passiven Kopfhörer waren bei unserem Test, vor allem durch das nicht vorhandene Batteriefach angenehmer zu tragen.
Bei dem aktiven Modell EP-3NC gefiel uns vor allem die Möglichkeit kurz die Geräusche von außen auf die Ohren zu bekommen, gerade beim Bestellen in Cafés oder in Geschäften ist dies manchmal hilfreich, obwohl es eh unhöflich ist bei diesen Vorgängen die Kopfhörer im Ohr zu lassen.
Die Geräuschunterdrückung funktioniert bei beiden Geräten gut. Bei den aktiven wurden die regelmäßigen Geräusche, wie Straßenrauschen, Fahrgeräusche im Auto etc. gut geblockt, die einmaligen Geräusche, wie Gespräche wurden dagegen aktiv nicht ausgeblendet, sondern hauptsächlich passiv geblockt.
Die passive Geräuschunterdrückung funktioniert bei beiden Modellen sehr gut.
Ein kleines Manko dürfen wir trotz der positiven Erfahrungen mit beiden Kopfhörern nicht verschweigen: Es sind reine Kopfhörer - Ein Mikrofon für Telefongespräche mit dem iPhone oder Köpfe zum Steuern des iPod (shuffle) finden sich leider nicht an den Kopfhörern. Wer jedoch auf diese Funktionen verzichten kann oder ein Adapterkabel eines Drittanbieters verwenden mag, der kann ohne lange zu zögern zugreifen.
Anwendern, die viel Bahn fahren oder oft mit dem Flugzeug unterwegs sind, sollten dabei zum aktiven Modell EP-3NC* greifen. Nutzer, die eher unregelmäßige Geräusche ausblenden möchten empfehlen wir, vor allem durch den höheren Tragekomfort dank nicht vorhandener Batteriebox, die Aurvana In-Ear 2*. Beide Kopfhörer lassen sich dank schlankem Stecker auch im ersten iPhone verwenden.
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* Mit dem Kauf über diesen Link unterstützt Du Apfeltalk mit einem kleinen Teil des unveränderten Kaufpreises.
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